Kleintierklinik Dr. Frank

Mooswaldallee 10I
79108 Freiburg im Breisgau

Tel.: 0761 - 503666

3,38 Sterne

62 KennstDuEinen Bewertungen

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Gesamtbewertung ( 62 Bewertungen)

3,38/5 Sterne

62 Bewertungen im Überblick

5 Sterne: 26

4 Sterne: 10

3 Sterne: 2

2 Sterne: 5

1 Sterne: 19




vom

5 Sterne

kennstdueinen

Ich war vor kurzem m...

Ich war vor kurzem mit meiner Hündin zur Kastration in der Klinik. Gute Aufklärung, nettes Praxisteam und super OP mit schneller Genesung.
Die etwas höhere Preisgestaltung der Klinik erklärt sich durch ständige Bereitschaft und eine sehr gute medizinische Ausstattung, weshalb ich die vorausgegangenen negativen Bewertungen diesbezüglich nicht verstehen kann.

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vom

5 Sterne

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Als wir mit unserer ...

Als wir mit unserer kranken, verwirrten und schmerzerfüllten Katze den langen Weg zur Kleintierklinik auf uns nahmen, waren wir uns noch nicht sicher, ob man überhaupt noch viel für sie tun könnte. Wir stellten uns auf eine teure Diagnosephase vor, in der wir zu einer unerwünschten Operation gedrängt würden. Schließlich ist es allgemein bekannt, dass Tierärzte hieran gut verdienen und durch den Finanzierungszwang häufiger mal entgegen des Tierwohls zu einer solchen Maßnahme greifen oder diese Maßnahme zumindestens bewerben.
Doch als wir ankamen und unsere Katze untersuchen ließen, wurden wir regelrecht überrascht. Die Ärztin, die nach der ersten Voruntersuchung heraus kam, erklärte nach einer kurzen Situationseinschätzung unsererseits, welche Diagnosen möglich wären und was sie konkret unternehmen müsste, um diesbezüglich Sicherheit zu erlangen. Sie nannte die nötigen Schritte, nannte uns grob die Kostenpunkte und schloss eine teure Operation sogar von vorneherein aus.
Die möglichen Optionen ließ sie uns offen und merkte auch von sich aus an, welche Methoden teurer und schwerer zu realisieren seien.
Sie selbst empfahl uns, nachdem wir das Diagnosebild etwas einschränken konnten, die Katze erstmal daheim zu beobachten und auf, von ihr beschriebene, Indikatoren zu achten.
Von den teuersten Maßnahmen riet man uns sogar ab, da sich die Diagnose durch die Entwicklung der Krankheit in den nächsten Tagen Zuhause ebenfalls abschließen ließe.

Nach einigen Tagen der Beobachtung liegt unsere Katze nun wieder schnurrend herrum. Die Diagnose konnten wir dank der gezielten Beratung tatsächlich selbst abschließen, was uns einen zweiten Termin, viel Geld und nochmehr Stress ersparte.

Das Wohl des Tieres und der Kunden schien im Vordergrund zu stehen, was in Anbetracht des Selbstfinanzierungszwangs der Tierkliniken eine sehr willkommen Erfahrung war.
Wir danken für die gute, vorsichtige und angemessene Behandlung, die sowohl für uns -als auch für unsere Katze und unseren Geldbeutel - die beste Option war.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Leider habe ich mehr...

Leider habe ich mehrfach angerufen um habe keine Hilfe am Osternmontag Abend und Nacht bekommen, eher eine genervte Mitarbeiterin die keine Motivation hatte mir mit meiner tragenden Hündin zu helfen. Erst morgens um 4.30 Uhr mit den Wirten haben sie keinen anderen Tierarzt“ dann kommen sie halt“ . Die Welpen waren jetzt Tod und meine Hübdin hatte furchtbar gelitten. Dann Kaiserschnitt und Kastration ich wusste nicht wird sieches überleben. Als ich sie dann abholen konnte, sagte man mir, man hätte halt früher eingreifen müssen. Tja, da fällt mir nicht viel ein. OP gut verlaufen, Emmi erholt sich gut!

