Dachswald Klinik Tierärztliche Klinik für Kleintiere GmbH

Industriestr. 3
70565 Stuttgart

Tel.: 0711 - 679670

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vom

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kennstdueinen

Unprofessionell, unsensibel und geldgierig!

Wir kamen am Wochenende als Notfall. Ab diesem Zeitpunkt wurde uns davon abgeraten, die Behandlung bei alternativen Tierärzten fortzuführen, da sie nicht wie sie über ausreichende Diagnostikmittel verfügen würden. In diesem Glauben haben wir das Tier über 2 Wochen vertrauensvoll in ihre Hände gegeben. Das Ende des Liedes war: eine Diagnostik, die starke Ähnlichkeit mit Stochern im Nebel hat und sehr hohe Kosten (2. 500€). Es wurden vorsorglich haufenweise verschiedene Medikamente gegeben, von denen nicht ein einziges anschlug. Zur Blutabnahme wurde das Tier regelrecht entrissen und in ein Nebenzimmer geführt, aus welchem ich mein Tier jedes Mal laut aufheulen hörte. Nach 2 Wochen war das Tier in so schlechtem Zustand, dass wir es (Gott sei Dank zu Hause) von seinem Leid erlösen mußten. Ich mache mir derartige Vorwürfe, das Tier diesem grauenvollen Ärzteteam je anvertraut zu haben. Als ich die Behandlung dort abbrechen wollte, bekam ich zu hören, dass sie sehr unzufrieden sind, da das Tier noch lange nicht austherapiert ist. Mein Tier war aber schon sehr alt, und eine Erfolgsgarantie für Weiterbehandlung hätte es ohnehin nicht gegeben, und ich wollte mein Tier auch nicht als "Versuchskaninchen" opfern. Vorsicht an Alle, die ihr Tier dort hinbringen möchten: die ärztlichen Handlungen in diesem Haus können als kriminell und grob fahrlässig eingestuft werden. Ich werde das Verbraucherzentrum informieren.

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vom

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kennstdueinen

Dachswaldklinik von mir nicht mehr zu Empfehlen

Wir waren mit unserem kleinen Hund dort, am Anfang war alles Super, doch am April wechselten viele Ärzte, und Personal. Wir wurden dann nur noch unhöflich behandelt, die neue Ärztin macht keinen guten eindruck, wir waren absolut unzufrieden und gehen da auch nicht mehr hin. Da stellt sich die frage, warum sind all die guten Ärzte dort gegangen, unter anderem Fr. Dr. Bücher sehr kompetente Frau die es aus liebe zu den Tieren machte.
Nie wieder dort. ...

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vom

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Schlechteste Klinik im Raum Stuttgart

- Wir waren schon in allen Kliniken in der Region Stuttgart. Aber so eine schlechte Klinik haben wir noch nie erlebt.
- Lange Wartezeit trotz Termin - 1, 5 h
- Arzt war angeblich nicht in der Lage die Röntgenaufnahmen unserer Tierärztin von der CD zu öffnen, obwohl es andere Klinik hinterher ohne Probleme geschafft hat.
- Absolute Inkompetenz in Orthopädie der Hunde. Keine PL- Diagnose durch Abtasten bei dem Grad 4! !!
- Somit haben wir genauso wenig gewusst wie vor dem Gang in Ihre Klinik. Als Vorschlag wurde uns gesagt, dass man die Aufnahmen nochmal unter der Narkose wiederholen sollte. Dass die Narkose als Belastung für das Tier ist, denkt in dieser Klinik leider niemand nach. Es scheint nur ums Geld zu gehen.
- Trotz fehlender Diagnose ohne jeglicher Beratung wurde eine stolze Rechnung zugeschickt.

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vom

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kennstdueinen

Wir warten am Sonnta...

Wir warten am Sonntag mit unserer Berner Hündin dort. Bin schockiert . Den Weg und Kosten hätte ich mir sparen können. Die Behandlung hat überhaupt nix gebracht. Hatten eine schlaflose Nacht dann beim eigenen Tierarzt und die Sache war in paar Stunden erledigt. Bin so verärgert . Rechnungen müssen kontrolliert werden. Bei uns war ein Fehler drin das waren 117 Euro zu viel. Für eine wundspülung 160 Euro statt 30 Euro gerechnet. Reine abzocke aus meiner Sicht m. Werde die Rechnung der Kammer für Tierärzte schicken .

