Medizinische Kleintierklinik der LMU-München

Veterinärstr. 13
80539 München

Tel.: 089 - 21802650

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vom

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kennstdueinen

Ich bin mit meiner K...

Ich bin mit meiner Katze zu denen gegangen ,weil es mir angeraten wurde ( v. a.Gebärmutterentzündung) ,ja hat sich leider bestätigt.... OK .... so nun ging's um die Kosten.... mir wurde wortwörtlich gesagt ,entweder sie zahlen Betrag xy oder sie müssen ihr Tier ans Tierheim abtreten.... ich war so geschockt.... ich bin gerade finanziell am a...... hätte sogar was anzahlen können, aber das war zu wenig..... ganz ehrlich ich war an dem Tag so fix und fertig, daß ich nicht wußte was ich tun soll..... Die TÄ hat immer gesagt ,ja ich versteh sie..... einen s.... hat sie verstanden .... geben sie ihr Kind ins Heim..... genau das gleiche

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Ich möchte unsere Ge...

Ich möchte unsere Geschichte erzählen, damit so etwas nicht noch jemandem passiert. Unser Kätzchen ist gestürzt und hat sich die Pfote gebrochen. Wir haben es in diese Klinik gebracht, um zu sehen, wie seine Genesung verläuft, wir haben die Röntgenbilder mitgenommen, die uns unser Tierarzt für diesen Fall gegeben hatte, und was dann geschah, war sehr seltsam. Die Ärztin nahm unsere Katze mit, um neue Röntgenbilder zu machen, und nach einer Weile kam sie heraus, um uns mitzuteilen, dass die Pfote der Katze sehr schlecht sei, dass sie operiert werden müsse, dass das Schmerzmittel, das wir ihr gaben, nicht für die starken Schmerzen ausreiche, die die Katze haben müsse, und dass die Operation zwischen 2000 und 2500 koste. Sie versprach uns, dass sie uns jeden Tag anrufen würde, um uns zu sagen, wie es unserer Katze gehe.
Wir stimmten der Operation zu und vertrauten der Ärztin und ihrer Diagnose.
Ein Tag verging, und niemand von der Klinik rief uns an, also beschlossen wir anzurufen, und man teilte uns mit, dass das Kätzchen doch nicht operiert worden muss, da die Fraktur bereits besser sei. Am nächsten Tag haben wir unsere Katze abgeholt. Der Arzt sagte, sie sei ein Wunderkind, weil ihre Pfote innerhalb von einem Tag geheilt war. Er  gab uns dasselbe Schmerzmittel, das die Ärztin zwei Tage zuvor abgelehnt hatte, und berechneten uns 500€ für die Panik, die sie uns verursacht hatten. Seien Sie vorsichtig, wenn man Ihnen sagt, dass Ihr Haustier operiert werden muss, holen Sie eine zweite Meinung ein und gehen Sie besser in eine andere Klinik.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

