Kleintierzentrum Greven
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Bewertungen
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2,67/5 Sterne
27 Bewertungen im Überblick
5 Sterne: 9
4 Sterne: 1
3 Sterne: 2
2 Sterne: 1
1 Sterne: 14
Sonja S., Altenberge
vom
26.10.2023
1 Stern
Falsche Diagnose
Auch ich muss einen negativen Kommentar schreiben. Nachdem ich Samstagnachmittags meinen hechelnden und nach Luft schnappenden Kater nach Greven gebracht habe und wie ich jetzt weiß, eine falsche Diagnose erhalten habe, durfte ich ihn erstmal direkt wieder mit nach Hause nehmen. Nachdem er am Sonntag sein Antibiotikum bekommen hatte, wurde es zusehends schlechter, also sind wir wieder nach Greven und alles ging ganz schnell. Plötzlich hatte mein Kater eine Untertemperatur und ich musste den Raum verlassen. Abends rief dann die Ärztin an und sagte, dass sie ratlos sei und auch die Temperatur nicht wirklich steigen will. Wir könnten jetzt nur noch beten, wenn morgens vor 08 Uhr die Klinik anrufen würde, hätte mein Kater nicht überlebt.
Als dann um 07 Uhr das Telefon klingelt, wusste ich sofort Bescheid.
Mein Kater musste alleine, wahrscheinlich mit Angst und Schmerzen sterben und ich konnte mich noch nicht einmal von ihm verabschieden. Es wurden die falschen Medikamente gegeben und eine richtige Behandlung hat er definitiv auch nicht bekommen. Die erste Frage war als ich weinend meinen toten Kater abgeholt habe (auch vor Publikum), ob wir direkt abrechnen wollen.
Am Tiefriedhof ankommend, nahm ich dann seine Decke hoch, um mich doch noch von ihm zu verabschieden zu können. Diesen Anblick werde ich nie vergessen... er lag auf einer mit Wasser und Blutverschmierten Auflage mit offenen und verdrehten Augen und offen Mäulchen.
Achja.. Diagnose war Bronchitis mit beginnender Lungenentzündung. Mein Kater hat aber nie gehustet und war bis zu dem Tag fit. Mir wurde in Greven gesagt, dass Katzen bei einer Bronchitis nicht husten, dass stimmt natürlich nicht. Es wird ein Lungenödem gewesen sein, da er auch Blut gespuckt hat.
Die Wahrheit werde ich jetzt aber nie herausfinden...
Greven nie wieder!
E. W., Münster
vom
23.07.2022
1 Stern
Nicht nochmal. Fals...
Nicht nochmal.
Falschdiagnose unseres Hundes, Gott sei Dank Zweitmeinung eingeholt, sonst wäre er gestorben!
Beate H., Werne
vom
02.02.2024
1 Stern
Ich muss leider auch...
Ich muss leider auch eine negative Bewertung schreiben, ich denke man sollte sich dort um kompetentere Tierärzte bemühen. Kreuzbandrisse wurden mittlerweile bei 2 Hunden nicht erkannt. Wie kann sowas passieren. Ich bin echt sprachlos! Es ist echt traurig.
Achim R., Gronau
vom
17.05.2022
1 Stern
Wir mußte unsere Kra...
Wir mußte unsere Kranke Hündin an einen Samstag in die Klinik bringen am Telefon wurde uns sofort auf einen Aufschlag von 50 Euro hingewiesen und das Extra kosten auf uns zu kommen das es doppelt so teuer wird wie normal, weil unser Hund über einen Sonntag dableiben sollte und muste. Die Ärztin bei der Annahme war sehr Unfreundlich und frech! Am nächsten Morgen bekamen wir Anrufe das es unserem Hund schlechter geht und am Abend schon wieder, wir wurden immer gefragt ob sie weiter behandeln sollen und ob wir noch weiter bezahlen könnten. Unverschämt sowas! Unser Hund ging es immer schlimmer Organversagen teilweise... Wir holten unseren Hund nach 2 Tagen ab und brachten ihn woanders hin. Vorher mußte ich eine 4Stellige Summe erst noch bezahlen. Also die Klinik ist nur aufs Geld verdienen aus und sie haben dort wenig Ahnung! Nie wieder Dorthin nicht zu empfehlen!!!! Freche Ärztin auch noch....
