Tierheim Rüsselsheim

Stockstr. 60
65428 Rüsselsheim

Tel.: 06142 - 31212

2,8 Sterne

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vom

1 Stern

kennstdueinen

2 Katzen adoptiert - Vollkatastrophe!

Es ist nun schon ettliche Jahre her, dass wir unsere beiden Katzen aus dem Rüsselsheimer Tierheim geholt haben und noch immer bin ich FASSUNGSLOS über die Zustände! Je mehr Bewertungen ich hier lese, umso mehr bin ich allerdings der Meinung, dass auch ich meine Erlebnisse schildern sollte.
Wir haben ein geräumiges Haus (über 100m²) mit Garten, wohnen allerdings an der Hauptstraße. Aus dem Grund entschieden wir uns für Wohnungskatzen. Wir wurden in das Katzenhaus geführt, Beratung konnte man das nun wirklich nicht nennen! Kurze, knappe Kommentare zu den Katzen. In dem Katzenhaus stank es bestialisch! Wir sind dann in einen Raum gegangen, geschätzte 6m² groß, belegt mit gut und gerne 10 Katzen. An sich schon der absolute Horror für die Katzen, sich auf so engem Raum so vielen Artgenossen gegenüber zu finden. Das Katzenklo war vollgesch*** bin obenhin, überall klebte die Kacke - leider kein Witz. Es stank übel nach Katzenurin, aber den Katzen ist es nun wirklich nicht zu verdenken, dass sie aus Stress alles anstratzen. Wir haben uns dann letztendlich für 2 Katzen entschieden. D. h. wir wollten Katze und Kater haben, wie gesagt keine Freigänger und sie sollten logischerweise gut miteinander auskommen. Jaja, da wären die beiden genau die richtigen! Sie wären gechipt, kastriert und geimpt. Also, eingepackt und mit nach Hause genommen. Daheim dann ein völlig anderes Bild! Die beiden verstanden sich NULL, die eine hat 1/4 Jahr nahezu nur unter dem Bett gehaust, weil die andere sie nur vermöbelt hat. Die Oberhärte war aber, nicht nur, dass wir ziemlich schnell rausbekommen haben, dass beide sehr wohl Freigänger waren! Kratzen am Fenster und der Tür, Maunzen etc. Wie sich Katze halt bemerkbar macht. Nein, die Oberhärte war, dass der vermeintliche Kater auf einmal doch tatsächlich rollig wurde! Das war nach ca. 2 Monaten und ich war schon total froh, dass er zutraulich wird. Haha denkste! Also, im Tierheim angerufen und gefragt, was da los ist. Weil angeblich Kater und angeblich kastriert. Aussage Tierheim: Ich soll das Tier morgen um 8 Uhr vorbei bringen, die Tierärztin ist dann da. Dann wird die Kastration nachgeholt. Aha, alles klar. Dann haben wir jetzt halt 2 Katzen, statt Kater und Katze. .. Also Tier am nächsten Tag dort hin gefahren und abgegeben, die Tierärztin komme gleich. Ich soll die Katze um 12 abholen. Von wegen! Um 12 war die Tierärztin noch immer nicht da und die Katze musste also ganze 4 Stunden in der mittlerweile vollgepinkelten Transportbox ausharren ohne Futter oder Wasser oder irgendwas dergleichen - weil nüchtern sollte sie sein! !! Da bin ich dann mal wirklich sauer geworden und promt wurde mir zugesichert, dass das jetzt gleich geschehen würde. Also, nach 1 1/2 Stunden wieder nach Rüsselsheim geeiert um meine Katze abzuholen, die noch völlig benebelt war. Heim gefahren, in einen separaten Raum gelegt, Transportbox auf, Ruhe gönnen und ausnüchtern. 10 Minuten später will ich nach dem Rechten schauen, da hat sie sich aus der Box geschafft und eine ordentliche Blutspur direkt hinter sich her geschleift und liegt obendrein noch in einer solchen. Durchmesser gut 15cm. Ich in voller Panik wieder im Tierheim angerufen und geschildert was los ist, die Frau dann total pampig: Ich soll nicht so rummachen, das wäre normal wenn es mal ein bisschen nachblutet. Da hab ich dann entgültig die Fassung verloren und hab zurück gefeuert. Da durfte ich dann wieder antanzen und der Schnitt, der halt teilweise aufgegangen ist, wurde nochmal verarztet. Der absolute Knaller kommt aber noch.
Als ich dann nochmal telefonischen Kontakt mit dem Tierheim hatte wegen der Freigängergeschichte, meinte die Frau am Telefon doch tatsächlich, dass das ja gar nicht geht bei uns mit der Hauptstraße und wenn die Tiere sich auch nicht vertragen, dann müssen (! !! ) wir sie jetzt zurück geben. Und ein weiteres Mal ist mir der Kragen geplatzt. Ich meinte nur, dass wir die Katzen jetzt ein halbes Jahr hätten und ich sie niemals zurück in das überfüllte verschissene Loch gebe, in denen sie sich so wenig Platz mit so vielen Katzen teilen müssten. Dann hab ich aufgelegt.
Ende vom Lied: Ein Kater, der eigentlich eine Katze ist, schlicht und ergreifend falsche Aussagen zu den Katzen getroffen (Freigänger, verstehen sich, kastriert), desaströse Organisation und Ausführung bei der Kastration, zum Kontrollbesuch kam niemand. Nie. Auch einen Vorabbesuch gab es nicht. Wir haben die Katze jetzt 10 Jahre, die eine Katze mussten wir Anfang des Jahres nach mehreren Schlaganfällen einschläfern lassen. Mit der Zeit haben sich die beiden aneinander gewöhnt und sich akzeptiert. Sind sich aus dem Weg gegangen, zumindest meistens. Wir haben sie rausgelassen, auch wenn wir an der Hauptstraße wohnen und uns das eigentlich anders gedacht hatten. Aber Freigänger zwingen im Haus zu bleiben? Noch dazu, wenn sie sich eigentlich nicht wirklich leiden können? Das kam für uns nicht in Frage. Wir sind glücklich mit unseren Katzen (gewesen) und ich würde sie gegen Nichts eintauschen wollen, aber das war einfach die reinste Katastrophe! Gerne wieder ein Tier aus dem Tierheim, aber nie, nie wieder aus dem Rüsselsheimer Tierheim!