T. M. münchen

ich habe leider schlechte erfahrung gemacht. mein hund wurde als notfall eingeliefert (status epilepticus). er wurde nur mit verschiedenen narkosemitteln ruhiggestellt und meiner meinung nach überdossiert. ich durfte nicht mal im warteraum auf irgendeine auskunft warten. nach ein paar stunden teilte man mir mit, daß mein hund seit einer stunde nicht mehr selbstständig atmet. als ich dort ankam war mein hund anscheinend schon tot und man beatmete ihn immer noch. der bauch war aufgebläht wie ain luftballon. ich frage mich wohin die die luft gepumt haben? man legte mir nahe ihn einzuschläfern, weil ich sonst, wenn sie weiter machen bis die ärzte kommen und alle untersuchungen machen, mit kosten bis 5000, - euro rechnen muß. welche untersuchungen? das herz schlug nicht mehr und man gab einem toten hund noch die todesspritze. na gut, sicher ist sicher. die nächsten 4 tage rief ich zig mal an um mit einem arzt zu sprechen und es wurde jedes mal gesagt daß ich bald zurückgerufen werde. kein rückruf, bis ich in meiner trauer und immer noch unter schock drohte das ganze an die öffentlichkeit zu bringen. 5 min. später endlich der rückruf und ich konnte meinen hund abholen. natürlich habe ich ihn zuhause ausgepackt um ihn ein letztes mal zu sehen. der nächste schock! unter dem kopf war sehr viel blut. auch im krematorium hat man sich darüber gewundert und meinen verdacht bestätigt. wahrscheinlich beim intubieren die trachea oder speiseröhre verletzt. da haben aber die 3 studentinen wohl ein gutes "übungsobjekt" erwischt. mein hund hat mir alles bedeutet. er hat mir schon 2 mal das leben gerettet und ich konnte ihm nicht helfen. unter schock habe ich ihn diesen studentinen überlassen, anstatt ihn sofort in eine andere klinik zu bringen. am anfang hätten sie ihn nicht mal untersucht, bevor ich nicht den zettel unte rschrieben habe, daß ich bereit bin für die behandlung 400, -euro zu zahlen. genauso hoch ist jetzt die fehlerhafte rechnung, die endlich nach 5 wochen kam. es arbeiten sicher viele gute und kompetente ärzte in dieser tierklinik, nur leider hatten mein kleiner und ich nicht das glück in dieser nacht einem zu begegnen. bin sehr enttäuscht und hoffe daß so etwas kein tier und mensch jemals durchmachen müssen.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

sehr schlechte Erfahrung

Ich habe leider auch sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik machen müssen. Mein Kater hat nicht mehr viel grfressen und hatte Fieber, weswegen ich ihn als dringenden Fall angemeldet hatte. Nach sehr, sehr langer Wartezeit (wofür ich durchaus noch Verständnis gehabt hätte, da sicher auch andere Notfälle, die evtl. schwerwiegender waren, vorher behandelt werden mussten), hat sich dann eine noch unausgebildete junge Dame (die allerdings als eizigste sehr freundlich und emphatisch war) um uns gekümmert. Als nach weiterer langer Wartezeit eine Ärztin (? ) kam, hat sie gleich gemeint, dass er stationär behandelt werden müsse, ohne auch nur einen Blick, geschweigedenn eine grobe Untersuchung durchgeführt zu haben. Das lehnte ich ab, und fragte nach den Alternativen, z. B. Bluttest, um Organschäden auszuschließen. Darüber war man wenig erfreut, aber führte den Blttest dann durch. Nach erneute sehr langer Wartezeit, sagte man mir dann wieder, er müsse stationär aufgenommen werden. Ich fragte, was los sei und man antwortete, er habe eine Infektion. Die Organe sind alle in Ordnung. Ich fragte, was stationär gemacht werden würde und man bestätigte mir, dass man auch "nur" Antibiotika geben würde, was man ja auch spritzen kann und sehr gut ambulant machbar gewesen wäre. Die Vorteile einer stationären Behandlung waren mir nicht klar, im Gegenteil denke ich, dass es dem Tier sogar noch mehr geschadet hätte (meine Kater ist blind und ausgesprochen personenfixiert). Dennoch riet man mir erneut zu einer sationären Aufnahme. Ich lehnte bestimmt ab ab und bekam Tabletten (für ein Tier, was schlecht frisst aufgrund der Erkrankung! !!) statt intraperitoneale oder subkutane Injektion der Medikamente! Alles in Allem habe ich mich ausgesprochen schlecht betreu gefühlt, war nicht von der Kompetenz der sich noch in Ausbildung befindlichen Ärzte überzeugt und habe sehr lange mit meinem Tier warten müssen und sehr, sehr wenig Kooperationsbereitschaft erfahren. Mit großer Sicherheit stend hier nicht das Wohl des Tieres im Vordergrund, sondern der Wunsch, es aus mir nicht ganz ersichtlichen Gründen stationär aufnehmen zu wollen (Geld? , kontrollierte Studienbedingungen? ). Es ist absolut lächerlich, dass man zwischen oraler Antibiotikatherapie und intravenöser Antiobiose keinerlei Alternativen anzubieten hat-und das im heutigen Zeitalter und in einer Uniklinik, der eigentlich noch mehr Möglichkeiten offen stehen sollten. Ich kann von einem Besuch in dieser Klinik nur dringend abraten! !