C. T.
vom
09.07.2018
1 Stern
Teuer und keine Hilfe für erstickende Katze
Meine Katze hat sich an Katzengras ganz böse verschluckt, bekam keine Luft mehr, hat nur noch gewuergt und geroechelt. Es war klar dass nun eine endoskopie des Rachenraumes dringend erforderlich ist. Tierklinik Greven am Telefon: Kosten lägen angeblich bei ca. 600! !! Euro mindestens und es waere Vollnarkose noetig, ich solle zur einfachen Untersuchung kommen, das wuerde nur 40Euro kosten (einmal in Rachen gucken) und dann koennte man ja sehen ob eine endoskopie noetig waere. Aber ohne richtige Vollnarkose mit beatmen und intensivueberwachhung ginge das angeblich nicht einen grashalm aus dem Rachen zu entfernen. Ich habe also einen anderen tierarzt aufgesucht. Dieser hat mithilfe von endoskop in einer halben Stunde und fuer nur 100 Euro inklusive schlafspritze (kurznarkose, sehr schonend) meiner kleinen Katze geholfen. Ich bin sehr enttaeuscht von der Tierklinik. Das ist das zweite mal dass die meiner Katze nicht helfen koennen, oder unverschämt teuer sind! Das letzte Mal haben die meiner Katze wegen einer angeschwollenen Ohrspeicheldrüse ein Antibiotikum gespritzt an dem meine kleine Maus fast zugrunde gegangen wär in der Nacht. Ultraschall könnte man angeblich nicht machen weil ein katzenkopf dafuer zu klein ware. .. Hallo? Geht's noch? Nie wieder dahin. Teuer und teuer und teuer. Viel blabla vor Ort, genaue Abrechnung. Es wird nach Gebührenordnung jeder Posten berechnet der bloss irgendwie geht.
Lisa B., Horstmar 48612
vom
18.03.2020
1 Stern
Fehldiagnose, Hündin lebt weiter
Leider teile ich die schlechten Bewertungen. Unsere Hündin leidet an Zahnfleischwucherungen, die entfernt werden müssen. Das Maul war sehr entzündet. Sie ist 12 Jahre alt und organisch kerngesund. Sehr schnell wurde uns erklärt, dass das bösartig wäre und der Hund eingeschläfert werden sollte. Eine Diagnostik fand nicht statt. Wir wären das Erlösen unserem Tier schuldig. Bei unserem Tierarzt wurde unsere Hündin operiert und 2 Tage später jagte sie vergnügt über den Rasen. Es war nicht bösartig. Anscheinend werden in der Tierarztpraxis ältere Hunde sehr schnell eingeschläfert. Nie wieder!
Martina T., Saerbeck
vom
13.01.2019
1 Stern
Nie wieder Greven
Hallo, eine Freundin ist heute mit ihrer Katze 5 1/2 Jahre alt nach Greven in die tierkkinik gefahren nach dem sie beim. TA war. Die Katze hat am hals ein Eiter beutel gehabt (abzess), es wurde kein blutabgenommen oder sonst was. .. . Die Ärztin hat meine Freundin sogar noch zur sau gemacht was sie mit der Katze gemacht hätte? ?? Obwohl es der Katze immer gut ging. Ja nach ca5 min sagte sie die Katze muss eingeschläfert werden ohne richtige Untersuchung
M. W., Nordrhein-Westfalen - Emsdetten
vom
30.11.2020
1 Stern
Leider müssen auch w...
Leider müssen auch wir uns den schlechten Bewertungen anschliessen. Falsche Diagnose unnütze u. kostspielige Untersuchungen u. Therapien und das Schlimmste war, dass die Tiere nur abgegeben werden konnten und man nicht dabei sein konnte. Dann kam der Schock , dass unser Tier eingeschläfert wurde, ohne sie noch einmal gesehen zu haben. Unverhofft das geliebte Tier tot in einer schwarzen Decke vor allen Zuschauern abholen zu müssen, war für uns ein Albtraum... grausam. Corona hin oder her aber beim Einschläfern sollte man als Besitzer mit ffp2 oder meinetwegen auch ffp3 Maske dabei sein dürfen. Es hat dort leider den Charakter einer durchorganisierten Fliessbandarbeit. Wir sind jetzt bei Tierärzten, bei denen darf man die ganze Zeit beim Tier bleiben trotz Corona. Als wir unser Erlebnis erzählten war man erschüttert. Und wir sind es nach Monaten immer noch.
