Fast Forms GmbH

Oederweg 2-4
60318 Frankfurt am Main

Tel.: 069 - 15028914

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

Nur 20 Minuten Training - ich hätte es nicht geglaubt!

"Zeit ist Geld" ist ein Motto, welches bei mir in den letzten Jahren zu einem immer zentraleren Thema wurde. Ich bin beruflich ziemlich stark eingebunden, sodass ich die restliche Zeit sehr intensiv meiner Familie und meinen Kindern widmen möchte!
Als mein Arzt die Diagnose "Bandscheibenvorfall" stellte, wurde der Alltag zu einem unangenehmen Rückenleiden. Auch die wenige Zeit mit meiner Familie war nicht mehr in vollen Zügen auszukosten.
Eine Lösung musste her. Die Lösung nennt sich Fast Forms!
Fast Forms wirbt mit einer Trainingstechnologie, bei der man in 20 Minuten wöchentlich den Rückenbeschwerden den Kampf ansagt. Dieses Konzept stützt sich auf Elektromuskuläre Stimulation (EMS), wie der Gesundheitsmanager des Hauses mir erklärte. In einem ausführlichen Vorgespräch wurden mir Herkunft, Wirkungsweise und die zahlreichen Einsatzgebiete vorgestellt, sowie eine gesundheitliche Anamnese durchgeführt.
Solch eine Professionalität suchte ich bei anderen Fitness-Anbietern bis dato vergeblich!
Nach den durchaus anstrengenden 20 Minuten meines ersten EMS-Trainings begleitete mich direkt ein entlastendes Gefühl, gerade im Rückenbereich, welches auch mehrere Tage anhielt.

Durchweg professionelles Auftreten, Fachkompetenz und gerade der Umgang mit meinem Krankheitsbild wurden meinen Ansprüchen absolut gerecht. Die Entscheidung bei Fast Forms zu trainieren war und ist für mich die einzig richtige.

Nach fünf Monaten kann ich auch nun behaupten den Kampf gegen die Rückenschmerzen - Dank Fast Forms - vorerst gewonnen zu haben!

Kontinuierliches Training ist das "A" und das "O", wie man weis!

Fazit:
Fast Forms überzeugt in allem Belangen und kann nur weiterempfohlen werden!

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

17 Kilo runter mit Hilfe von EMS-Training

Dass ich mich jemals hier in einem Bewertungsportal zum Thema Sport auslassen werde, hätte ich letztes Jahr noch nicht zu denken gewagt. ABER heute möchte ich mal die sensationelle Arbeit von Fast Forms etwas würdigen!
Als Vorgeschichte ist zu sagen, dass ich schon immer mit Figurproblemen zu kämpfen hatte, Sport nicht wirklich mein Fall war und zahlreiche Diäten mich nicht zum Ziel führten 89kg bei 1, 68m Körpergröße
Mein Körper jedoch gab mir deutliche Zeichen, dass er Kilos loswerden möchte. Auch schmerzende Knie und „Schnappatmung“ bei der kleinsten Belastung, sind mir nicht fremd.
Auslösender Faktor für mein regelmäßiges EMS-Training bei Fast Forms war absolut mein Vater, der aufgrund starker Rückenbeschwerden die Initiative ergriff und einfach mal ein Probetraining für uns beide ausmachte. Ein Tag später standen wir auch schon dort im Studio und ehrlich gesagt war mir ganz schön mulmig bei der Sache! Strom, dass kann für den Körper doch nicht gut sein, dachte ich. Doch bei dem Vorgespräch wurden mir, durch eine absolut kompetente Beratung der Mitarbeiter von Fast Forms, einfach alle Ängste genommen. Als ich dann auch noch erfuhr, dass EMS schon seit mehreren Jahrzehnten in der Medizin zu Heilungszwecken verwendet wird, habe ich mich sogar richtig auf die Einheit gefreut.
Mein Oberkörper, Arme, Beine und Gesäß wurden mit entsprechender Weste und Gurten eingepackt und dann hieß es 20 Minuten EMS-Training. Das Gefühl: Am Anfang etwas seltsam, ein leichtes Kribbeln von Oben bis Unten, welches der Trainer während des Trainings nach Absprache dann stetig steigert. Intensiv aber zu keiner Zeit unangenehm! Knieschmerzen. .keine Spur!
Auch zwei Tage später hatte ich noch das EMS-Lächeln auf den Lippen, obwohl ich kaum fähig war die Treppe runter zugehen. Mein Muskelkater mutierte zum Muskeltiger und am liebsten hätte ich all meine Arbeit an diesem Tag vom Bett aus erledigt, aber hey, ich habe Sport gemacht, ich habe geschwitzt, es war sau anstrengend und es hat mir sau viel Freude bereitet. Mein Vater hingegen hat es auch gespürt, in Maßen, aber überall. Das einzige was er nicht gespürt hat, war sein Rückenschmerz. Zitat: „ Ich fühle mich, wie ein König! “
Heute ist bisschen mehr als ein Jahr bei Fast Forms vorbei. Resultat: Ich, 17 Kilo leichter und mein Vater, dauerhaft schmerzfrei! Wahnsinn! Ich war zu jeder Zeit dabei, kann es aber immer noch nicht glauben. Zu sagen, Dass diese Gewichtsreduktion nur mit 20 Minuten EMS/Woche zurückzuführen ist, wäre gelogen. Aber das haben die Fast Former mir auch zu keiner Zeit versprochen. Die Ernährung ist der absolut elementarste Bestandteil einer Gewichtsreduktion und durch EMS kann ich mit aktiverer Muskulatur langfristig meinen Grundumsatz hoch halten und so weiterhin meine „Röllchen“ bekämpfen.
Ich als Studentin muss mir wirklich überlegen für was ich Geld ausgebe aber besser als in EMS-Training bei Fast Forms hätte ich es nicht anlegen können!
Ein riesiges Danke Schön an meine Fast Former!