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Total unfreundlich und nicht in der Lage, mit Menschen umzugehen

Habe vor zwei Tagen schweren Herzens meine Katze dort abgeben müssen. Habe im privaten Umfeld niemanden gefunden, der sie nehmen kann. Eines meiner Kinder ist allergisch. Hatte die Katze 6 Jahre lang. Habe Rotz und Wasser geheult, als ich sie abgegeben habe. Ich wurde behandelt wie ein Verbrecher. "Wo haben sie die Katze her? Die müssen sie zurück nehmen. Wir sind über voll. .." Es wird einem in so einer Situation nicht gerade leicht gemacht. Das Tierheim war für mich das Worst Case Szenario, falls ich niemanden für meine Katze finde.
Jetzt hat sich nach 48 Stunden doch noch jemand gefunden, der sie nehmen würde. Ich könnte sie sogar besuchen und es wäre ganz in der Nähe.
Als ich beim Tierheim ankam haben erstmal alle die Köpfe weggedreht und mich ignoriert.
Dann kam jemand, der hat geleugnet, dass die Dame da wäre, bei der ich meine Katze abgegeben habe. Die Nächste hat gesagt, die Dame wäre bei den Katzen, was ich denn wollte. Nachdem ich es ihr erklärt hatte sagte sie in einem total arroganten und abwertenden Ton:"Wenn sie die Katze unter der Hand vermitteln, dann geht es ihr schlechter als bei uns. Außerdem haben wir geschlossen! "
Ich habe geweint und gesagt, wenn meine Katze sprechen könnte, dann würde sie ihnen sagen, dass sie zu mir will.
Die Frau ist einfach weggegangen und hat mich weinend am Zaun stehen lassen. Da saßen noch Leute hinterm Zaun, die vorgestern auch da waren als ich heulend und total fertig meine Katze dort abgegeben habe.
Als ich jetzt rief:"Ich will meine Katze wieder haben", da haben die nur mit den Schultern gezuckt und weggeguckt.
Wenn sie mit meiner Katze so umgehen, wie sie mich haben abblitzen lassen, dann War es der größte Fehler meines Lebens.
Ich liebe meine Katze und es ist mir wirklich nicht leicht gefallen. Ich habe einen guten Platz für sie gefunden. Wenn doch das Tierheim so voll ist, dann können sie doch froh sein, dass sie eine Katze weniger zu versorgen haben! Ich habe sogar 50€ gespendet, für 48 Stunden. ..

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Erfahrungen mit dem Tierheim Rüsselsheim

Es stimmt, die "Damen", die im Büro tätig sind, allen voran die hier schon erwähnte älteste Dame, sind zu jedem unfreundlich, teilweise sogar unhöflich. Nicht nur zu Interessenten, auch zu Mitarbeitern, Ausführern, Hundetrainern, Praktikanten und sogar Spendern (viele dieser Leute haben aus diesem Grund nach einigen Wochen und Monaten aufgegeben, aber das wird nicht weiter hinterfragt). Das darf man also alles nicht persönlich nehmen, die sind halt so. ..

Man braucht ein dickes Fell und sollte diesen Angestellten, dem Klatsch und Tratsch und den boshaften Bemerkungen nach Möglichkeit einfach aus dem Weg gehen (oder, wie es eine Trainerin ausgedrückt hat, die inzwischen aus diesem Grund leider auch das Handtuch geworfen hat: "Einfach die Ohren auf Durchzug stellen! "). Die männlichen Tierpfleger und einige der regelmäßigen männlichen Gassigeher, sowie Frau Vietmeier-Kemmler, die Leiterin des Tieheims, gleichen das durch Kompetenz und Freundlichkeit etwas aus.