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Würde gerne auch die...

Würde gerne auch die Klinik bewerten.
Wir sind am 25.06 in der Nacht gekommen. Mein Hund konnte kein Kot absetzen.
Keine Wartezeit. Die Dame am Empfang (Bettina) stand auf ihrer Maske, war freundlich und hat alles erklärt. Paar mal wurde es wiederholt das man sofort bar oder mit der Karte zahlen soll.
Die eine Nacht, laut Bettina, sollte uns bis zu 500 Euro kosten. Die Op (es stellte sich schnell raus, der Jean hat eine Perinealhernie) soll bis zur 3000 Euro kosten. Es wurde drauf bestanden, das ich die Zetteln mit den Preisen unterschreiben soll. Alles erledigt. Am nächsten Tag habe ich gegen 10:00 Uhr selber angerufen. Es hieß, Frau Dr. Mayer ist in einer op und kann gerade nicht. Kein Problem, ich warte auf ein Rückruf. Um 12:00 hat mich die Frau Dr. Mayer angerufen. Mir wurde gesagt, das es gleich mit der op losgehen wird und mein Jean schon in der Narkose liegt. Sie wird sich alles ansehen und mich aus dem op Raum anrufen. Gegen 14:30 erhielte ich immer noch keinen anruf. Habe mich selber gemeldet. Mir wurde gesagt, die op geht noch.
Kurz darauf hat mich die Fr. Dr. Mayer angerufen und gleich zu mir gesagt:“ Warum machen sie meinen Mitarbeitern Stress?“ wie bitte? Soll es ihr Ernst sein? Unfreundlich und einfach sehr arrogant. Wurde ich erstmal „belehrt“ das man sowas nicht machen soll. Und das sie mir was anderes erzählt hat, hieß es :“ naja, dann haben wir aneinander vorbei geredet“. Keine Entschuldigung für „Stress machen“, nichts.
Ich habe das ganze Personal das ich am Telefon hatte nett drum gebeten, das sie mich bitte anrufen sobald sich was ändert. Kein einziger Anruf. Auf meine Frage, ob ich mein Hund besuchen kann, hieß es „Nein“ „wir gehen schon mit ihn gassi“ „wir kümmern uns um ihn“. Am 27.06 hab ich natürlich auch angerufen. Mir wurde sehr unfreundlich gesagt, das ich aufhören soll die ganze Zeit anzurufen. Und das wenn ich will, auf meine Verantwortung den Hund abholen soll aber sofort BAR ODER MIT DER EC ALLES bezahlen soll. Zwei mal wurde es mir gesagt, alles in einen Lehrerton!! Heute 28.06 habe ich nochmal in der Klinik angerufen. Habe gefragt, ob ich doch vorbei kommen kann, plötzlich hieß es, ja! Können sie.
Als ich dort angekommen bin, wurde mir gesagt, das ich nicht alleine mit ihn spazieren darf. Mein kleiner hat natürlich sich gefreut und gleich kot abgesetzt. Die wollten aber unbedingt ihn noch eine Nacht in der Klinik haben.
Der Zustand von meinen Hund war grauenhaft. Die Kunststoff Halskrause war total verklebt, po voller Blut was schon getrocknet war, sein Hals voll mit alten Essensreste. An seiner Pfote klebte ein Bonbon!!! Ich habe zuhause erstmal 20 min gebraucht, bis ich alles abgewaschen habe.
Und natürlich, wurde Pflegegeld berechnet :-) 69,63 Euro, pro Tag;-)
Insgesamt kamen wir dann auf 1288,83 :-) wunderbar.
Die Dame bei der ich meinen Hund heute abgeholt habe, hat mir gesagt, sofort alles bezahlen. Komisch, ein Tag vorhin hieß es man kann in raten bezahlen. Da ich nicht die ganze Summe dabei hatte (meine Schuld) hab ich gefragt, ob ich eine Anzahlung machen kann und am Donnerstag wenn mein Lohn da ist, den Rest bringen kann. Hieß es natürlich nein, der Hund soll dann bis DONNERSTAG DORT BLEIBEN. auf die Frage, auf welche Kosten, hieß es :“ ist ja nicht so teuer“. Seit wann dürfen andere Menschen entscheiden für wem und wann was teuer und nicht teuer ist? Natürlich habe ich alles bezahlt. Solange ich aber nicht bezahlt habe, durfte ich nicht vor die Tür. Mir wurde aber freundlich erlaubt die Maske auszuziehen und die Tür wurde auch aufgemacht. Also wirklich, sehr nett! (Sarkasmus)