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vom

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kennstdueinen

Dachswald Klinik Stuttgart

Wir waren vor ca. zwei Wochen mit unserem kranken Kater Rodney in der Dachswald-Klinik. Zuerst einmal waren wir sehr froh darüber, dass wir mit
unserem Notfellchen sofort einen Termin erhielten und dass wir dort sehr freundlich wir empfangen wurden. Die Ärztin hat meinem Kater zuerst
Blut abgenommen um die Werte zu überprüfen. Dazu wurde das Tier in einen anderen Raum gebracht (auch bei allen anderen Untersuchungen danach),
was mich erst einmal befremdet hatte. Ich durfte bisher bei allen Tierärzten bei solchen Untersuchungen dabei sein, um meinen Kater zu
beruhigen. Das Blutbild war katastrophal, was ich allerdings schon von meiner Haustierärztin wusste. Damit Rodney wieder essen konnte, wurde ihm
noch ein Medikament gespritzt und wir wurden gebeten, das Tier am nächsten Tag zu einer Bluttransfusion vorbei zu bringen. Das machte ich auch
nach Rücksprache mit meiner Haustierärztin.
Am nächsten Tag wurden wir dann vom Chef höchst persönlich empfangen. Er fragte mich, was meinem Kater denn fehle. Ich fing an zu erklären, was
ich von anderen Tierärzten wusste, die Rodney behandelt hatten. Der Arzt unterbrach mich jedoch bei meinen Schilderungen um mir
unmissverständlich klar zu machen, dass das alles nicht sein könnte. Überhaupt hatte ich den Eindruck, dass er mich mit seinem Wissen ständig
korrigieren musste, was ich persönlich sehr unangenehm empfand. Deshalb sagte ich nichts mehr. Irgendwann, nach vielen Untersuchungen wurden die
Medikamente des Katers umgestellt und mir wurde mitgeteilt, dass ich den Kater in der Klinik lassen musste, damit eine Bluttransfusion gemacht
würde und zudem das Knochenmark punktiert werden sollte. Die Punktion stellte ich in Frage, zumal bei einem früheren Besuch in der Hasenberg-
Klinik diese Behandlung als unnötig angesehen wurde. Die Blutwerte hatten sich damals nach Gabe von zwei Blutkonserven und Cortison selbst
wieder verbessert. Meinen Kater wollte ich nicht in der Dachswald Klinik lassen, ich hatte ihn von der Konkurrenz auch am selben Tag wieder mit
nach Hause nehmen dürfen. Alles Bitten half jedoch nichts, ich musste ihn dort lassen. Als ich am nächsten Tag in die Dachswald-Klinik ging, um
Rodney abzuholen, traute ich meinen Augen kaum. Der Kater sah gesund aus und fühlte sich wohl und schnurrte laut. Ich habe mich für ihn gefreut.
Jetzt durften wir jeden Tag in die Klinik, um Blut abnehmen und ihm seine neuen Medikamente spritzen zu lassen. Das war richtig teuer, weshalb
wir baten, die Medikamente selbst zu verabreichen und das Blutbild wieder vom Haustierarzt kontrollieren zu lassen. Wir baten noch um ein
Medikament für den Magen, da sich unser Kater öfter übergab. Uns wurde eines gegeben, mit der Bitte, alle paar Tage etwas davon zu verabreichen.
Die Werte der Knochenmarkpunktion solle ich telefonisch Anfang der kommenden Woche erfahren. Interessanterweise wurde der Kater exakt mit den
Medikamenten behandelt, die auch unsere Haustierärztin ohne Knochenmarkpunktion angesetzt hätte (außer dem ominösen Magenpräparat). Den Sinn einer solchen Untersuchung verstehe ich bist heute nicht. Wäre das Knochenmark geschädigt gewesen, was hätte die Tierklinik denn dann gemacht?
Nichts anderes, als das, was sie ohnehin schon tat. Solch ein Eingriff dient meines Wissens lediglich der Diagnostik und dem Geldbeutel, weil
man keine Knochenmarktransplantationen bei Katzen macht.
Zwei Tage später wollte Rodney nichts mehr essen und wirkte apatisch. Weil er sich erbrach, haben wir ihm ein Stück von den Tabletten, die wir
von der Tierklinik gegen seine Magenprobleme mitbekommen hatte. Daraufhin wurde der Kater noch apatischer, behielt gar nichts mehr im Magen und
er sah furchtbar gelb aus.
Am nächsten Tag haben wir Rodney von unserer Haustierärztin erlösen lassen. Seine Leber arbeitete fast oder auch überhaupt nicht mehr und er
hatte ein Magengeschwür, dass vermutlich aufgegangen war. Der arme Kater hatte die letzten 12 Stunden in seinem Leben so sehr gelitten.
Die Magentabletten, die wir mitbekommen haben, haben sich im Nachhinein als Psychopharmaka herausgestellt, die die Freßlust steigern. Einer
solchen Behandlung hätte ich nie zugestimmt und ich fühle mich unglaublich hintergangen. Ich fand auch angesichts einer Infektion, unter der
mein Kater litt, das Atopica sehr hoch angesetzt. Das Magengeschwür war auch leicht zu fühlen und hätte erkannt werden müssen. Dann wäre meinem
Kater so ein entsetzliches Leid erspart geblieben.
Ich denke auch, dass es keine Überraschung ist, dass ich telefonisch noch kein Ergebnis der Knochenmarkpunktion erhalten habe, daher gehe ich
davon aus, dass die Tierklinik sich schon mit meiner Haustierärztin in Verbindung gesetzt hatte und hoffentlich haben alle Beteiligten ein
furchtbar schlechtes Gewissen, dass man für eine, wie ich denke, von vornherein aussichtslose Behandlung ca. 1. 500 Euro eingestrichen hat. Das
Geld hätte ich für die Genesung des Katers gerne bezahlt.
Ich würde der Klinik eine höhere Bewertung geben, weil fast alle Ärzte und Sprechstudengehilfinnen sehr nett zu Rodney waren, für den aus meiner
Sicht ewig konkurrierenden Chefarzt muss ich allerdings wieder alles abziehen.
Ich persönlich werde nie wieder in die Dachswald-Klinik gehen und werde diese auch nicht weiter empfehlen.