C. S., Ladbergen
vom
29.07.2022
1 Stern
Sehr sehr enttäuschend
Ich war seit ca. 25 Jahren Stammkunde des Kleintierzentrums Greven. Zu Anfang, als die Klinik noch unter der Leitung eines einzelnen Tierarztes war, war ich voll und ganz zufrieden mit der Behandlung, auch wenn die Preise etwas höher waren wie bei einem Landtierarzt. Nachdem die Klinik von 4 Tierärztinnen übernommen wurden die Preise immer teurer und zum Ausgleich der Service immer schlechter. Was mich auch wunderte war, dass ich fast jedes mal gefragt wurde, ob ich zum ersten Mal da wäre, obwohl ich sogar zeitweise mit 4 Tieren gleichzeitig dort als Kunde war. Was das Fass aber absolut zum Überlaufen gebracht hat, ist die Tatsache, dass meine Hündin abends notfallmässig behandelt wurde, weil es ihr schlecht ging, und wir 3 Tage später ein Ultraschall brauchten, was uns aber verweigert wurde, da man im Moment keine Kapazitäten frei hätte. Entweder 2 Wochen warten oder einen anderen Tierarzt aufsuchen war die Antwort. Und das bei einem Notfallpatienten. Desweiteren hat man uns ja auch nicht nur eine Zusatzgebühr wegen der Abendstunden abgenommen, sondern auch noch einen erhöhten Behandlungssatz. Und das alles obwohl ich schon seit so langer Zeit Stammkunde war.
Sowas kann und werde ich nicht weiterempfehlen. Ganz im Gegenteil. Ich kann nur davon abraten dahin zu gehen.
P. S.: Unsere Hündin mussten wir mittlerweile leider einschläfern lassen, aber ich frage mich immer wieder, ob das durch rechtzeitige Behandlung vermeidbar gewesen wäre.
Senger R., Münster
vom
09.10.2023
1 Stern
Wir haben unsere elf...
Wir haben unsere elf Jahre alte geliebte Katze am Freitag in die Klinik gebracht. Da Verdacht auf Gebärmutter Entzündung war in der Klinik haben die Ultraschall gemacht und haben gesagt die Katze muss sofort operiert werden. Der ganze Spaß sollte circa 1200 kosten. Da wir unsere Katze vom Herzen lieben, war es uns wert haben uns Geld sogar dafür geliehen beim Schwiegerpapa. Freitagabend gegen 20:00 Uhr, rief uns die Klinik an und sagte unsere Katze hat die OP gut überstanden und ist aus der Narkose raus. Wir dürfen die am nächsten Tag abholen, die haben uns auch fast zu 100 % zugesichert, dass es der Katze danach gut geht und sie noch ungefähr acht Jahre bei uns leben kann. Dann kam der böse Anruf am nächsten Morgen. Unsere Katze wäre verstorben an was konnten sie nicht sagen, wenn wir es wissen wollen würden, müssten wir, Autopsie machen,, was uns zusätzlich kosten würde . Die Klinik konnte uns nicht mal sagen, ob unser geliebtes Haustier am Freitag oder Samstag verstorben ist. Wo waren die Mitarbeiter in der Zeit? Man zahlt schließlich für Übernachtung und Betreuung jede Menge Geld. Ich bin so wütend und sauer, dass unsere Katze von uns gehen musste dann wollten die noch Kosten von uns für Behandlungen berechnen, die gar nicht gemacht worden sind. Ich fühl mich echt verarscht und das Beste ist. Mein Schwiegervater war mit seinem süßen kleinen Hund vor halbe Jahr da und er hat genau zu 100 % die selbe Aussage bekommen wie bei unserer katze haben noch mal gefragt, wie es passieren kann, dass der Katze abends nach der OP gut geht und morgens mal angerufen wird. Die ist tot das kann ich echt nicht begreifen. War bei mein Schwiegervater genau das selbe. Man fühlt sich echt von von der Klinik ausgenutzt ausgenommen und Tier liebevolle Kliniken sehen ganz ganz anders aus also Finger weg von dieser Klinik
Friedel Aldrup, Ladbergen
vom
12.09.2012
1 Stern
Behandlung meines Hundes
Nachdem mein TA bei der Behandlung unseres Hundes Pepe (Knapp 7J. ) nicht mehr weiter wußte gab er uns den Rat, die TK Greven aufzusuchen.
Der Hund wurde vorgestellt, die Sympthomatik ( Futterverweigerung, Zittern, Erbrechen, Schmerzen usw. ) geschildert.
Es wurde geröngt und Blut entnommen, Vermutung auf BSp Drüsenentzündung.
Außerdem wurden uns Schonfutter und Medikamente verkauft, trotz Futterverweigerung, wir haben nichts hineinbekommen. Am nächsten Tag Vermutung auf Morbus Addison, der Hund braucht Infusionen. Am dritten Tag keine Besserung , der Hund soll noch bleiben und bitte keine Besuche. Am vierten Tag ,Sonntag dasselbe, die Blutwerte wurden immer schlechter. Mittlerweile hat das Tier seit 8 Tagen nichts mehr gefressen. Am Montag wurde endlich eine Sono gemacht und eine Verdickung der Magenwand festgestellt. Ob Magengeschwür oder Tumor ließ sich nicht mehr feststellen, weil Pepe mittlerweile so geschwächt war, daß er eine Operation nicht überlebt hätte. Wir haben ihn erlöst.