Liebe Tierbesitzer! Ich rate euch diese Klinik ab. Es geht nur ums Geld, mehr nicht. Die Tiere werden dort nicht gut behandelt. Sucht euch bitte eine andere Klinik, niemals zur denen Fahren.

Ein danke von mir, das die op gut verlaufen ist. Mehr zu danken, habe ich nicht. Nie nie wieder.

Ein kleiner Update. 06.07.20 waren wir beim Fäden ziehen. Inzwischen kam noch eine Rechnung über 400 €. Wieso es nicht alles auf einmal berechnet wurde, weiß ich bis jetzt nicht. Das ganze macht natürlich viel Bürokratie mit der Versicherung.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

TIERE MÜSSEN LEIDEN ...

TIERE MÜSSEN LEIDEN - NIE MEHR WIEDER
Was unserem Hund angetan wurde ist unfassbar!! Wir brachten ihn mit dem Röntgenbild vom Tierarzt in die Klinik, weil gutes Ultraschall + Blutbild gemacht werden sollte. Unser Hund und das Röntgenbild wurde gleich mitgenommen. Bei der Untersuchung durften wir nicht dabei sein. Das war schon merkwürdig.
Nach 15 Minuten kam eine Ärztin (ohne unseren Hund?) und meinte ihr wäre was aufgefallen, aber dafür hätte sie jetzt keine Zeit und wir müssten den Hund unbedingt über Nacht da lassen weil vielleicht eine Not-OP gemacht werden muss. Am nächsten Vormittag sollte das Ultraschall gleich gemacht werden und wir bekämen bis Mitrag Bescheid und könnten den Hund dann abholen. Wir waren total geschockt von wegen Not-OP und haben den Hund in gutem Glauben dort gelassen.
Am nächsten Tag mittags kam keine Info und am Telefon lief immer eine Ansage. Also sind wir nachmittags in die Klinik gefahren um unseren Hund abzuholen.
Dort hieß es der Hund wird gleich geholt, aber er kam und kam nicht. Dann hieß es er solle noch paar Tage in der Klinik bleiben, man wolle mal probeweise aufschneiden !!! Wie bitte !!! Unser Hund ist doch kein Versuchskaninchen.
Es dauerte dann noch 1 Stunde bis wir ihn endlich mitnehmen konnten.
Zustand:
total sediert mit Opiaten (steht so auch auf der Rechnung)
Blutergüsse im Maul
konnte 2 Tage nicht mehr bellen oder Maul richtig öffnen
total blutverkrustete Beine
Blase total undicht
Bauch komplett rasiert
extrem schreckhaft und verängstigt

Von einer Freundin erfuhren wir danach, dass die LMU ihre Studenten "sehr" unterstützt. Ich bin echt geschockt.

Diagnose? Kann man nicht so genau sagen.

Warum wurde intubiert? Warum total sediert? Woher kommen die Verletzungen?
Keine Antwort !!

Wir waren dann bei einem anderen Tierarzt. Der hat uns Antibiotika gegeben und Futter umgestellt. Alles gut.
Die ganze Angstmacherei mit angeblicher "Wunderheilung: wie in den anderen Bewertungen nur zum Üben und Geld verdienen? Und unsere Tiere müssen dafür leiden. Das ist wirklich das Letzte.

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Bewertungen 13 bis 18 von 18

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