Kleintierzentrum Greven

Mergenthalerstraße 2a
48268 Greven

Tel.: 02571 - 93100

2,67 Sterne

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vom

1 Stern

kennstdueinen

unsere Erfahrung

Traurig sind wir darüber, dass nicht zugehört wird bzw. der Anschein der Oberflächlichkeit entsteht und mit einem offenen Ohr und genauem Zuhören der "Zweibeiner" vermutlich all das nicht passiert wäre.
Zu unserer Geschichte:
Unser Hund hatte sich aufgrund der Kälte eine Entzündung im Bein eingehandelt. Dieses Beinchen war schon seither wir sie damals bei uns aufgenommen hatten empfindlich und reagierte auch auf Wetterumschwung und Kälte. Da die Schmerze so groß gewesen sind, haben wir den Notdienst der Tierklinik genutzt. Erst versuchte man uns am Telefon abzuwimmeln und fragte was wir noch an Schmerzmitteln hätten. Da das nicht viel war, durften wir dann uns Richtung Greven aufmachen. Unserem Hund wurden dann Schmerzmittel verabreicht und uns wurde gleichzeitig nahegelegt aufgrund des Alters von 14 Jahren und der sichtbaren Raumforderung seitlich an ihrem Rücken den Hund einschläfern zu lassen. Was für uns schon mal der erste Schock war.. einen eigentlich noch sehr FIT und GLÜCKLICHEN Hund einschläfern zu lassen.
Was die Tierärztin uns nicht sagte war, was die mitgegebenen Tabletten für einen Wirkung haben werden, nämlich das der Hund sich nicht auf seinen eigenen Beinen halten kann. Also waren wir aus diesem Grund am nächsten Tag wieder dort. Ohne es vorab mit uns abzustimmen hat die Tierärztin dann eine Probe aus der Raumforderung genommen um uns dann mitzuteilen, dass das vermutlich von einem innenliegenden Tumor kommt und altes Blut sei. Zu Hause angekommen war die Raumforderung dann weg.. ja einfach weg.. nach einem weiteren Anruf in der Klinik und der Frage ob eine Raumforderung platzen kann kam folgende Antwort: "KRASS".
Das Ende vom Lied war, wir mussten unseren geliebten Hund abends noch bei unserer Tierärztin des Vertrauens einschläfern lassen, da das ganze Blut in den Bauchraum gelaufen war und die Schmerzen so unsagbar groß waren, das keinerlei Rettung mehr möglich war.
Mit unserem zweiten Hund wollte ich nun einen Ultraschalltermin ausmachen, da auch dieser Hund mit 13 ein gutes Alter hat, sich aber aufgrund der schlechten Blutwerte es doch den Anschein erweckt, dass sie evtl. einen Tumor haben könnte. Mit dem Hinweis, dass ich die nächsten zwei Wochen Urlaub hätte und mir die Uhrzeit egal wäre, kam: "was stellen sie sich vor. Erst in frühestens 6 Wochen ist was möglich und auch woanders werden sie nicht schneller dran kommen" Dankend habe ich dann abgelehnt und drauf verwiesen, dass der Hund das vermutlich nicht schaffen wird und ich mir eine Alternative suchen werde. Meine Alternative war ein Termin 24 Stunden später!
Also Fazit aus den letzten Monaten/ Tagen und Wochen:
Kreuzbänder können Sie (das haben sie bei unserem Hund 2 mal sehr gut gemacht - sollten man lobenswert erwähnen - diese Tierärztin ist Gold wert), aber alles andere ist eher so, dass man es mehrfach hinterfragen sollte ob die Handlungen einzelner so hinnehmbar sind. Wir sind aufgrund der Erfahrungen doch sehr Enttäuscht und würden vermutlich diese Klinik nur noch im aller aller größten Notfall aufsuchen.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

für alle Anwesenden respektlos...

Als nicht immunisierte Person muss man eine Dreiviertel Stunde draußen, abends um halb 10 in der Kälte darauf warten, sich nach einer qualvollen Woche von seinem Hund verabschieden zu dürfen, weil im Gebäude 2G gilt.