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vom

2 Sterne

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Leider nicht mehr uneingeschränkt empfehlenswert

Nach unserer Erfahrung hängt die Beurteilung sehr davon ab, an welchen Arzt man gerät. Unser letzter Besuch war leider sehr negativ. Es war nachts, Wochenende und der anwesende Arzt machte auf uns einen sehr teilnahmslosen Eindruck, ohne jegliches Engagement, wenig Kommunikation. Er hatte bereits nach kürzester Zeit seine Diagnose gestellt, ohne diese durch ein bildgebendes Verfahren abzusichern. Die Katze sollte eingeschläfert werden. Auf unsere mehrfachen Fragen nach Möglichkeiten hieß es immer nur "Nein da gibt es nichts". Die Ärztin, die ein CT hätte machen können, war nicht anwesend. Nach dem wir erwähnten, dass es nicht am Geld liegt, konnten wir ihn noch zu einer Röntgenaufnahme überreden. Wir möchten dem Arzt nicht seine Erfahrung absprechen, wissen jedoch inzwischen, dass in diesem Fall Ultraschall ein gängiges Mittel zur Diagnose ist und die Katze durchaus eine Chance gehabt hätte. Zumal sie in den 4 Wochen davor nach ähnlichen Symptomen, aber einer völlig anderen Diagnose bei unserem Tierarzt in Behandlung und wieder genesen war. Diese Diagnose wurde jedoch abgetan. Hätte die Katze nicht solche starken Schmerzen gehabt, hätten wir sie wieder mitgenommen und wären am nächsten Tag zu einem anderen Arzt gegangen. Die Gabe von Schmerzmitteln zur Überbrückung bis zum nächsten Tag lehnte er ab. Letztendlich wurde die Katze eingeschläfert. Außerdem: Es war noch ein Kollege anwesend. Als wir fragten, ob sich dieser die Katze anschauen könnte, hieß es, dass dies nur ein Auszubildender im 1. Jahr sein. Der Kollege stand bei der Bezahlung auch am Tresen und meine spätere Recherche auf der Homepage ergab, dass dieser ebenfalls Tierarzt ist. Fazit: Wir fühlten uns hilflos, unverstanden, unaufgeklärt und ausgeliefert. Leider ist es die einzige Anlaufstelle bei nächtlichen Notfällen. Dafür, dass man auch nachts noch dorthin kommen kann, gibt es 1 Stern, einen 2. für frühere bessere, jedoch auch nicht optimale Erfahrungen.

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vom

2 Sterne

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Den Halter belogen - zum Leidwesen des Hundes

Mein Hund hat leider bereits diverse schlechte Erfahrungen mit wirklich gewalttätigen Tierärzten (nicht diese Tierklinik!) und aussetzender Narkose während einer OP (zu niedrig dosiert) machen müssen, und daher unsagbare Angst vor allen Klinikbesuchen. Es war 2019 eine diagnostische Abklärung unter Narkose nicht vermeidbar. Ich vereinbarte also, dass ich unbedingt bis zum Einschlafen bei meinem Hund bleiben muss, damit er möglichst wenig Stress hat und auch sofort gerufen werde, sobald er wach wird, und mich zu ihm in den Aufwachraum setzen und ihn beruhigen kann. Beides wurde mir zugesichert (nach Rücksprache bei verschiedenen Stellen) und beide Versprechungen wurden NICHT eingehalten. Der Hund wurde nur mit einer Tablette sediert, die überhaupt keinen Effekt hatte, da er ja im "Todeskampfmodus" war und auch wenn ich immer und immer wieder verlangte, jetzt endlich zu meinem aufwachenden Hund zu dürfen, wurde mir das von (jetzt plötzlich nur noch anderen Personen, als den 5en mit denen ich vorher alles ausgemacht hatte) verwehrt. Im Anschluss erhielt ich vom Tierarzt den Vorwand "er hatte starke Angst beim Aufwachen, wodurch er wieder stark blutete, und das kann man dem Besitzer ja nicht zumuten" als Begründung, warum sich nicht an unsere Abmachungen gehalten wurde. Natürlich hatte er Angst! Das war abzusehen! Und natürlich tropft da mal etwas Blut rum, nach einem Eingriff.. das ist mir herzlich egal, wie ich nachher aussehe, hauptsache mein Hund ist nicht allein in dieser furchtbaren Situation. Insgesamt also wieder mal einer unserer schlimmsten Klinikbesuche in einer ganzen Reihe dieser. Dass ich insgesamt 19h in der Klinik herumsaß, weil ich mich weigerte, meinen Hund dort abzugeben wie ein Auto in der Werkstatt ist für mich noch verständlich. Kunden so frech zu belügen jedoch nicht. Das Ergebnis der Untersuchung war einleuchtend, die dann verschriebenen Medikamente lösten das Problem schnell und ich konnte sie selbst verabreichen. Daher wenigstens noch 2 Sterne, weil mein Hund tatsächlich gesunder wurde, auch wenn er sehr viel vermeidbare Angst erleiden musste.