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vom

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kennstdueinen

absolut nicht empfehlenswert

Nach nunmehr 7 Monaten, als unsere Katze (16 Jahre) verstarb, haben wir die Kraft über die Behandlung in der DWK zu schreiben.
2018 wurde unsere Katze notfallmäßig mit akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung aufgenommen, um 3 Tage stationär zu bleiben.
Bereits am 2. Tag wurden wir aufgefordert, €1.000,00 Anzahlung zu leisten.
Mitte 2018 Untersuchung mit 1 Übernachtung. Auf der Rechnung wurden uns 47x Futter für €57,- berechnet. Dies wurde von uns Monate später festgestellt.
2019 jährl. Check-up m. Impfung, Blutbild. Katze wurde nicht abgetastet, kein Fieber gemessen u. das Gebiss nicht kontrolliert.
Danach 2019 Ultraschalluntersuchung der Bauchspeicheldrüse, welche uns Monate vorher angeraten wurde. (Unsere hiesige Tierärztin meinte, dass bringt nichts.)
Dr. Reder wird diese Unters. lt. Aussage des angestellten Arztes durchführen. Diese wurde ohne Narkose, ebenso die Bauchrasur (was uns wunderte) durchgeführt. Dauer ca. 1 Std! Wir befanden uns während dieser Zeit im Wartebereich, als der angestellte Arzt nach ca. 5 Min. kam u. meinte, er bräuchte "Verstärkung". Man muss sich vorstellen, was das für unsere Katze bedeutete. Wir stellten daheim dann fest, dass der Bauch noch voller Ultraschall-Gel war. Sie hat wohl nicht so funktioniert, wie sie sollte. Unsere Katze war danach 3 Tage lang kompl. verstört u. abweisend, ebenso hat sie uns ignoriert. Auf Nachfrage beim selben angestellten Arzt, was passiert wäre, bekamen wir die Antwort: Nichts - wissen Sie, Katzen sind halt manchmal so. Beim Ultraschall wurde von Dr. Reder (lt. Aussage des angest. Arztes) eine Gewebeveränderung an der Innenseite des Brustkorbs festgestellt, mit Hinweis, dass diese i. d. nächsten 2 Wochen untersucht werden sollte.
Mitte 2019 Einlieferung unserer Katze zur Biopsie, die von Dr. Reder (30 jähr. Erfahrung) durchgeführt wird. Es sollte mit einer Nadel punktiert werden, allerhöchstens eine Kreisrunde Gewebeprobe von max. einem Durchm. von "1-2 mm" ausgestanzt werden. Letztendlich wurden unserer Katze 4 Gewebeproben in einer Größe von "5-10 mm" entnommen!!! Das muss man sich erst einmal vorstellen! Unsere Katze sollte nach der Mittagszeit abholbereit sein. Nach mehreren Telefonaten bekamen wir sie nach 18:30 Uhr, noch nicht mal ganz aus der Narkose erwacht. Sie wurde uns von einer jungen Ärztin übergeben u. uns traf der Schlag. Unsere Katze war dazu noch sehr großflächig rasiert, hatte einen Schnitt von ca. 5 cm, der äußerst schlampig vernäht war (abstehende