Der Hund bekommt vor dem Transport auf dem Rollwagen nach draußen eine weitere Dosis Opium verabreicht, um diesen selbst überhaupt zu überstehen und dann völlig benommen Lebewohl sagen zu können.

NEIN - es sei strikt untersagt, dass man für den Hund eine Ausnahme mache, denn es geht hier schließlich immer noch nicht um die Würde eines Hundes, sondern darum, die Regeln einzuhalten.

Für die Bezahlung, machen sie dann tatsächlich doch eine Ausnahme und fordern uns nach insgesamt 70 Minuten Wartezeit neben dem Hund dazu auf, die Rechnung im Gebäude zu bezahlen.

Wir alle verstehen, dass es Regeln gibt und dass es um die Sicherheit von Menschen geht.

Aber diesen respektlosen Abschied hat kein Tier oder Mensch der Welt verdient.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Auch ich habe leider...

Auch ich habe leider an diesem Wochenende schlechte Erfahrungen machen müssen...
Ich war notfallmäßig nach einer Hundeattacke mit unserem 9,5-jährigen Russkiy Toy am Samstag Mittag in der Tierklinik Greven. Da meine Tierärztin ihn nicht hätte optimal ohne zumindest einem Helfer versorgen können, hat sie mich dahin geschickt...
Wir wurden auch freundlich empfangen und mein Hund ohne Wartezeit behandelt.
Und es wurde auch auf höhere Kosten hingewiesen, da Wochenende...
Dennoch sind viele Sachen sinnlos gemacht und berechnet worden, zudem habe ich bei jedem Kontakt eine andere Aussage über den Zustand und die Verletzungen meines Hundes bekommen. Die sich allesamt im Nachhinein als falsch erwiesen haben.
Es wurde mir sogar angeboten meinen Hund einschläfern zu lassen, als kostengünstigere alternative, falls ich die Behandlung nicht zahlen könne....!!!! Dabei stand das von meiner seite aus nie zur debatte! Ohne Worte!!!!
Kurzum, es ist eine operative Wundversorgung gemacht worden, 2 röntgenbilder (obwohl meine Tierärztin schon eins hin geschickt hatte), 1x Übernachtung und eine schmerzbehandlung mit Morphium (die auch zu viel des Guten war, wie sich herausstellte)
Für einen 2,4kg Hund...
2000€, trotz vorheriger Preisabsprachen von 1500€ und expliziter Nachfrage, ob da alles drin sei.... eine Unverschämtheit...
Zudem hätten die meinen Hund am liebsten völlig zu Unrecht noch eine weitere Nacht da behalten...
Mit der Begründung, er sei noch so schmerzempfindlich und müsste weiter Morphium bekommen, zudem würde er noch nicht wieder laufen und fressen wollen und könnte sowieso noch jederzeit an seinen Verletzungen sterben.
Ich habe ihn trotzdem mit nach Hause genommen, auf eigene Gefahr..
Und siehe da, kaum lässt die Wirkung des Morphiums nach, ist er wieder ganz der alte, läuft ein wenig und hat nen Bärenhunger.... nun ja, schon noch mit bissverletzungen, aber nicht aparthisch, so wie ich ihn in der tierklinik vorgefunden habe.
Heute waren wir zur nachkontrolle bei meiner Tierärztin, die entsetzt über das Verhalten und die Preise der Tierklinik ist. Denn er war nie in Lebensgefahr, obwohl die tierklinik mich das ganze Wochenende in diesem Glauben gelassen hat und meine Angst dahingehend immer weiter geschürt hat.
Ein absolutes Chaos und No-Go!!! NIE WIEDER!!!
Ich hätte jeden Preis für die Gesundheit meines Schatzes bezahlt..... genau das weiß die Tierklinik Greven, hat es charmelos augenutzt und versucht so viel Profit, wie möglich aus meiner Notsituation schlagen.
Es ist eine Tragödie, dass das Tierwohl hier wohl einen recht geringen Stellenwert hat...

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