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vom

4 Sterne

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Sehr kompetenter Tierarzt!

Wir waren mit der Behandlung, Betreuung unseres Hundes sehr zufrieden. Vor zwei Wochen konnte unser Kleiner Hund kaum mehr laufen, sodass wir dann zu Dr. Frank fuhren. Dort wurde nach kurzem Abtasten ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert, was die Tierärztin zuvor nie gesehen hatte. . Wir wurde menschlich sehr gut betreut und gaben unser ganzes Vertrauen an die Tierärzte. Vor einigen Jahren hatten wir unseren ersten Hund in einer Tierklinikich( ich nenne mal keinen Namen, .. . )nach einer OP verloren und hatten diesen nie mehr gesehen, was eindeutig dafür spricht das etwas vertuscht werden wollte. .. Mit diesen Vorerfahrungen fiel es uns sehr schwer, unseren kleinen Hund bei einem noch nicht von uns bekannten Tierarzt zu geben und ihn operieren zu lassen. Naja gut, wir vertrauten darauf, daß alles gut gehen würde. Am selben Tag wurde das Ct und Mrt gemacht und wir bekamen einen Anruf mit der Info, dass unser Hund stark. Genug sei für eine OP. (Er ist schon 12 Jahre alt). Also würde unser Hund am selben Abend noch operiert und auch gut im Nachgang betreut. ich machte mir oft Sorgen, da der Hund auf Station war. Am Telefon wurde ich immer super beraten und die Schwestern haben sich viel Zeit genommen um mich zu beruhigen und mir meine Fragen zu beantworten. das fand ich super kompetent den das ist nun mal das zwischenmenschliche, was Kunden die ihre Patienten dort haben nun mal brauchen. . :) Nach zwei Tagen bekamen wir einen Anruf, dass wir unseren süßen abholen konnten

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vom

1 Stern

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Das Tier steht nicht an erster Stelle sondern das Geld

Mann hat uns mit unserem Kranken Hund weg geschickt er hatte einen bösartigen Tumor im unterkiefer uns wurde empfohlen den unterkiefer zu entfernen

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vom

5 Sterne

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Der beste Tierarzt

Dr. Frank ist ein ausgezeichneter Arzt. Er hat unsere Huendin, die einen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsaeule hatte und gelaehmt war, so erfolgreich operiert, dass sie nach 10 Tagen wieder laufen konnte. Er hat ein unglaubliches Einfuehlungsvermoegen und geht sehr liebevoll auf die Tiere und Menschen ein. Wir koennen ihn uneingeschraenkt empfehlen. Vor der OP wurde uns ein Preis genannt, der auch zu 100% eingehalten wurde. Hochachtung vor dieser aerztlichen Leistung. Herzlichen Dank an die Tierklinik Dr. Frank

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vom

4 Sterne

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Schon seit vielen Jahren zufrieden mit den Behandlungen

Unser Schäferhund leidet immer wieder unter entzündeten Analfisteln. wurde vor 3 Tg. in FR. operiert, alles lief prima, wie wir es schon seit vielen Jahren bei Dr. Frank gewohnt sind. Übrigens fahren wir ca. 2 Std. von unserem Wohnort nach FR. ,da bei einheimischen Tierärzten das notwendige Equipment oft nicht so vorhanden ist. Auch die Preisabsprache blieb vollkommen korrekt. Alle Fragen wurden ohne Zeitdruck geklärt.