Liebe Grüße Julia

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

EMS-Training - für jedes Alter geeignet

Normalerweise schreibe ich keine Kundenbewertungen, da ich aber wirklich überzeugt bin und dies nie für möglich gehalten hätte, möchte ich meine positiven Erfahrungen -vor allem in meinem Alter (69, weiblich)- weitergeben und allen älteren Menschen Mut machen, EMS Training bei Fast Forms auszuprobieren.
Ich denke, für mein Alter bin ich noch relativ fit, gehe ins Fitness Studio und spiele Golf.
Leider plagen mich seit Jahren Rückenschmerzen, besonders im Lendenwirbelbereich.
Ein guter Freund (72 Jahre) wollte mich schon länger zu einem kostenlosen Probetraining mitnehmen, da ihn das Training von seinen Rückenschmerzen befreit hat.
Ich lehnte ab, da mir trainieren mit Reizstrom suspekt vorkam und ich damals noch nicht wusste, das EMS schon lange von der Sporthochschule Köln empfohlen wird und bereits seit Jahren in der Rehabilitation und im Leistungssport eingesetzt wird. Es ist auch besonders für ältere Menschen geeignet, da es sehr gelenkschonend ist!  
Da ich aber deutlich positive Veränderungen bei meinem Freund wahr nahm (keine Rückenbeschwerden ) und sich mein Zustand leider verschlechterte,  wurde ich neugierig und traute mich.
Per Telefon konnte ich sehr unkompliziert ein kostenloses Probetraining vereinbaren. Man bot mir sogar an vorab Unterlagen zu zusenden, damit ich mich schon ein wenig vertraut machen konnte.
Zwei Tage später hatte ich meinen Termin. Ich ging mit gemischten Gefühlen hin ( kriege ich das hin, ist das nur was für junge sportliche Menschen, werde ich wirklich meine Rückenbeschwerden los? )
Ich wurde sehr herzlich empfangen und man kümmerte sich gleich um mich, so fühlte ich mich schnell wohl.
Vor dem Training nahm man sich viel Zeit, um mich mit dem Sport vertraut zu machen. Ich erfuhr alles über EMS und man wurde nicht müde mir jede Frage ausführlich zu beantworten.
Anschließend begann das Training. Auch hier empfand ich die Begleitung sehr professionell.
Zunächst wurde jede einzelne Muskelgruppe angesteuert und ganz individuell für meinen Körper angepasst. Hierbei leitete man mich perfekt an (Atmung, Muskel anspannen) und machte mir den Einstieg dadurch leicht und angenehm.
Dann kam das eigentliche Training.
Der Trainer machte jede Übung einzeln vor, anschließend war ich dran. Als besonders positiv empfand ich, dass sehr viel Wert auf die richtige Ausführung gelegt wurde.
Es wurde immer wieder meine Haltung korrigiert, bis ich die Übung korrekt ausführte. Die Übungen waren genau richtig für das erste Mal. Nicht zu schwer, aber ich kam trotzdem ordentlich ins schwitzen.
Man merkte schnell, hier wird qualitativ hochwertig gearbeitet.
Nach dem Training fühlte ich mich richtig gut, obwohl-oder gerade deshalb- ich meinen Körper ordentlich spürte.  
Auch wenn es sich vielleicht unglaubwürdig anhört, aber meine Rückenbeschwerden waren nach dem dritten Training deutlich besser. Heute denke ich gar nicht mehr an meinen Rücken, da ich völlig beschwerdefrei bin. Nun bin ich schon weit über ein halbes Jahr eine sehr zufriedene Kundin und ein großer Fan von EMS.
Ich freue mich wirklich jede Woche auf mein Training, welches immer in einer sehr netten Atmosphäre, mit qualifiziertem und freundlichem Personal stattfindet.
Ich kann nur allen im meinem Alter empfehlen, traut Euch, ruft bei Fast Forms an und vereinbart einen Termin, ihr werdet es nicht bereuen!

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

***I LOVE*** EMS-Training bei Fast Forms in Frankfurt

Seit einem halben Jahr trainiere ich jetzt bei Fast Forms in FFM (weiblich, 31 Jahre). Ein guter Freund - ebenfalls begeisterter EMSler - hat mich zu einem Probetraining mitgenommen. Die Neugier auf ein effetives Krafttraining paarte sich mit einer gewissen Skepsis (Strom? ), aber bereits die Aufklärung von Kay - dem Geschäftsführer von Fast Forms - über das Trainings ließ die Unsicherheit vergessen sein. Von Anfang an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben bei Fast Forms und nach den ersten 20 min EMS war ich k. o., aber glücklich. Nach einer weiteren personalisierten Trainingseinheit war ich infziert :-). Die Trainer bei Fast Forms sind allesamt kompetent und gehen gerne auf individuelles (Problemzonen-)Training ein. Der größte Vorteil liegt für mich in der hohen Effektivität bei sehr geringem Zeitaufwand: beruflich bin ich stark eingebunden, mit hoher Reisetätigkeit. Ich bin froh, wenn ich es schaffe 1x pro Woche joggen zu gehen, aber für ein zeitaufwändiges Krafttraining im Fitnessstudio bleibt definitiv keine Zeit. Die 20 min EMS-Einheit pro Woche passt jedoch immer in meinen Terminplan. Nicht zuletzt aufgrund der genialen Öffnungszeiten (von 8 Uhr bis 22 Uhr !! ) und der Flexibilität von Fast Forms: eine kurzfristige Terminvergabe ist nie ein Problem! Ein großer Pluspunkt ist sicherlich auch das sehr sympathische Publikum bei Fast Forms, so dass ich das Training in einer kleinen Gruppe (max 2-4 personen) inzwischen sogar dem anfänglichen Einzeltraining vorziehe. Gut finde ich, dass Fast Forms nicht das „Schaufensterprinzip“ eines anderen großen EMS-Anbieters fährt - ich trainiere ungern vor den Augen schaulustiger Passanten. Und nicht zuletzt hat sich bereits nach ca. 6 Wochen der erste Trainingseffekt eingestellt: Ich fühle mich zunehmend stärker, mein Körper ist definierter (schöne Arme im T-Shirt :-)), fiese Rücken/Nacken-Schmerzen sind passé und das Joggen fällt auch viel leichter, denn müde Beine gehören der Vergangenheit an. Also rundum ein gelungenes Konzept, unbedingt ausprobieren und fit werden!

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

EMS Training bei Fast Forms in FfM

Hallo an alle, die fit werden und Gewicht verlieren wollen, Rückenprobleme haben und eine Lösung suchen. Die Lösung: EMS.

Ich bin mitte 20, trainiere jetzt seit ein paar Monaten bei Fast Forms und bin komplett begeistert.
Mein Körpergefühl ist ein ganz neues geworden und meinem Rücken, der mich schon seit meiner Kindheit quält, geht es sehr gut. Das Training macht Spaß, man muss kein Sportler sein, um in den 20 Minuten erfolgreich trainieren zu können. Man trainiert mit höchstens 3 weiteren Personen zusammen, wird von den Trainern angezogen (es gibt eine Weste mit Elektropads für Brust, Bauch und Rücken und weitere Gurte für Arme, Beine und Po) und trainiert. Die Übungen werden einem ausführlich vorgezeigt und falsche Körperhaltungen werden vom Trainer korrigiert. Es ist wirklich nicht schwer und 20 Minuten vergehen wie im Flug! Es reicht sogar, nur 1x in der Woche zum Training zu gehen.
Die Atmosphäre ist klasse, es ist sehr persönlich und man kommt immer mit Mittrainierenden bzw. Trainern ins Gespräch. Jede/r andere Kunde/in, mit dem/der ich bis jetzt ins Gespräch gekommen bin, ist begeistert, es gibt Leute mit Bandscheibenvorfällen, Frauen nach Schwangeschaften, Übergewichtige, Leistungssportler etc. , jeder hat unterschiedliche Ziele, aber jedes kann erreicht werden.
Was ich außerdem sehr toll finde, ist, dass es 3 verschiedene Betriebe in Frankfurt gibt, einen am Eschenheimer Tor, einen im Westend und einen weiteren in Sachsenhausen, was es ermöglicht, den Standort bei jedem Training nach Wunsch zu vereinbaren. Termine kann man nach dem Training, telefonisch oder per E-Mail ausmachen und den Standort seiner Wahl für jeden Termin auswählen, sodass ich jenachdem, ob ich arbeite, zu Hause bin etc. entscheiden kann, was für mich am nächsten gelegen ist.
Einen Alltag ohne EMS kann und will ich mir nicht mehr vorstellen.
Daumen hoch und weiter so!

