Kleintierklinik Dr. Frank
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Bewertungen
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3,38/5 Sterne
62 Bewertungen im Überblick
5 Sterne: 26
4 Sterne: 10
3 Sterne: 2
2 Sterne: 5
1 Sterne: 19
Christina H., Freiamt
vom
03.04.2021
1 Stern
Vor Behandlung bitte...
Vor Behandlung bitte immer nach den Kosten fragen, am Besten, die Klinik vermeiden !! Totaler Wucher, statt ein wurden gleich zwei Röntgenbilder gemacht, was nicht abgesprochen war, ich war max 7mim im Behabdlungsraum ,aber gleich über 300€ärmer ;sowas nennt man Tierliebe..
T. S., Vogtsburg Im Kaiserstuhl 79235
vom
04.08.2018
1 Stern
Abzocke. Ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiter Empfehlen.
In dieser Klinik geht es nicht darum einem Tier zu helfen! !! Sondern maximalen Umsatz bzw. Gewinn zu erzielen. Eigentlich hat diese Klink und die Ärztin J…. … keinen von fünf Sternen verdient! Ich war heute mit meinem Kater in dieser Klinik, weil mein Kater Blasenverschlüß hatte. Nach 5 Minuten Untersuchung meinte die „ Ärztin“ das würde 1200 Euro kosten. Daraufhin bin ich zu meiner Tierärztin gefahren und sie hat meinem Kater das Leben gerettet und hat nur 100 Euro verlangt. In der Klinik Dr. Frank musste ich trotzdem 40 Euro bezahlen dafür das meinem Kater NICHT weiter geholfen wurde und die „ Ärztin sich gerade mal 5 Minuten Zeit genommen hat. ABZOCKE! !!
Die Ärztin sollte sich wirklich schämen wenn!
Viola P., Binzen 79589
vom
23.04.2020
1 Stern
Leider habe ich mehr...
Leider habe ich mehrfach angerufen um habe keine Hilfe am Osternmontag Abend und Nacht bekommen, eher eine genervte Mitarbeiterin die keine Motivation hatte mir mit meiner tragenden Hündin zu helfen. Erst morgens um 4.30 Uhr mit den Wirten haben sie keinen anderen Tierarzt“ dann kommen sie halt“ . Die Welpen waren jetzt Tod und meine Hübdin hatte furchtbar gelitten. Dann Kaiserschnitt und Kastration ich wusste nicht wird sieches überleben. Als ich sie dann abholen konnte, sagte man mir, man hätte halt früher eingreifen müssen. Tja, da fällt mir nicht viel ein. OP gut verlaufen, Emmi erholt sich gut!
Jessica G., Freiburg 79108
vom
14.06.2019
1 Stern
Das Tier steht nicht an erster Stelle sondern das Geld
Mann hat uns mit unserem Kranken Hund weg geschickt er hatte einen bösartigen Tumor im unterkiefer uns wurde empfohlen den unterkiefer zu entfernen
F. F., Freiburg
vom
09.04.2019
1,25 Sterne
Früher hui - heute pfui
Vor etwa 7 Jahren war ich mit meinem damaligen Hund Dauergast in dieser Tierklinik. Mein Hund hatte langwierige Krankheiten und die Diagnostik war alles andere als leicht und zudem sehr umfangreich und teuer. In dieser TK waren damals noch TÄ angestellt für diese das Wohl des Tieres wirklich im Vordergrund stand. Auch wenn es damals schon Situationen gab die ich heute nicht mehr so tolerieren würde (Wartezeit bei einer sichergestellten Magendrehung, falsche Abläufe bei notwendigen Tests mir daraus resultierenden falschen Testergebnissen) war es im großen und ganzen immer in Ordnung.