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vom

1,25 Sterne

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Früher hui - heute pfui

Vor etwa 7 Jahren war ich mit meinem damaligen Hund Dauergast in dieser Tierklinik. Mein Hund hatte langwierige Krankheiten und die Diagnostik war alles andere als leicht und zudem sehr umfangreich und teuer. In dieser TK waren damals noch TÄ angestellt für diese das Wohl des Tieres wirklich im Vordergrund stand. Auch wenn es damals schon Situationen gab die ich heute nicht mehr so tolerieren würde (Wartezeit bei einer sichergestellten Magendrehung, falsche Abläufe bei notwendigen Tests mir daraus resultierenden falschen Testergebnissen) war es im großen und ganzen immer in Ordnung.

Heute sieht die Welt etwas anders aus. Quasi das komplette Team von damals ist nicht mehr vorhanden. Ein Schelm wer böses denkt. Mit meinem jetzigen Hund suchte ich diese TK wg. einem von mir vermuteten Bänderiss zwischen den Weihnachtsfeiertagen auf. Dr. Frank war nicht persönlich vor Ort. Stattdessen war eine fast ausschliesslich sprechende italiniesche TÄ im Dienst mit einer englisch sprechenden Assistentin. Die Verständigung gestaltete sich etwas schwierig. Meine Vermutung des Bänderisses äußerte ich mehrmals. Natürlich musste das Bein geröngt werden. Hier habe ich mehrfach verweigert und darauf hingewiesen das mein Hund diese nur mit Sedierung tolerieren würde. Wir wurden nach Hause geschickt und sollten am nächsten Tag wieder kommen da Dr. Frank dann im Haus wäre. Am nächsten Tag folgte dann das Röntgen. Trotz mehrfacher Hinweise und Bitten wurde es ohne Sedierung probiert. Natürlich wurden diese Bilder nichts. Nach dem Röntgen erfuhren wir dann auch noch das Dr. Frank gar nicht im Haus ist und somit eine OP sowieso erst in zwei Tagen machbar wäre. Aha! Immerhin gab uns an diesem Tag eine fürsorgliche TÄ endlich Schmerzmedikamente mit. Als diese erfuhr das wir bis dato noch gar nichts in diese Richtung erhalten haben schüttelte sogar sie nur mit dem Kopf. Also gut. Zwei Tage später standen wir also wieder auf der Matte. Dieses mal sollte mit Sedierung geröngt und falls notwendig anschließend sofort operiert werden. Dr. Frank war endlich im Haus. Der Bänderiss bewahrheitete sich und es wurde direkt im Anschluss operiert. Die OP wurde gut durchgeführt. Wir konnten unseren Hund endlich abholen. Leider gab es wohl Probleme mit der Narkose und so wollte der Kreislauf nicht in Gang kommen. Alle Bemühungen unseren Hund zum stehen zu bekommen - scheiterten. Also entweder hat er das Narkosemittel nicht vertragen oder aber es wurde Überdosiert. Wir saßen dann geschlagene 2 Stunden mit unserem Hund im Behandlungsraum. Durch sein Gewicht konnten wir ihn ja auch nicht einfach raustragen. Letztendlich wurden wir mehr oder weniger rausgeschmissen (man benötigte den Behandlungsraum). Mit einem 65kg Hund der nicht laufen, geschweigedenn überhaupt stehen konnte. Das Ende vom Lied war das wir ihn zum Auto tragen mussten und auch noch daheim angekommen weitere 4 Stunden vor dem Kofferraum verbrachten bis er endlich in der Lage war aufzustehen und einigermaßen zu laufen. Mittlerweile war er im Übrigen so gestresst das er nur noch mit Maulkorb aus dem Auto zu holen war. Ca. 1500€ waren wir ärmer inkl. einem Hund der noch lange Zeit Probleme mit TÄ hatte. Die Nachbehandlung habe ich dann bei einem anderen TA durchführen lassen. So eine Tortur würde ich keinem meiner Tiere jemals wieder zumuten. Meine Tiere werden nur noch in meinem Beisein in Narkose gelegt und ich verlasse die Praxis erst wenn mein Tier einen einigermaßen stabilen Kreislauf hat und sowohl stehen als auch laufen kann!
In Kurzform kann man festhalten: Hr. Dr. Frank ist ein sehr guter Chirurg - alles andere ist mieserabel bishin zu nicht zumutbar. Viele weitere Erfahrungsberichten von Freunden und Bekannten bestätigen mir im übrigen auch in ganz aktuellen Fällen den "Zustand" dieser Klinik! Absolut nicht empfehlenswert! !!