LG, Jasmin

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vom

5 Sterne

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EMS-Training Frankfurt

Ich bin nun schon über ein Jahr bei Fast Forms und kann sagen, endlich habe ich das richtige Training für mich gefunden.
Aufmerksam geworden auf EMS bin ich durch meinen Orthopäden.
Dort war ich, mal wieder, wegen meines Rückens in Behandlung.
Ich war schon seit zwei Jahren regelmäßig im Fitnessstudio, leider ohne Erfolg und ohne Spaß.
Mein Arzt hat mir EMS-Training empfohlen. Durch einen Arbeitskollegen hatte ich gehört das Fast Forms die besten Trainer hat und zudem einen super
Service.
Nach dem ersten Telefonat habe ich gleich Unterlagen zu EMS bekommen.  
Paar Tage später hatte ich mein kostenloses Probetraining.  
Das Studio sieht sehr schick aus, mit Einzelduschen, Wasserspender, Sitzgelegenheit und separaten Trainingsbereich.
Ich bin sehr herzlich empfangen worden.
Man hat mir alles genau erklärt und ist sehr ausführlich auf meine Fragen eingegangen.  
Dann kam das Training: es fühlt sich zu Beginn etwas seltsam an, das vergeht aber schnell und dann kommt der Spaß.  
Der Trainer macht jede Übung vor und achtet dabei auch sehr auf die Haltung.
Die 20 Minuten sind so schnell vergangen.  
Ich habe mich anschließend richtig gut gefühlt- ich habe meinen Körper gespürt wie schon lange nicht mehr. Das hatte ich im Fitness Studio noch nie erlebt!  
Für mich war sofort klar, hier mache ich einen Vertrag.
Ich bin nicht enttäuscht worden, ganz im Gegenteil.
Meine Rückenschmerzen waren nach dem ersten Training schon deutlich besser, nach dem dritten Mal war nichts mehr zu spüren.
Dies ist bis heute so geblieben. Wichtig ist, dass man regelmäßig dabei bleibt, aber 20 Minuten Training ist nun wirklich nicht aufwendig.
Ein netter Nebeneffekt ist auch nicht zu unterschätzen.
Meine Haut ist deutlich straffer geworden und das am gesamten Körper.

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

EMS Training aus physiotherapeutischer Sicht – eine perfekte Ergänzung der Reha und Therapie

Ausreden: Tschüss! – Spaß am Training: Hallo!

Das Prinzip des „stromunterstützden“ Trainings, wie es beim EMS (Elektromyo-stimulation) -Training angewendet wird, kommt ursprünglich aus dem Reha- und somit physiotherapeutischen Bereich. Bei der Elektrotherapie mit Reizstrom wurden bisher nur einzelne Muskeln oder Muskelareale angesprochen und behandelt. FAST FORMS arbeitet mit der revolutionären Technik von Miha Bodytec, die eine Weiterentwicklung der klassischen Elektrostimulation darstellt. Die Ganzkörper-Elektro-Muskel-Stimulation bietet nun die Möglichkeit, alle Muskelgruppen gleichzeitig zu trainieren.
Daraus ergibt sich der erste große Vorteil gegenüber dem konventionellen Krafttrai-ning: Es müssen nicht mehr einzelne Muskelgruppen nacheinander durch verschiedene Übungen trainiert werden, was eine enorme Zeitersparnis darstellt. Die häufigste „Ausrede“ vieler meiner Patienten keinen Muskelaufbau zu betreiben, ist in der heutigen schnelllebigen Zeit, der Zeitfaktor des Sports, insbesondere beim Krafttraining, welches für viele Krankheitsbilder aber enorm wichtig ist.

Der zweite große Vorteil ist, dass man bei EMS keine schweren Gewichte oder Geräte hinzuzieht, was ein gelenkschonendes Training ermöglicht. Die Übungen die man während dem Training durchführt unterscheiden sich wenig von den Bewegungsabläufen beim konventionellen Krafttraining. Während der Stimulation der Muskeln mit Strom, spannt man entweder in statischer Haltung die Muskulatur zusätzlich willentlich an oder führt dynamische Übungen durch. Die Übungsposen verstärken durch die Überlagerung von willentlicher Anspannung und EMS die Kontraktion der Muskulatur. Damit ist es perfekt für ein gesundheitsorientiertes Krafttraining geeignet.

Im Alltag und vor allem beim Sport kann es oft passieren, dass man sich verletzt und für Wochen oder gar Monate ausfällt. Für die meisten ist dies eine schlimme Zeit, die es unbedingt zu verkürzen gilt, denn oft gehen solche Verletzungen mit Berufsausfall einher. Das EMS Training kann zum Einen nach einer Verletzung helfen, schnell und effektiv den Bewegungsapparat muskulär zu stützen und zum Anderen ist das Verletzungsrisiko beim Training enorm gering.

Gesundheitsorientiertes Krafttraining kann bei vielen Volkskrankheiten, wie z. B. bei Rückenbeschwerden, die durch zuwenig Muskulatur bedingt sind, erstaunliche Erfolge erzielen. Innerhalb der Physiotherapie werden, z. B. mit „Hands-on“ Techniken (Physiotherapeut arbeitet am Patienten, der Patient ist passiv) die Vorraussetzungen für eine optimale Haltung geschaffen, welche unbedingt durch ein Training gefestigt werden muss. Dafür sind besonders die tiefen Muskelstrukturen wichtig, die mit herkömmlichen Trainingsformen nur schwer zu erreichen sind.