Heute sieht die Welt etwas anders aus. Quasi das komplette Team von damals ist nicht mehr vorhanden. Ein Schelm wer böses denkt. Mit meinem jetzigen Hund suchte ich diese TK wg. einem von mir vermuteten Bänderiss zwischen den Weihnachtsfeiertagen auf. Dr. Frank war nicht persönlich vor Ort. Stattdessen war eine fast ausschliesslich sprechende italiniesche TÄ im Dienst mit einer englisch sprechenden Assistentin. Die Verständigung gestaltete sich etwas schwierig. Meine Vermutung des Bänderisses äußerte ich mehrmals. Natürlich musste das Bein geröngt werden. Hier habe ich mehrfach verweigert und darauf hingewiesen das mein Hund diese nur mit Sedierung tolerieren würde. Wir wurden nach Hause geschickt und sollten am nächsten Tag wieder kommen da Dr. Frank dann im Haus wäre. Am nächsten Tag folgte dann das Röntgen. Trotz mehrfacher Hinweise und Bitten wurde es ohne Sedierung probiert. Natürlich wurden diese Bilder nichts. Nach dem Röntgen erfuhren wir dann auch noch das Dr. Frank gar nicht im Haus ist und somit eine OP sowieso erst in zwei Tagen machbar wäre. Aha! Immerhin gab uns an diesem Tag eine fürsorgliche TÄ endlich Schmerzmedikamente mit. Als diese erfuhr das wir bis dato noch gar nichts in diese Richtung erhalten haben schüttelte sogar sie nur mit dem Kopf. Also gut. Zwei Tage später standen wir also wieder auf der Matte. Dieses mal sollte mit Sedierung geröngt und falls notwendig anschließend sofort operiert werden. Dr. Frank war endlich im Haus. Der Bänderiss bewahrheitete sich und es wurde direkt im Anschluss operiert. Die OP wurde gut durchgeführt. Wir konnten unseren Hund endlich abholen. Leider gab es wohl Probleme mit der Narkose und so wollte der Kreislauf nicht in Gang kommen. Alle Bemühungen unseren Hund zum stehen zu bekommen - scheiterten. Also entweder hat er das Narkosemittel nicht vertragen oder aber es wurde Überdosiert. Wir saßen dann geschlagene 2 Stunden mit unserem Hund im Behandlungsraum. Durch sein Gewicht konnten wir ihn ja auch nicht einfach raustragen. Letztendlich wurden wir mehr oder weniger rausgeschmissen (man benötigte den Behandlungsraum). Mit einem 65kg Hund der nicht laufen, geschweigedenn überhaupt stehen konnte. Das Ende vom Lied war das wir ihn zum Auto tragen mussten und auch noch daheim angekommen weitere 4 Stunden vor dem Kofferraum verbrachten bis er endlich in der Lage war aufzustehen und einigermaßen zu laufen. Mittlerweile war er im Übrigen so gestresst das er nur noch mit Maulkorb aus dem Auto zu holen war. Ca. 1500€ waren wir ärmer inkl. einem Hund der noch lange Zeit Probleme mit TÄ hatte. Die Nachbehandlung habe ich dann bei einem anderen TA durchführen lassen. So eine Tortur würde ich keinem meiner Tiere jemals wieder zumuten. Meine Tiere werden nur noch in meinem Beisein in Narkose gelegt und ich verlasse die Praxis erst wenn mein Tier einen einigermaßen stabilen Kreislauf hat und sowohl stehen als auch laufen kann!
In Kurzform kann man festhalten: Hr. Dr. Frank ist ein sehr guter Chirurg - alles andere ist mieserabel bishin zu nicht zumutbar. Viele weitere Erfahrungsberichten von Freunden und Bekannten bestätigen mir im übrigen auch in ganz aktuellen Fällen den "Zustand" dieser Klinik! Absolut nicht empfehlenswert! !!
Elly M., Basel 4453
vom
23.06.2018
1,33 Sterne
Notkaiserschnitt
Wir hatten diese Woche einen Notkaiserschnitt bei einer Chihuahua Hündin, da sich das eine Welpeli Quer vor den Geburtskanal gelegt hat.