Die Bürodamen sind allerdings hoch angesehen im Tierheim und ihr Verhalten wird entweder nicht bemerkt oder nicht in Frage gestellt. Aus diesem Grund wird sich an der Situation nichts ändern - was einen nicht daran hindern sollte, ein Tier von dort zu adoptieren, denn die können nun wirklich nichts dafür!

Was die Vermittlung angeht: die Mitarbeiter des Tierheims möchten ihre Schützlinge natürlich nur in gute Hände vermitteln, wo sie für den Rest ihres Lebens bleiben dürfen - und natürlich müssen sie deshalb die zukünftigen Halter in Hinsicht auf Eignung und Kompatibilität überprüfen. Man Es ist eine Tatsache, dass Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung nicht immer deckungsgleich sind! (Einem Hund, der Katzen jagt, dies in einem Katzenhaushalt ab zu gewöhnen, möchte ich keiner dort wohnenden Katze zumuten! Mal abgesehen davon, dass ich die Erfolgsaussichten für gering halte. ..)

Es ist auch schwer nachvollziehbar, dass alle immer nur einen jungen Hund möchten, auch wenn sie selbst schon ein relativ hohes Alter erreicht haben. Ein mittelgroßer Hund wird heute leicht 18 Jahre alt. Bitte denken Sie nicht nur daran, ob der Hund "passt", überlegen Sie auch, ob Sie für den Hund "passend" sind!

Hunde zeigen in ihrem neuen Zuhause oft andere Verhaltensweisen als im Tierheim, schließlich ist die Umgebung und Situation eine völlig andere. Statt sich darüber zu beschweren, dass der Hund unerwünschte Verhaltensweisen zeigt, wäre mein Vorschlag, dieses Verhalten zu ändern - zum Beispiel mit Hilfe eines guten Trainers.

Einem mit uns befreundeten Ehepaar wurde ein Hund nicht gegeben, weil die Ehefrau ein paar Tage in der Woche arbeitet und der Hund diese Zeit bei einer anderen Hundehalterin mit Haus und Garten hätte verbringen müssen. Bekommen hat ihn dann eine Studentin, die den Hund tagsüber und am Wochenende zu ihren Eltern bringt. ..

Ein anderes älteres Ehepaar bekam einen bestimmten Hund nicht, weil man sich für diesen Hund eine junge Familie mit Haus mit Garten vorgestellt hatte und sie nur in einer Mietwohnung leben. Sie hätten dafür eine Hündin bekommen können, die bei der eine Pfote amputiert ist. Seltsamerweise war in diesem Fall eine Wohnung im dritten Stock ohne Aufzug in Ordnung. ..

Fazit:

Ja, die Damen im Büro sind harsch und unfreundlich. Zu jedem. Die wird man auch nicht mehr ändern. Sich drüber zu ärgern ist deshalb vollkommene Zeitverschwendung.

Die Haltungsbedingungen sind nicht für alle Tiere ideal (aber besser in einer kleinen Box mit täglich Futter und Gassigang, statt in einer ungarischenTötungsstation! ).

Die Vermittlungskriterien sind widersprüchlich und nicht transparent. Auf der anderen Seite opfern dort auch eine ganze Reihe Leute größtenteils ehrenamtlich Zeit und Geld für die Tiere.

Und diese können, wie schon gesagt, nun einmal nichts dafür!

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Ein Stern ist noch z...

Ein Stern ist noch zu gut bewertet.
Unfreundliches und unsympathisches Personal. Wir haben uns für eine ältere Katze interessiert, als wir vor Ort waren um uns eine Katze anzusehen stellte sich heraus, dass die Katze erst 2 Jahre alt ist und nicht 10 Jahre wie es im Internet stand. Darauf hin entdeckten wir eine Katze die 12 Jahre aber noch nicht zur Vermittlung freigegeben war. Für diese Katze haben wir uns dann entschieden und haben vor Ort vereinbart das wir die Katze zu 100% nehmen werden. Heute bekamen wir eine Nachricht das wir die Katze nicht bekommen, da wir zu weit weg wohnen würden. Wobei die Katze als schon vermittelt auf der Homepage zu sehen ist. Da braucht man sich nicht zu wundern das die Tierheime überquellen. Dieses Tierheim ist auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Nach nettem Telefonat folgte die Ernüchterung

Wir wollten wieder 1-2 Katzen in unserer Familie aufnehmen und nach einem netten und informativen Telefonat haben wir uns auf den Weg gemacht. Leider waren die Mitarbeiter des Katzenhauses sehr herablassend und fanden unsere Wohnung zu klein. Außerdem wären bis auf eine keine Wohnungskatzen verfügbar. Dies entgegen der Aussage, die man uns am Telefon machte - da war unsere Wohnung auch nicht zu klein. Hier hat man kein Interesse an einer Vermittlung. Ich bezweifele, dass die Katzen in ihren "Zimmern" mehr Platz zur Verfügung haben und besser betreut werden. Den Weg kann mann sich sparen.

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