Eine muskuläre Stabilisierung ist immer wichtig, um die Alltagsanforderungen an den Körper (langes Sitzen/Stehen, Heben usw. ) gut zu bewältigen. Besonders bedeutend ist die Stabilisierung aber bei typischen Krankheitsbildern wie z. B. Rückenbeschwerden, Arthrose (Gelenkverschleiß), Kniebeschwerden (z. B. durch Kreuzband- oder Meniskenverletzungen), Beckenbodenschwäche, Rheuma, muskuläre Dysbalancen (keine gleichmäßige Muskulatur im Seitenvergleich) und bei Wiederherstellung und Aufbau der Muskeln nach Krankheit oder Unfall. Durch das körperliche Defizit, übernimmt die Muskulatur mit ihrer Stütz- und Schutzfunktion eine enorm wichtige Rolle, um vor Schmerzen und weiteren Verletzungen zu schützen.

Neben den physiologischen Parametern zählen für den Erfolg einer Reha-Maßnahme bzw. eines Krafttrainings auch die subjektiven Empfindungen der Patienten. 90 Prozent der Probanden bei Wend-Uwe Boeckh-Behrens und Jens Vatter empfanden das EMS-Training als positiv.
So können z. B. Patienten oder auch Sportler die bestimmte Übungen zur Rumpfsta-bilität nicht korrekt durchführen können, mit der zusätzlichen Aktivierung durch EMS deutlich leistungsfähiger werden und die Übungen auf einmal realisieren.
Diese und viele weitere Faktoren führen dazu, dass das EMS Training meist von den Patienten/Kunden sehr regelmäßig durchgeführt wird, was wiederum zu einem guten Trainings- und Behandlungsergebnis führt.

Neben den offensichtlichen Effekten psychologisch und physiologisch, werden zusätzliche Effekte „unter der Haut“ angeregt, die zum positiven Heilungsverlauf beitragen: Während der Muskel arbeitet wird gleichzeitig die lokale Durchblutung stark angeregt. Der gesteigerte Blutfluss wirkt sich positiv auf das Hautbild aus und beseitigt unter der Haut befindliche Gewebeablagerungen. Der Körper reagiert mit einem Entspannungsgefühl, nach dem Training fühlt sich erfrischt und innerlich gestärkt.

EMS verbessert tatsächlich die körperliche Leitungsfähigkeit und die Kraft. Das be-deutet Sie sind beweglicher, fühlen sich gesünder und weniger schnell ermüdbar. Im Vergleich zu konventionellem Krafttraining profitiert man mit EMS auf schnelle und sehr elegante Art von den Vorzügen eines intensiven Workouts.


Verena Wesolowsky, Physiotherapeutin

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

EMS-Training - Orthopäde Dr. Brix, Sportmedizinisches Institut Frankfurt a. M.

Ich bin als Orthopäde am Sportmedizinischen Institut in Frankfurt am Main tätig und trainiere in meiner Freizeit seit ca. 9 Monaten bei Fast Forms mit EMS und bin von Konzept, der Technologie und der Betreuung mehr als begeistert, daher habe ich auf Anfrage der Gründer einen wissenschaftlichen Artikel zu EMS-Training recherchiert und verfasst.


Elektromyostimulationstraining - elektrisierend einfach?

Im Frankreich des 19. Jahrhunderts wurden erstmals Forschungen zur äußerlichen Auslösung von Muskelkontraktionen durchgeführt. Guillaume-Benjamin Duchenne de Boulogne experimentierte seit den 1830er Jahren mit oberflächlich auf der Haut appliziertem, elektrischem Strom und konnte dadurch Kontraktionen der mimischen Muskulatur auslösen. Es sollten noch weitere 150 Jahre vergehen bis entsprechend nennenswerte medizinische Behandlungsmethoden mit direkter Muskelreizung daraus entwickelt wurden.
In wissenschaftlichen Arbeiten konnte nachgewiesen werden, dass durch die elektrisch ausgelöste Kontraktion und damit künstliche Aktivierung von Muskelzellen ein Kraftzuwachs ausgelöst werden und so einem Untergang von Muskelmasse wie bei dem natürlichen Muskelabbau im Alter oder muskulären Erkrankungen oder während Ruhigstellung nach Verletzungen entgegengewirkt werden kann (1).

Bisher stellte ein reguläres Krafttraining die Grundlage des Muskeltrainings dar, bei dem vor allem durch die Belastung der Muskulatur durch Arbeit gegen die Schwerkraft (mit und ohne zusätzliches Gewicht) ein Kraftzuwachs erzielt wurde. Doch auch durch alleiniges Anspannen der Muskulatur konnte nachgewiesen eine Steigerung der Muskelkraft erzielt werden. Allerdings ist bei Immobilisation nach Operationen oder Verletzungen (z. B. Ruptur des vorderen Kreuzbandes) eine solche reguläre Kräftigungstherapie nicht möglich. Wie beschrieben kann die Elektrostimulation der lokalen Muskulatur einen Rückgang der Muskelkraft verhindern (2), wodurch die Elektromuskelstimulation (EMS) ihren festen Platz in der Rehabilitation eingenommen hat.

Doch auch in das Trainingsprogramm von Spitzensportlern (Basketball, Eishockey, Fußball, Kunstturnen, Rugby, Tennis, Volleyball) hat EMS seinen Weg gefunden. Es konnte ein kraftsteigernder Effekt von EMS-Training in Kombination mit willentlicher Muskelkontraktion nachgewiesen werden (3, 4, 5, 6, 7, 8). Neben Muskelwachstum (Hypertrophie) konnten positive Auswirkungen auf die Maximalkraft und Kraftausdauer nachgewiesen werden. Basket- und Volleyballer konnten höher springen, Eishockeyspieler schneller auf dem Eis laufen.

Vor einigen Jahren hat EMS auch den Sprung in den Breitensport gewagt. Nunmehr wurden nicht mehr kleine Elektroden zur Stimulation einzelner Muskeln oder Muskelgruppen verwendet, sondern es werden große Elektroden eingesetzt, die mittels spezieller Anzüge ein Ganzkörpertraining möglich machen. Seitdem werden Studien zu den Wirkungen und Auswirkungen eines Ganzkörper-EMS-Trainings durchgeführt. Sowohl das Institut für Medizinische Physik der Universität Erlangen-Nürnberg, die Deutsche Sporthochschule in Köln als auch das Institut für Sportwissenschaften der Universität Bayreuth haben Studien zur Wirksamkeit eines Ganzkörper-EMS-Trainings durchgeführt.