Die Beratung war okay, es wurden Röntgenbilder gemacht um zu sehen wie die Welpen liegen und nachher Ultraschall um zu sehen wie schnell die Herzchen von den Welpen schlagen, da musste dan auch peinlichst genau geachtet werden wie schnell sie sind. die waren bei zweien sehr gut und bei einem waren die Herzschläge schon etwas langsam und trotzdem musste zuerst noch Blutuntersuchungen gemacht werden Organe geprüft und dann noch abgewartet werden bis das ganze Blutbild Ergebnisse da war. In einer solchen Notsituation habe ich in den letzten 5 Jahren noch nie erlebt, dass da zuerst ein Blutbild gemacht wird. Sondern so schnell als möglich die Vorbereitungen zum Kaiserschnitt gemacht wurden. War wohl zum noch mehr Geld einzukassieren bei den Besitzern die sich im Ausnahmezustand befanden weil dass geliebte Tier am leiden ist. Ich habe eine kleine Hobby zucht von Chihuahuas und hatte leider schon den einen oder anderen Kaiserschnitt und es war jedesmal ein bangen um die Mami und die Welpen. Noch nie wurde ein Blutbild vorher gemacht und kostbare Zeit so unnötig verschleudert. Dann bis sich der Herr Doktor endlich den Weg auch in die Praxis fand mit Pfeiffen und schlenderndem Gang da fühlte ich mich erst recht nicht ernst genommen in dieser Notsituation. Die Hündinn wurde dann endlich nach fast 1, 5 Stunden mitgenommen um die OP zu machen. Nach dem Preis, muss es sich um einen vergoldeten Kaiserschnitt gehandelt haben eine bodenlose Frechheit ganze 2000 Euro. Selbst in der Schweiz habe ich bisher nur ein einziges mal 2200 Franken bezahlt wohl gemerkt Franken. Da muss sich doch Dr. Frank nicht wundern wenn er die Besitzer von in Not gekommenen Tiere so charmlos, respektlos und schon fast Abzockerisch aus nimmt mit Leistungen die zu diesem Zeitpunkt nicht relevant sind und mit seiner Art die Personen nicht ernst zu nehmen in Ihrer Not um das geliebte Tier. Die Toleranz wenn man nicht bezahlen kann ist genau so untolerant und da spürt man dan genau dass es hauptsächlich ums Geld geht und nicht ums Tier. Eine renomierte Tierklinik die gerne abkassiert um den Swimmingpool die Villa und das Luxusleben zu finanzieren auf kosten von kranken Tieren und in not Geratene Tiere.
Als erstens war es wohl ein vergoldeter Kaiserschnitt. und es wurden einfach Leistungen gemacht die nichts mit dem Notfall des Kaiserschnittes zu tun hatte. ist wohl damit man noch mehr Geld einkassieren kann
Michael R., 79100
vom
05.09.2018
1,75 Sterne
Finger weg von dieser Praxis
In der Not auch noch ausgenommen. Die Behandlung meines Tieres wurde erst nach 20 Unterschriften durchgeführt. Hier wurde nicht auf das Wohl des Tieres eingegangen. Hier musste der Neubau finanziert werden. Bei der Nachfrage, wie hoch die Kosten sein werden, haben Sie mir keine Auskunft gegeben. Ich hatte dann gesagt, dass ich Info möchte wenn es mehr als 200€ sind. Ja kein Thema hies es dann - die Rechnung war dann mehr als das Doppelte. Und wenn ich dann noch zugewilligt hätte weitere Röntgenbilder zu machen, dann sogar 4 - 5 fache. Unverschämt.
Ich bringe es auf den Punkt - Diese Praxis ist eine Goldgrube für den Besitzer - GELD GELD GELD
Franziska K.
vom
06.01.2020
2 Sterne
Den Halter belogen - zum Leidwesen des Hundes
Mein Hund hat leider bereits diverse schlechte Erfahrungen mit wirklich gewalttätigen Tierärzten (nicht diese Tierklinik!) und aussetzender Narkose während einer OP (zu niedrig dosiert) machen müssen, und daher unsagbare Angst vor allen Klinikbesuchen. Es war 2019 eine diagnostische Abklärung unter Narkose nicht vermeidbar. Ich vereinbarte also, dass ich unbedingt bis zum Einschlafen bei meinem Hund bleiben muss, damit er möglichst wenig Stress hat und auch sofort gerufen werde, sobald er wach wird, und mich zu ihm in den Aufwachraum setzen und ihn beruhigen kann. Beides wurde mir zugesichert (nach Rücksprache bei verschiedenen Stellen) und beide Versprechungen wurden NICHT eingehalten. Der Hund wurde nur mit einer Tablette sediert, die überhaupt keinen Effekt hatte, da er ja im "Todeskampfmodus" war und auch wenn ich immer und immer wieder verlangte, jetzt endlich zu meinem aufwachenden Hund zu dürfen, wurde mir das von (jetzt plötzlich nur noch anderen Personen, als den 5en mit denen ich vorher alles ausgemacht hatte) verwehrt. Im Anschluss erhielt ich vom Tierarzt den Vorwand "er hatte starke Angst beim Aufwachen, wodurch er wieder stark blutete, und das kann man dem Besitzer ja nicht zumuten" als Begründung, warum sich nicht an unsere Abmachungen gehalten wurde. Natürlich hatte er Angst! Das war abzusehen! Und natürlich tropft da mal etwas Blut rum, nach einem Eingriff.. das ist mir herzlich egal, wie ich nachher aussehe, hauptsache mein Hund ist nicht allein in dieser furchtbaren Situation. Insgesamt also wieder mal einer unserer schlimmsten Klinikbesuche in einer ganzen Reihe dieser. Dass ich insgesamt 19h in der Klinik herumsaß, weil ich mich weigerte, meinen Hund dort abzugeben wie ein Auto in der Werkstatt ist für mich noch verständlich. Kunden so frech zu belügen jedoch nicht. Das Ergebnis der Untersuchung war einleuchtend, die dann verschriebenen Medikamente lösten das Problem schnell und ich konnte sie selbst verabreichen. Daher wenigstens noch 2 Sterne, weil mein Hund tatsächlich gesunder wurde, auch wenn er sehr viel vermeidbare Angst erleiden musste.