Fadenschlinge von ca. 2 cm)!!! Wir bemerkten dies und die Schlinge wurde dann durchgeschnitten. Sonst wäre wohl eine Katastrophe passiert. Unsere Katze wurde uns ohne Halstrichter übergeben. Ärztin meinte, Katzen könnten sich wohl nicht so weit verbiegen! Unsere Katze war Freigänger u. keiner hat uns vorher gesagt, dass sie tagelang drin bleiben müsste. Da unsere Katze daheim ständig versucht hat, den Faden loszuwerden, haben wir einen Verband angelegt, leider vergebens. Anruf in der DWK, wir könnten uns einen Halstrichter abholen! Katze hat sich i. d. nächsten Tagen 3/4 des Fadens selbst gezogen. Schnitt war nach 2 Tagen entzündet. Abends deshalb i. d. DWK angerufen. Antwort: Wir müssten notfallmäßig vorbeikommen, das ginge nicht anders. Tage später Telefonat mit angestelltem Arzt, der uns vor OP äußerst mangelhaft informiert hat. Katze hat Krebs u. an dieser Stelle könne man nicht operieren, sonst müsste man 1-2 Rippen entfernen!!! Dies hätte Dr. Reber schon beim Ultraschall wissen müssen, hat's wohl auch gewusst. Uns wurde die Stelle auf dem Ultraschallbild vor dem Eingriff gezeigt u. man konnte diese sehen. Wir waren geschockt. Es gab eine längere tel. Auseinandersetzung mit dem angest. Arzt, der für alles blitzschnell eine Antwort /Erklärung hatte. Er meinte: es wäre evtl. auch eine Chemotherapie mögl. gewesen. Wissenschaftl. Seite /Aspekt wurde auch erwähnt. Hätte man uns dies vor der Gewebeprobeentnahme mitgeteilt, hätten wir nie zugestimmt, (Unnötiges leiden unserer Katze). 4 Monate später ist sie leider verstorben. Wir haben uns jeden Tag bis dahin gefragt, wie lange das noch gut geht. Im Nachhinein ist uns klar geworden, dass wir zuviel Vertrauen in den Arzt hatten, mit dem wir immer in Kontakt waren. Wir fragen uns heute: Wer hat die Gewebeproben entnommen ?? u. sind der Meinung, dass sie mit 16 Jahren ein Versuchskaninchen war.
Wir sind bis heute noch zutiefst entsetzt, wie mit unserer Katze umgegangen wurde. Wie die DWK zu der Bezeichnung "Katzenzentrum" kam, ist uns ein Rätsel. Die Bezeichnung "Katzenzentrum" ist wohl fehl am Platz.
Wir hoffen u. wünschen, dass anderen Tierliebhabern diese schmerzhafte Erfahrung erspart bleibt. Alles in der DWK passiert hinter verschl. Türen, ohne Beisein des Tierhalters.
Wir haben die Entfernung des klägl. Rests des Fadens sowie ein Blutbild bei einer hiesigen Tierärztin durchführen lassen u. durften dabei sein.
Kosten in der DWK für alles betrugen ca. € 3800,00. Dies haben wir liebend gerne für unsere geliebte Katze investiert. Leider hat die DWK diese Bereitschaft u. Tierliebe ausgenutzt.
Übrigens haben wir Dr. Reder nie kennengelernt, weshalb auch immer !!!