In einer von der Universität Bayreuth durchgeführten Multicenterstudie sollten die Veränderungen eines solchen Trainings auf Kraft, Körperzusammensetzung, Körpergefühl, Rückenschmerzen und Inkontinenz untersucht werden. Dabei haben insgesamt 134 Personen für 6 Wochen zweimal wöchentlich nach einer Aufwärmphase für 25 Minuten in verschiedenen statischen Übungspositionen trainiert und anschließend noch ein 5-minütiges Entspannungsprogramm angeschlossen. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe mit 10 Personen haben sich bei 82, 3 % der Studienteilnehmer die Rückenschmerzen reduziert, 29, 9 % waren anschließend beschwerdefrei. Während zu Beginn der Untersuchung 40, 3 % über chronische Schmerzen klagten, waren es nach Abschluss nur noch 9, 3 %. Auswirkungen auf den Beckenboden konnten durch eine Verbesserung der Inkontinenzbeschwerden bei 75, 8 % und Beschwerdefreiheit von 33, 3 % nachgewiesen werden. Die Maximalkraft wurde um 12, 2 % und die Kraftausdauer im Vergleich zur Kontrollgruppe um 69, 3 % gesteigert. Bei den Untersuchungen zur Körperzusammensetzung zeigten sich keine Änderungen des Körpergewichtes und des BMI, allerdings reduzierte sich der Körperfettanteil in Trainingsgruppe um 1, 4 % während er sich in der Kontrollgruppe um 6, 7 % erhöhte. Die teilnehmenden Frauen konnten ihren Körperumfang an Brust, Taille, Hüfte und Oberschenkel reduzieren, die teilnehmenden Männer den Taillenumfang reduzieren und einen Zuwachs an Brust, Oberarmen und Oberschenkeln erzielen. Insgesamt verbesserte sich bei 83, 0 % das Körpergefühl, 90, 0 % bewerteten das Training als positiv (11).

Die Deutsche Sporthochschule in Köln untersuchte die Unterschiede klassischer Krafttrainingsmethoden und eines dynamischen Ganzkörper-EMS-Trainings. Alle Trainingsarten konnten einen Kraftzuwachs verzeichnen - das klassische Krafttraining mit 16 % am meisten. Mit reinem EMS-Training konnte ein Kraftzuwachs von 9 - 10 % erreicht werden. Die Leistung konnte mit einer schnelleren Bewegungsausfährung im Vergleich zu herkömmlichem Training mit 16 - 18 % mit EMS um 30 % gesteigert werden. Die Kombination von EMS- und klassischem Krafttraining zeigte einen Maximalkraftzuwachs von 7 % und 12 % Leistungsverbesserung (12).

Am Institut für Medizinische Physik der Universität Erlangen-Nürnberg wurden insgesamt 30 Frauen über 55 Jahren mit Erfahrungen im Krafttraining vor und nach einer 14-wöchigen Studiendauer auf Änderungen verschiedener Parameter untersucht: Körpergewicht, Körpergröße, Umfangs- und Längenwerte, Hautfaltendicke zur Bestimmung des Körperfettgehaltes, Ruheumsatz, Maximalkraft der Rumpfbeuger und -strecker, Maximalkraft und Leistung der Beinstrecker, Sprungkraft, Schnellkraft. Mit Fragebögen wurden erhoben: anthropometrische und soziodemographische Faktoren, Erkrankungen und Risikofaktoren, Schmerzhäufigkeit und -intensität an unterschiedlichen Skelettregionen. Die Studienteilnehmerinnen führten zusätzlich zu einem Ausdauer- und dynamischen Krafttraining alle 4 - 5 Tage ein 20-minütiges standardisiertes Ganzkörper-EMS-Training durch. Danach konnte die Belastungsintensität beim EMS-Training signifikant gesteigert werden. In beiden Gruppen (EMS- und Kontrollgruppe) konnte das Körpergewicht reduziert werden. In der EMS-Gruppe konnte darüber hinaus im Vergleich eine signifikante Reduktion der Hautfaltendicke, des Taillen- und Hüftumfangs erreicht werden. Der Ruheumsatz zeigte tendenziell einen Rückgang in der EMS-Gruppe und blieb in der Kontrollgruppe im Wesentlichen unverändert. Die Maximalkraft der Rumpfbeuger und -strecker zeigte tendenzielle bzw. signifikante Verbesserungen. Die Beinstrecker konnten ebenfalls einen Kraftzuwachs verzeichnen, der sich jedoch nicht signifikant von der Kontrollgruppe unterschied. Kaum Unterschiede zeigten sich bei Schmerzhäufigkeiten oder -stärken (13).

In einer weiteren Untersuchung wurden die Auswirkungen eines 14-wöchigen Ganzkörper-EMS-Trainings auf die Körperzusammensetzung und kardiale Risikofaktoren bei Männern mit metabolischem Syndrom im Alter von 65 - 75 Jahren erfasst. Dabei trainierte die EMS-Gruppe alle 5 Tage ca. 15 - 20 Minuten Ausdauer auf einem Crosstrainer mit kontinuierliche Impuls und anschließend ca. 10 - 15 Minuten Kraft mittels vorgegebenen Übungen bei abwechselndem Impuls und Impulspause. Die Kontrollgruppe führte ein Bewegungstraining mit Kräftigungs- und Dehnübungen auf einer Vibrationsplattform aus. Das abdominale Körperfett reduzierte sich in der EMS-Gruppe signifikant um ca. 6, 8%, ebenso wie die Gesamtkörperfettmasse. Der Anstieg der Muskelmasse war in der EMS-Gruppe nicht signifikant. In der Kontrollgruppe kam es zu einem nicht signifikanten Rückgang der Muskelmasse. Im Gruppenvergleich war der Unterschied signifikant. Der Taillenumfang konnte in beiden Gruppen signifikant gesenkt werden. Keine signifikanten Änderungen konnten für beide Gruppen für die Serum-Blutzuckerwerte, das HDL-Cholesterin, die Triglyzeridwerte, den systolischen und diastolischen Blutdruck verzeichnet werden (14).

Die aufgeführten Studien zeigen einen positiven Effekt eines Ganzkörper-EMS-Trainings auf die muskuläre Kraft sowie die Körperzusammensetzung im Alter. Damit kann ein Ganzkörper-EMS-Training als alternative Trainingsform neue Reize in herkömmliches Kraft- sowie Ausdauertraining bringen.
Als neue Trainingsform eignet sich das EMS-Training auch zum Trainingseinstieg. Dabei empfiehlt es sich, die verlängerte Regenerationszeit zu beachte. Ein Ganzkörper-EMS-Training kann besonders fitnessscheuen oder unerfahrene sowie bisher körperlich schwachen und älteren bzw. kardiovaskulär vorerkrankten Personen empfohlen werden. Durch die einfache Handhabung und individuell anpassbare Belastung können sie bei wenig Zeiteinsatz einen nennenswerten Zuwachs an körperlicher Leistungsfähigkeit erfahren.