S. A., Voehrenbach 78147
vom
14.02.2020
2 Sterne
Leider nicht mehr uneingeschränkt empfehlenswert
Nach unserer Erfahrung hängt die Beurteilung sehr davon ab, an welchen Arzt man gerät. Unser letzter Besuch war leider sehr negativ. Es war nachts, Wochenende und der anwesende Arzt machte auf uns einen sehr teilnahmslosen Eindruck, ohne jegliches Engagement, wenig Kommunikation. Er hatte bereits nach kürzester Zeit seine Diagnose gestellt, ohne diese durch ein bildgebendes Verfahren abzusichern. Die Katze sollte eingeschläfert werden. Auf unsere mehrfachen Fragen nach Möglichkeiten hieß es immer nur "Nein da gibt es nichts". Die Ärztin, die ein CT hätte machen können, war nicht anwesend. Nach dem wir erwähnten, dass es nicht am Geld liegt, konnten wir ihn noch zu einer Röntgenaufnahme überreden. Wir möchten dem Arzt nicht seine Erfahrung absprechen, wissen jedoch inzwischen, dass in diesem Fall Ultraschall ein gängiges Mittel zur Diagnose ist und die Katze durchaus eine Chance gehabt hätte. Zumal sie in den 4 Wochen davor nach ähnlichen Symptomen, aber einer völlig anderen Diagnose bei unserem Tierarzt in Behandlung und wieder genesen war. Diese Diagnose wurde jedoch abgetan. Hätte die Katze nicht solche starken Schmerzen gehabt, hätten wir sie wieder mitgenommen und wären am nächsten Tag zu einem anderen Arzt gegangen. Die Gabe von Schmerzmitteln zur Überbrückung bis zum nächsten Tag lehnte er ab. Letztendlich wurde die Katze eingeschläfert. Außerdem: Es war noch ein Kollege anwesend. Als wir fragten, ob sich dieser die Katze anschauen könnte, hieß es, dass dies nur ein Auszubildender im 1. Jahr sein. Der Kollege stand bei der Bezahlung auch am Tresen und meine spätere Recherche auf der Homepage ergab, dass dieser ebenfalls Tierarzt ist. Fazit: Wir fühlten uns hilflos, unverstanden, unaufgeklärt und ausgeliefert. Leider ist es die einzige Anlaufstelle bei nächtlichen Notfällen. Dafür, dass man auch nachts noch dorthin kommen kann, gibt es 1 Stern, einen 2. für frühere bessere, jedoch auch nicht optimale Erfahrungen.
Rainer B., Ehrenkirchen 79238
vom
12.07.2018
2 Sterne
Völlig Überteuert
Leider hatte unsere Hündin als ich am Freitag Abend spät von der Arbeit nachhause kam große schmerzen. Ich hatte schon ein schlechtes Gefühl als wir in die Tierklinik gefahren sind.
Die Tierärztin stellte eine Vereitere Gebärmutter fest. Die sofort operativ entfernt werden musste.
Ich fragte nach den Kosten. Es hieß 1500-2000 € für die komplette Behandlung.
nach kurzer Überlegung war ich einverstanden habe aber darauf hingewiesen das jegliche Überschreitung des Betrags mit mir abgesprochen werden muss. Dies wurde mir zugesichert.