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vom

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kennstdueinen

Dachswald - Klinik? Einmal und nie wieder!

Auf der Suche nach Hilfe für unsere Katze wegen ihres Tumors landeten wir in der Dachswald - Klinik in Stuttgart. Abgesehen davon, dass Untersuchungen gemacht wurden, die im Vorfeld nicht mit uns abgeprochen waren (die Katze wurde zur Blutentnahme in einen anderen Raum verbracht und als man sie zurück brachte, war auch noch Blutdruck gemessen worden), konnten wir uns des Einducks nicht erwehren, für dumm verkauft zu werden. Sicherlich gibt es bei manchen Erkankungen unterschiedliche Auffassungen bezüglich z. B. der Ursachen. Es wäre daher vielleicht sinnvoll klinikintern abzuklären, welche Auffassung ALLE Ärzte den Patienten gegenüber vertreten. In unserem Fall wurde uns binnen fünf Minuten nämlich von zwei Ärzten erklärt, dass eine idiopatische Hýpertonie bei Katzen absolut ausgeschlossen sei (erste Meinung, erster Arzt) und falls alle Untersuchungen (die mit mehreren Hundert Euro zu buche schlugen) negativ ausfielen, unsere Katze Glück gehabt hätte, denn dann sei die Ursache nur idiopatischer Natur (zweiter Arzt, zweite Meinung). Ja was denn jetzt? Diese Klinik weiterempfehlen? Niemals!

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vom

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kennstdueinen

Schlimmste Erfahrung...

Schlimmste Erfahrung überhaupt hoffentlich geht er pleite. Ich will garnicht ins Detail gehen. Ich werde mein Anwalt einschalten dass sowas überhaupt in Deutschland praktizieren darf ist eine unverschämtheit!!!!

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vom

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kennstdueinen

Der Profit steht im Vordergrund

Über die Behandlung selbst kann man nicht meckern. Wir sind nett mit unserem Hund versorgt worden. Leider wird aber mit den verschriebenen Medikamenten sehr großzügig umgegangen, was nicht immer gut für die Gesundheit des Tieres ist. Es erweckt den Eindruck, dass die Ärzte in der Klinik dazu angehalten sind, eine längere Medikation zu verordnen als notwendig, um an den Medikamenten, die sowieso ein Vermögen kosten nochmals zu verdienen. Weiterhin muss man für die Behandlungskosten ein Vielfaches bezahlen - im Vergleich zu anderen Tierärzten. Unser Hund hatte vor 2 Jahren die gleiche Verletzung und wir haben damals ein Drittel des Betrages, sogar incl. Sonntagzuschlag bei einem Tierarzt in Sindelfingen bezahlt. Als Beispiel: In der Dachswaldklinik kostet ein normaler Verbandwechsel 37 Euro. Nun soll man alle 2 Tage zum Verbandswechsel kommen, dann kann man sich ausrechnen was auf einen zukommt. Schade - wir werden nicht wieder kommen!

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vom

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kennstdueinen

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen

Ich war mal am Abend mit meinem Hund da dem war schlecht es hieß dann er müsse über Nacht bleiben sonst würde er sterben als ich das gehört habe war ich entsetzt habe meinen Hund geschnappt und bin gegangen am nächsten Morgen bin ich zum Tierarzt es war eine leichte Magenverstimmung es geht Null um das Tier hier zählt ausschlißlich das Geld

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vom

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kennstdueinen

Nicht zu empfehlen

Sollte meine Katze alle 3 Montate Sono und Blutabnehmen ca 600 Euro, sonst bekomme ich die Medikamente nicht. Volle Erpressung. Tierärzte und am Empfang sind nett. Aber die Behandlungen viel zu teuer. Der Chef sehr unfreundlich und arrogant.

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