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Geld ist wichtiger als das Tier

Mit unserem durch Vorerkrankungen geschwächten Aidskranken Kater kamen wir nachts mit Krampfanfällen in die Tierklinik um ihn von seinen Leiden erlösen zu lassen.
Man erklärte uns, dass man erst verschiedene Untersuchungen machen müsste um die Ursache für die Krampfanfälle zu finden. Sedierung, Krampflösende Medikamente, Röntgen- und Blutuntersuchung. Außerdem wollte man ihn zur Beobachtung dort behalten. Unser Kater blieb 3 Tage in der Tierklinik und danach erhielten wir ein Tier zurück, dem es schlechter ging als zuvor. Er hatte Atembeschwerden und Fieber und konnte nur unkoordiniert laufen. Am nächsten Tag wurde er dann bei unserem Tierarzt erlöst. Er hatte ganz viel blutiges Wasser in der Lunge gehabt.
WARUM hatte man in der Tierklinik unseren Wunsch nach Erlösung einfach ignoriert? Wie kann es sein, dass man uns einen totkranken Kater mit nach Hause gab, obwohl wir deutlich erklärt hatten, dass wir genau das nicht wollten? Bei der Abholung wurde uns unser Kater nicht gezeigt. Er wurde uns direkt in der Transportbox überreicht und wir hatten ihn in dem Glauben mitgenommen, dass sich sein Zustand verbessert hatte. Er war schlechter dran als zu dem Zeitpunkt als wir ihn in die Tierklinik gebracht hatten. Es war aber angeblich noch nicht die Zeit um "über Euthanasie nachzudenken". Übrigens .. . rund 1100€ hat uns die 3tägige Leidensverlängerung gekostet.
Wir haben vor 2 Wochen um eine Stellungnahme der Klinik gebeten. Bis heute kam keine Antwort.
Mein Fazit:
In dieser Tierklinik geht es nicht wirklich ums Tier! Hier geht es darum, möglichst viel Geld zu verdienen. Ich werde diese Tierklinik hoffentlich nicht mehr aufsuchen müssen und werde sie bestimmt nicht weiterempfehlen. Ich werde jedem abraten, mit seinem Tier dorthin zu gehen.
Schon vor einigen Jahren war ich mit unserem Hund dort nach einer Patellaluxation durch einen Fehlsprung. Dort wollte man ihm dann gleich beide Beine operieren mit der Begründung, dass auch das andere Bein sicher bald kaputt sein würde. .. .
Ich ließ das nicht zu und mein Hund hatte bis zu seinem Tod nie Probleme mit dem anderen Bein. Er wäre also unnötigerweise operiert worden.
Auch mit einer anderen Katze waren wir schon dort, nach einem Krallenhieb ins Auge. Dort wurde die Hornhaut genäht. Von einem anderen Tierarzt wurde die Notwendigkeit dieser OP später bezweifelt. Eine antibiotische Therapie hätte vermutlich ausgereicht. Die OP hat der Tierklinik aber sicher mehr Geld gebracht. Ob sie wirklich notwendig war kann ich nicht beurteilen.

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