© Dr. med. C. Brix
Sportmedizinisches Institut Frankfurt am Main e. V.
www. smi-frankfurt. de
- in Kooperation mit der Universität Freiburg-



1. Dehail P, Duclos C, Barat M. Electrical stimulation and muscle strengthening. Ann Readapt Med Phys 2008; 51: 441-451
2. Bax L, Staes F, Verhagen A. Does neuromuscular electrical stimulation strengthen the quadrieps femoris? A systematic review of randomised controlled trials. Sports Med 2005; 35: 191-212
3. Babault N, Cometti G, Bernardin M, Pousson M, Chatard JC. Effects of electromyostimulation training on muscle strength and power of elite rugby players. J Strength Cond Res 2007; 21: 431-437
4. Maffiuletti NA, Cometti G, Amiridis IG, Martin A, Pousson M, Chatard JC. The effects of electrostimulation training and basketball practice on muscle strength and jumping ability. Int J Sports Med 2000; 21: 437-443
5. Malatesta D, Cattaneo F, Dugnani S, Maffiuletti NA. Effects of electromyostimulation training and volleyball practice on jumping ability. J Strength Cond Res 2003; 17: 573-579
6. Brocherie F, Babault N, Cometti G, Maffiuletti NA, Chatard JC. Electrostimulation training effects on the physical performance of ice hockey players. Med Sci Sports Exerc 2005; 37: 455-460
7. Maffiuletti NA, Bramanti J, Jubeau M, Bizzini M, Deley G, Cometti G. Feasibility and efficacy of progressive electrostimulation strength training for competitive tennis players. J Strength Cond Res 2009; 23: 677-682
8. Billot M, Martin A, Paizis C, Cometti C, Babault N. Effects of an electrostimulation training program on strength, jumping, and kicking capacities in soccer players. J Strength Cond Res 2010; 24: 1407-1413
9. Willoughby D, Simpson S. The effects of combined electrostimulation and dynamic muscular contractions on the strength of college basket players. J Strength Cond Res 1996; 10: 40-44
10. Deley G, Cometti C, Fatnasi A, Paizis C, Babault N. Effects of combined electromyostimulation and gymnastics training in prepubertal girls. J Strength Cond Res 2011; 25: 520-526
11. Vatter J. Elektrische Muskelstimulation als Ganzkörpertraining - Muslticenterstudie zum Einsatz von Ganzkörper-EMS im Fitness-Studio. AVM-Verlag München 2010
12. Speicher U, Nowak S, Schmithuesen J, Kleinoeder H, Mester J. Kurz- und langfristige Trainingseffekte durch mechanische und elektrische Stimulation auf kraftdiagnostische Parameter. BISp-Jahrbuch - Forschungsförderung 2008/09
13. Kemmler W, Schliffka R, von Stengel S. Effekt von Ganzkörper-Elektrostimulation auf physiologische und muskuläre Parameter älterer Menschen. Der Training und ElectroStimulation Trial (TEST). Abschlussbericht; www. imp. uni-erlangen. de
14. Kemmler W, Birlauf A, von Stengel S. Einfluss eines adjuvanten EMS-Trainings auf Körperzusammensetzung und kardiale Risikofaktoren bei alteren Männern mit Metabolischem Syndrom. Abschlussbericht; http://www. ofz. uni-erlangen. de/Bericht_EMS_final. pdf

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5 Sterne

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Optimale Ergänzung für Fußballer

Ich betreibe Fast Forms mittlerweile seit 1, 5 jahren. Aufmerksam auf diese Art von Workout wurde ich durch Arbeitskollegen.

Ich erinnere mich noch sehr genau an mein erstes Training, meine Zweifel an dem gesundheitlichem Aspekt und meine Neugier an der Intensitaet des Trainings. Am meisten erinnere ich mich aber an die Schmerzen/Muskelkater die eine Woche lang anhielten.

Mittlerweile bin ich begeistert vom positiven Effekt meines 1x in der woche 20 minuetigen trainings. Mein Koerper gewinnt an Definition und das Training bietet mir eine perfekte Unterstuetzung zu meinem woechentlichen Fussball, - und Ausdauertraining.

In kuerzester Zeit habe ich an Kraft, koerperlicher Praesenz und an Durchsetzungsvermoegen gewonnen.

Ich persoenlich empfehle Fast Forms jedem, vor allem Berufstaetigen die es zeitlich nicht regelmaessig in ein Fitnessstudio schaffen. In 20 Minuten schafft man es eine solide und gute Basis aufzubauen. Allerdings sollte einem klar sein dass Fast Forms alleine nicht ausreicht! Fast Forms ist definitiv ein perfekter Zusatz zum Joggen oder einem anderen Ausdauersport.

Mit sportlichen Gruessen,

Roger de Melo

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5 Sterne

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Erfahrungsbericht 6-wöchiges Abnehmprogramm

FAST FORMS ist in seinem neuen Standort im Westend (Feldbergstraße, unterhalb Campus Westend der Uni) mit einem anderen Unternehmen - Body Point (www. body-point. de) - unter einem Dach. Gemeinsam haben die beiden Unternehmen im März 2012 erstmals ein neues 6-wöchiges Abnehmprogramm angeboten. An diesem nahm ich teil und möchte hier meine Erfahrungen schildern.
Als ich mit dem Programm startete war ich schon über 1 Jahr Kunde bei FAST FORMS und kann nur Gutes berichten. Die persönliche Betreuung war stets vorbildlich und das EMS-Training hat meinen Körper gestrafft und meine Rückenprobleme sind vollends verschwunden. Zufrieden war ich aber trotzdem noch nicht ganz, weil ich noch einige Kilos zu viel auf den Rippen hatte und diese gerne verlieren wollte. Rein das EMS-Training konnte dies allerdings nicht bewirken. Ist ja eigentlich auch kein Wunder - primäres Ziel dieser Technologie ist schließlich der Muskelaufbau - trotzdem wollte ich mich damit nicht zufrieden geben - also nahm ich an der Abnehmkampagne teil.

Das Programm bestand aus mehreren Schritten:
1. Einem Starttermin, bei welchem mir das Konzept der nächsten 6 Wochen durch eine sehr freundliche und kompetente Mitarbeiterin erklärt wurde.

2. Das Ausfüllen eines Fragebogens bezüglich meiner medizinischen Historie, sowie meines Fitness Levels und meinen Erwartungen an das Programm.

3. Eine detaillierte Ganzkörperanalyse, welche nicht nur Gewicht sondern auch den genauen Fett- und Muskelanteil im Körper ermittelt. Hierbei wird aufgeschlüsselt in Arme, Beine und Rumpf. Des Weiteren erhält man Angaben über den körpereigenen Wasseranteil sowie die Knochendichte.