Für den toten Hund haben wir fast 1000, - Euro gezahlt
Versprochene Rückrufe erfolgten nicht. Bei fast jedem Anruf kam die Frage: "Wie hoch ist das Budget, wie weit können wir gehen", und nicht dieses und Jenes braucht der Hund, das kostet so und so viel.
Laufend hatte man mit einer anderen Ärztin zu tun.
Wir haben den Fall mit unserem TA besprochen, er war entsetzt und bestürzt über die Behandlung.
Meine Meinung: Diese Leute sind entweder Inkompetent, überfordert oder nur auf Profit bedacht
V. H., Horstmar
vom
14.06.2021
1 Stern
unsere Erfahrung
Traurig sind wir darüber, dass nicht zugehört wird bzw. der Anschein der Oberflächlichkeit entsteht und mit einem offenen Ohr und genauem Zuhören der "Zweibeiner" vermutlich all das nicht passiert wäre.
Zu unserer Geschichte:
Unser Hund hatte sich aufgrund der Kälte eine Entzündung im Bein eingehandelt. Dieses Beinchen war schon seither wir sie damals bei uns aufgenommen hatten empfindlich und reagierte auch auf Wetterumschwung und Kälte. Da die Schmerze so groß gewesen sind, haben wir den Notdienst der Tierklinik genutzt. Erst versuchte man uns am Telefon abzuwimmeln und fragte was wir noch an Schmerzmitteln hätten. Da das nicht viel war, durften wir dann uns Richtung Greven aufmachen. Unserem Hund wurden dann Schmerzmittel verabreicht und uns wurde gleichzeitig nahegelegt aufgrund des Alters von 14 Jahren und der sichtbaren Raumforderung seitlich an ihrem Rücken den Hund einschläfern zu lassen. Was für uns schon mal der erste Schock war.. einen eigentlich noch sehr FIT und GLÜCKLICHEN Hund einschläfern zu lassen.
Was die Tierärztin uns nicht sagte war, was die mitgegebenen Tabletten für einen Wirkung haben werden, nämlich das der Hund sich nicht auf seinen eigenen Beinen halten kann. Also waren wir aus diesem Grund am nächsten Tag wieder dort. Ohne es vorab mit uns abzustimmen hat die Tierärztin dann eine Probe aus der Raumforderung genommen um uns dann mitzuteilen, dass das vermutlich von einem innenliegenden Tumor kommt und altes Blut sei. Zu Hause angekommen war die Raumforderung dann weg.. ja einfach weg.. nach einem weiteren Anruf in der Klinik und der Frage ob eine Raumforderung platzen kann kam folgende Antwort: "KRASS".
Das Ende vom Lied war, wir mussten unseren geliebten Hund abends noch bei unserer Tierärztin des Vertrauens einschläfern lassen, da das ganze Blut in den Bauchraum gelaufen war und die Schmerzen so unsagbar groß waren, das keinerlei Rettung mehr möglich war.
Mit unserem zweiten Hund wollte ich nun einen Ultraschalltermin ausmachen, da auch dieser Hund mit 13 ein gutes Alter hat, sich aber aufgrund der schlechten Blutwerte es doch den Anschein erweckt, dass sie evtl. einen Tumor haben könnte. Mit dem Hinweis, dass ich die nächsten zwei Wochen Urlaub hätte und mir die Uhrzeit egal wäre, kam: "was stellen sie sich vor. Erst in frühestens 6 Wochen ist was möglich und auch woanders werden sie nicht schneller dran kommen" Dankend habe ich dann abgelehnt und drauf verwiesen, dass der Hund das vermutlich nicht schaffen wird und ich mir eine Alternative suchen werde. Meine Alternative war ein Termin 24 Stunden später!
Also Fazit aus den letzten Monaten/ Tagen und Wochen:
Kreuzbänder können Sie (das haben sie bei unserem Hund 2 mal sehr gut gemacht - sollten man lobenswert erwähnen - diese Tierärztin ist Gold wert), aber alles andere ist eher so, dass man es mehrfach hinterfragen sollte ob die Handlungen einzelner so hinnehmbar sind. Wir sind aufgrund der Erfahrungen doch sehr Enttäuscht und würden vermutlich diese Klinik nur noch im aller aller größten Notfall aufsuchen.
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