Bei den Telefonaten wurde mir jedes Mal gesagt das die 2000 € reichen.
Bei der Abholung wollte man dann 2017€ von mir und nochmals 70€ für Medikamente. Ebenso sollte ich am besten täglich zum Verbandswechsel kommen diese Kosten würden allerdings separat berechnet. Auf meine Beschwerde wurde dann der Chef geholt. Er hat mir dann gesagt das er auf den Kosten bestehe und es keine solche Vereinbarung gebe und ich solle mich nicht so anstellen es wär ja nicht viel mehr. Ich denke wir wären dann am Ende bei über 3000 € gelandet. Ich habe auf die 2000€ bestanden, dies bezahlt, meine Hund mit nach Hause genommen und bin heute morgen zum Tierarzt meines Vertrauens gegangen. Dort haben die Medikamente übrigens nur die hälfte gekostet.
Ich möchte hier nicht die Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte beurteilen. Dies war vorhanden. aber hier wird versucht mit den Gefühlen der Kunden zu Ihren Tieren zusätzliches Geld zu machen. Wir waren mit Lea schon vor Jahren einmal da und Lea wurde innerhalb von 3 Tagen 3 mal geröntgt und wenn ich nicht interveniert hätte wäre Sie bei der Entlassung nochmals geröntgt werden. Wer nicht aufs Geld schauen muss ist sicher hier gut aufgehoben für alle andere muss ich sagen bleibt weg
A. H., Waldkirch 79183
vom
07.08.2009
2 Sterne
Wie am Fließband
Leider waren meine Erfahrungen mit der Kleintierklinik Frank nicht sehr gut. Diese Erfahrung habe ich bei zwei Besuchen gemacht. Beim ersten Besuch brachte ich eine am Flügel verletzte Taube, die sich auf meinen Balkon gerettet hatte, vorbei. Nach einem kurzen Blick in den Karton (ca. 15 Sekunden) teilte mir der diensthabende Tierarzt mit, hier sei nichts mehr zu machen, das Tier könne nur noch getötet werden.
Beim zweiten Besuch stellte ich nach den Weihnachtsfeiertagen meinen Kater vor, der sehr apathisch war und schlecht aus dem Maul roch. (Mein Tierarzt hatte leider Ferien und dem Kater ging es sehr schlecht). Die Katze wurde in einem "Doppel-Sprechzimmer" in dem sich gleichzeitig ein Hund befand, untersucht. Wäre er nicht so matt gewesen, wäre diese Untersuchung schon gar nicht möglich gewesen. Meinem Hinweis, der Kater habe schlechte Zähne, evtl. käme der unangenehme Mundgeruch daher, wurde kurz nachgegangen. Ich bekam die Antwort: die Zähne sind gar nicht so schlecht. Der Kater bekam eine Aufbauspritze sowie Antibiotika und es wurde ein Blutbild angefertigt. Der Allgemeinzustand des Katers besserte sich danach aufgrund des Antibiotikas. Nach ca. 4 Wochen roch der Kater wieder extrem aus dem Mund außerdem stellte ich fest, dass er sich ein Loch in die Unterlippe gebissen hatte. Daraufhin stellte ich den Kater dann meinem Tierarzt vor. Seine Diagnose: vier vereiterte Zähne im Oberkiefer sowie ein Kieferturmor. Der Oberkiefer war bereits im Begriff sich aufzulösen. Nach vier Wochen Behandlung musste ich den Kater leider einschläfern lassen. Es gab keine Rettung mehr.
Mein Fazit: In der Tierklinik Frank mag vielleicht Fachwissen versammelt sein. Aber man wird wie am Fließband abgefertigt und es wird oft der "einfache Weg" gegangen. Ich werde den Weg in diese Tierklinik wohl lieber nicht mehr suchen.
S. R.
vom
27.02.2023
2 Sterne
Leider hatte ich den...
Leider hatte ich den Eindruck, dass die Kommunikation im Haus nicht sehr gut ist. Was mit der einen Ärztin am Vortag besprochen wurde, wurde der anderen am nächsten Tag nicht übergeben. Und leider viel zu hohe Gebühren, dem Tier ging es nach 2 Tagen dort auch schlechter.
Zumindest wurde eine gründliche Diagnostik gemacht.
Leider gab es auch Wartezeiten, die man hätte durch bessere Organisation vermeiden können.
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