4. Ein sich in 4 Phasen gliedernder Ernährungsplan. Dieser bestand aus jeweils einer Kohlenhydrat und Eiweißkomponente verteilt auf 3 Mahlzeiten am Tag. Ich war positiv überrascht, dass es eine breite Auswahl an Eiweißen gab aus denen ich wählen konnte. Diese reichten von Hühnchen, rotem Fleisch, Fisch, verschiedene Käsesorten bis hin zu Hülsenfrüchten und Sprossen. Ich durfte zusätzlich auf die 3 Mahlzeiten verteilt 4 Scheiben Brot essen, solange es 100% Dinkel oder Roggen war. Das System ermittelte des weiteren, dass mein Körper 4 Liter Wasser pro Tag benötigte, da mein Wassehaushalt etwas zu niedrig lag (was mich zuerst ein bißchen erschreckt hat! )

Die Phasen des Ernährungsplans gliederten sich wie folgt:
• Phase 1: Entgiftungsphase zur Vorbereitung auf die Ernährungsumstellung, 2 Tage
• Phase 2:
Disziplinierte Einhaltung des individuellen Ernährungsplans, mindestens 14 Tage
• Phase 3: Erweiterung des individuellen Ernährungsplans, bis Wunschgewicht
• Phase 4: endgültige Ernährungsweise, ab Wunschgewicht

5. 2x nicht-invasive Ultraschall Fettzellenentleerungen auf welche eine Collagen-Licht-Therapie folgte, welche das Gewebe zusätzlich straffen und das Lymphsystem beim Abbau des Fettes unterstützen sollte.

6. Nicht zuletzt trainierte ich 2-mal pro Woche EMS (Elektro-Muskel-Stimulation) bei FAST FORMS um den Muskelaufbau zu fördern und den Körper in Form zu bringen.
Nach 2 Wochen hatte ich den ersten Kontrolltermin. Die Ganzkörperanalyse ergab, das ich signifikant abgenommen hatte und dass obwohl mein Muskelanteil gestiegen war. Wer verliert nicht gerne nur Fett wenn er abnimmt. Ich hatte an diesem Termin auch meine erste Fettzellenentleerung bei dem ich mich für den Bauch entschied (man kann sich bei jeder der beiden Anwendungen eine beliebige Stelle am Körper aussuchen).
Es wurde eine Umfangsmessung am oberen, mittIeren und unteren Bauch vorgenommen und “presto” nach 30 Minuten Massage mit dem Ultraschallkopf hatte ich an jeder Stelle 2-4cm an Umfang verloren. Danach ging es in die Collagendusche. Wie oben beschrieben ist es eine Lichtdusche (man wird also nicht nass). Der gleiche Vorgang wurde 2 Wochen später wiederholt und die Fettzellenentleerung lies weitere cm schmelzen.
Während der kompletten Zeit nahm ich auch 2-mal die Woche beim EMS Personal Training von FAST FORMS teil. Das Training dauert lediglich 20 Minuten, so dass es wirklich in jeden straffen Zeitplan past. Im Gegenteil zu dem, was vielleicht viele glauben ist das Training nicht nur stupides Rumstehen während man ein paar Elektroschocks bekommt, es ist wirklich harte Arbeit. Man trainiert in einer Gruppe von maximal 3 Leuten und wird vom Trainer jederzeit motiviert und angetrieben. Nachdem man eine spezielle Weste, Arm-, Beingurte sowie einen Gürtel um den Po angelegt hat wird man mit dem Trainingsgerät verbunden welche elektrische Impulse an den Muskel gibt. Dies geschieht alle 4 Sekunden für 4 Sekunden. Das Niveau und die Stärke der Impulse kann individuell eingestellt werden um für jeden Teilnehmer das optimale Trainingsergebnis zu erziehlen.
Der Trainer beginnt damit eine Serie von Übungen vorzumachen, die dann bis zu 10-mal wiederholt werden. Einige sind statisch, andere dynamisch, wichtig ist natürlich immer die korrekte Position. Die meisten Bewegungen sind wohl bekannt, es sind z. B. Squats, Crunches, Liegestütze, Ausfallschritte, Biceps/Triceps Curl etc. . Was gemacht wird, kommt immer darauf an, welche Stelle man am meisten trainieren möchte. Das Training kann sehr intensiv sein und obwohl es nur 20min dauert, ist es mit einem 4-5 stündigen Krafttraining im Fitness Studio vergleichbar. Es ist sehr effektiv und man merkt die Effekte und Veränderungen am Körper schon nach wenigen Wochen.
Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich ob all diese neuartigen Technologien wirklich etwas bewirkt haben. Alles was ich sagen kann ist JA! !! Nach 6 Wochen ergab meine Ganzkörperanalyse, dass ich 8 kg abgenommen hatte wobei 6, 5kg davon reines Fett waren. Ich verlor 11 cm Umfang an der Taille, 7cm an der Huefte und 7cm an jedem Bein. All das durch eine Ernährungsumstellung, 2-mal Training die Woche sowie 2-mal Fettzellenentleerung. Ich habe nun viel mehr Energie, fühle mich dynamischer, habe 1, 5 Kleidergrößen verloren und ich fühle mich einfach pudelwohl. Mein Dank gilt dem body point und Fast Forms Team für die tolle Unterstützung!

Gut fand ich darüber auch, dass ich in beiden Fast Forms Standorten trainieren kann. Wenn ich nach der Arbeit trainiere ist der Innenstadt-Standort besser gelegen, wenn ich von zuhause komme dann der neue Standort im Westend-Nord.

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vom

5 Sterne

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Monique Fengler, 46 Jahre, Marathonläuferin. Erfolgsrezept: Fast Forms

Meine große Leidenschaft ist das Marathonlaufen. Mit 46 Jahren habe ich im Laufe der Zeit nunmehr 20 Marathons, drei Wettkämpfe über die Distanz von 50 km und einen mit der beachtlichen Länge von über 100 km erfolgreich absolviert.
Wie passt nun EMS-Training zu einer erfahrenen Sportlerin, für die Bewegung und frische Luft unverzichtbar die Grundlage für einen ausgewogenen Sport darstellen?

Ein Marathon ist für den Körper kein Kinderspiel: Bereits nach etwa 30 Kilometern spürt man leichte Beschwerden in den Knien; Oberschenkel und Waden werden allmählich schwerer und beeinträchtigen das Wohlbefinden. Darüber hinaus pendeln über Stunden die Arme, die Schulterblätter werden zurückgezogen, und das sorgt immer wieder für Schmerzen in der zugehörigen Muskulatur – obwohl mein gewohntes Training mich nicht so sehr strapaziert.
Aber das ist nun Vergangenheit! Bei meinem jüngsten Marathon, am 22. April 2012, hatte ich das erste Mal während des gesamten Laufs weder muskuläre Beschwerden irgendeiner Art, noch Probleme mit den Knien. Und das Rezept dahinter: EMS. Durch Fast Forms wurde es mir nämlich endlich möglich gemacht, meine Schwachpunkte zu ermitteln und gezielt zu trainieren.

Der wundersamen „Mechanik“ unserer Körper begegne ich auch im Beruf Tag für Tag, und mit ihren Tücken habe ich ebenfalls bereits Bekanntschaft geschlossen. Ich arbeite als Physiotherapeutin mit jungen Schwerstbehinderten und bin zusätzlich die Kursleiterin einer Laufschule „In sechs Monaten zum Staffel-Marathon“.
Tatsächlich war es eine „Marathon-Schülerin“, die meine Neugierde weckte und meine Aufmerksamkeit auf Fast Forms lenkte. Bisher kannte ich EMS eigentlich nur als Therapiemaßnahme; niemals wäre es mir in den Sinn gekommen, dass es auch für meinen eigenen Sport eine sehr effektive Übungsmethode sein könnte.

Das erste Training? Wow, überraschend anstrengend! So einen Muskelkater hatte ich noch nie gehabt, und das obwohl ich drei bis vier Mal pro Woche mit variablen Intensitäten trainiere und beim Laufen und Schwimmen meinen ganzen Körper in Anspruch nehme. – Offenbar ist es doch möglich, die gesamte Muskulatur ohne großen Aufwand zu trainieren! Ich war fasziniert.

Ich BIN fasziniert! Gerade mal 45 Minuten muss ich mit allem Drumherum für eine Trainingseinheit einplanen. Morgens bekomme ich sogar spontan einen Termin – das passt ohnehin besser zu meinem Biorhythmus! Die Trainer sind überdies stets gut gelaunt und versuchen, aus jedem von uns das Beste herauszuholen, egal wie fit oder alt wir sind. Als Läuferin habe ich in der Oberkörpermuskulatur nun einmal meine Defizite (Arme, Brust, Schultern und Rumpf). Aber ich bin kurz davor, dank EMS bald 10 sauber ausgeführte Liegestützen auf die Matte zu bringen! Und meine gesamtkörperliche Fitness: locker 8 Punkte auf einer Skala mit top fit = 10.

Solche Geheimnisse behält man nicht für sich! Daher trainieren nun auch mein Mann und eine Freundin begeistert bei Fast Forms, denn EMS ist zum Glück nicht nur für Langstreckenläufer nützlich, sondern für jeden eine Bereicherung!

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My great passion has always been long distance running. At 46 years of age, I have now completed 20 marathons, three races 50 km races and a tortuous 100 km run. I asked myself how EMS training fit with an experienced runner for whom movement together with fresh air were the basis for a balanced sport routine?

A maraton is not easy on one's body. After around 30 km you begin to feel pain in your knees while one's hamstrings and calves begin to feel ever heavier and uncomfortable. On top of that, after hours of running, withdrawal begins in one's arms and shoulder blades which leads to pain in the accompanying muscles despite my regular training not being overly straining. However, that's now in the past! During my latest marathon run, on the 22nd of April, 2012, for the first time ever, I neither had muscle discomfort nor problems with my knees. The reasons for this dramatic change were clear to me: EMS training. Through Fast Forms I was finally able to address my weaknesses through targetted training of problem areas.

The remarkable 'mechanics' of our body is something I am confronted with everyday. I work as a physiotherapist with young people who are severely disabled and, additionally, I give courses at a running school titled 'Six months to running a marathon relay.' In fact, it was a marathon student that awoke my curiosity and brought my attention to Fast Forms. Until then I only knew EMS as a therapeutical treatment but I hadn't realized that it could also be used as a very effective training method for my own sport.

My first training? Wow, it was surprisingly exhausting! I had never had soreness in my muscles like I had in the days after that first training. This, despite the fact I trained three to four times a week with varying intensity while running and swimming. Evidently it is possible to train the entire body without a great deal of time and effort. I was fascinated with the experience.

I remain fascinated. I only need to plan 45 minutes for a single training from start to finish. Even at short notice I often arrange a time to train mornings which is best suited to my personal biorhythm. The trainers are always in good spirits and try to get the best out of each of us regardless of how fit or what age we are. As a runner, I like to focus on training my upper body to improve those areas like my arms, shoulders and back that I feel could use a little extra attention. Now I am almost able, thanks to EMS, to complete ten marine pushups! As to my overall level of fitness, I'd give myself a total of 8 if a total of 10 was super fit.

EMS is a secret best revealed. I now train both with my husband and a friend who are as impressed with Fast Forms as I am. Luckily, EMS isn't only useful for long distance runners but an enriching experience for anyone interested in improving their health!

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vom

5 Sterne

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EMS-Training hilft gegen Chirurgenkrankheit Rückenschmerzen

Ich trainiere schon seit einem Jahr bei Fast Forms. Schlank war ich schon immer, aber ich war in den letzten Jahren aufgrund einer Schilddrüsenerkrankung in einer katabolen Stoffwechsel-lage und habe dadurch nicht nur Gewicht, auch an Muskelmasse verloren.
Nachdem meine Schilddrüse gut eingestellt war, musste ich an Gewicht zunehmen, aber viel wichtiger war es, die Muskulatur wieder aufzubauen.
Ich bin Ärztin, stehe ca. 10 Stunden täglich am OP Tisch und nehme manchmal eine unphysiologische Körperhaltung ein. Dies führt regelmäßig zu Rückenbeschwerden.
Nachdem eine gute Freundin, die seit längerer Zeit bei Fast Forms trainiert, mir versicherte, dass ich von dem Training profitieren werde, habe ich mich entschlossen, ein Probetraining zu machen.
Nach dem ersten Training, litt ich zwei Tage lang unter „Ganzkörperschmerz“(Muskelkater). Ich habe Muskelpartien gespürt, die ich bisher noch nie wahrgenommen habe. Bereits nach dem ersten Training stellte sich eine positive Grundmuskelspannung und straffe Körperhal-tung ein, auf die ich jetzt nicht mehr verzichten möchte.
Schnell habe ich das Training von 1x pro Woche auf 2x erhöht, ich spürte meine Muskeln formen und definieren.
Unter Rückenschmerzen habe ich seit Beginn meines Trainings nicht mehr gelitten und kann lange, anstrengende Operationen physisch besser durchhalten.
Nach einiger Skepsis hat sich auch mein Freund, ein kritischer Kardiologe, von Fast Forms überzeugt und trainiert mit mir wöchentlich.
Für Menschen wie mich, die wenig Zeit haben im Fitnessstudio stundenlang zu trainieren, um nur einen Bruchteil des Erfolges, was man durch EMS erzielen kann, zu erreichen, ist das Training sehr geeignet. Man sollte jedoch EMS durch Ausdauertraining ergänzen.
Die Jungs bei Fast Forms sind sehr sympathisch, nett, witzig und flexibel, wenn es um Termi-ne geht. Zu jeder Zeit lässt dies das harte und manchmal schmerzhafte Training gut aushalten. Der Schmerz ist in diesem Fall sehr positiv. ... .
Insgesamt ist Fast Forms ein toller Erfolg.

Dr. med Zeynep Altayli
Assistenzärztin
Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Agaplesion Markus Krankenhaus Frankfurt

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