Tiergesundheitszentrum Wiesbaden-Bierstadt
Tiergesundheitszentrum Wiesbaden-Bierstadt
Kloppenheimer Str. 3
65191
Wiesbaden
Fax: 0611 - 501646
Zahlungsmöglichkeiten
Bar, EC, Kreditkarte, Banküberweisung
Öffnungszeiten
Mo.–Fr. 09:30–12:00 16:00–19:00 Sa. 09:30–12:00
Neueste Bewertung: 5/5
am 14.09.2023 bewertet von Petra K., Wiesbaden
Ich habe jetzt 40 Ja...
Ich habe jetzt 40 Jahre Hunde. Noch nie habe ich eine Praxis erlebt wo man sich so liebevoll und ohne Zeitdruck um die Tiere kümmert! Vor allem wird erst eine Diagnose gestellt und dann behandelt. Das ist ja leider nicht überall so... Mein Fips zieht mich jedesmal hin
140 Bewertungen:
4,2/5
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4,17/5 Sterne
140 Bewertungen im Überblick
5 Sterne: 106
4 Sterne: 6
3 Sterne: 0
2 Sterne: 2
1 Sterne: 26
Melissa Loyal
vom
07.10.2016
5 Sterne
Bianka Hansmann
vom
25.09.2016
1 Stern
Musste meine Ratte dort einschläfern lassen. Sie wurde ku...
Musste meine Ratte dort einschläfern lassen. Sie wurde kurz abgehört, ich habe die Entscheidung getroffen, und dann wurde nur das Mittel gespritzt. Keine vorherige Betäubung mit Lachgas (kenne ich von der früheren Ärztin) kein kontrollieren ob das Herz noch schlägt oder ggf. die Dosis erhöht werden muss... Absolut unprofessionell!
anna jopper
vom
20.09.2016
1 Stern
Ich war gestern mit meiner Katze in der Klinik..die Ärzti...
Ich war gestern mit meiner Katze in der Klinik..die Ärztin war sehr jung,erstmal dachte ich, daß wäre die Helferin..
Habe das Problem erklärt und sie wusste nicht weiter!!! Vielleicht hat die Katze das..
Und vielleicht jenes...letztendlich bin ich rausgegangen ohne irgendwelche Diagnose..
Die Klinik war früher sehr gut aber mit solchen Ärzten...nie wieder!
Mariana H
vom
15.09.2016
5 Sterne
Keresszegi Szilard
vom
29.08.2016
5 Sterne
Petra Schauss
vom
20.03.2016
1 Stern
Fazit: unfähige Ärztin. Ich habe diese Praxis am Wochenen...
Fazit: unfähige Ärztin. Ich habe diese Praxis am Wochenende im Notdienst mit plötzlichem Nasenbluten bei meinem Kater konsultiert! Er wurde geröntgt, bekam die obligatorische Antibiotika-Spritze und den Hinweis, er hätte Bluthochdruck - und da wäre Nasenbluten üblich. Ob ich denn einer Herzuntersuchung mit einem anderen Gerät zustimmen würde? Nein, stimmte ich nicht zu. Das Nasenbluten liess nicht nach und unser gewohnter Tierarzt stellte in der Folgewoche fest, dass der Kater fortgeschrittenen Lymphdrüsenkrebs hat. Es war ihm ein Rätsel, wie das auf dem Röntgenbild übersehen werden konnte. Krebs im Endstdium statt Bluthochdruck - die Diagnose lag weit daneben. Diese Ärztin schien alles andere als kompetent zu sein und ich würde niemandem empfehlen, seine Katze hier behandeln zu lassen. Die Rechnung war übrigens saftig!
Glenn Fischer
vom
09.12.2015
1 Stern
Danke für die Hilfe !!! Angerufen, dann die 2 gedrückt un...
Danke für die Hilfe !!! Angerufen, dann die 2 gedrückt und wollte einen Notdienst für meinen Hund...habe mir einen dummen Spruch anhören müssen. Metzger oder Tierarzt ??? Finger weg von dieser Klinik.
Der Kern des Telefonates war in der Kurzfassung:....ja wenn er um 8 Uhr noch lebt, dürfen Sie gerne mit Ihm kommen!
...wenn ich dann die Antwort von dem Inhaber lese (Bewertung Kunde Bartel), glauben Sie das wirklich, was Sie da schreiben ? Bin froh das es noch Ärzte gibt die Ihren Job ernst nehmen und auch morgens um 6 noch raus kommen!
Nachtrag 9.12.2016: ...nach dem ich meine Kritik auch auf der Facebookseite von o.g. Institut geschrieben habe, wurde meine Kritik binnen 1 Std. kommentarlos gelöscht. Perfekt, ich wünsche euch alles schlechte dieser Welt. Frohe Weihnachten ( Dieser Kommentar lässt sich nicht so einfach löschen, wie bei FB)
Holger Bartel
vom
26.05.2014
1 Stern
Finger weg von dieser sogenannten Tierklinik - völlig übe...
Finger weg von dieser sogenannten Tierklinik - völlig überfordert! Nach einem schweren Verkehrsunfall wurde unser Hund von der Feuerwehr an einem Sonntagabend im Februar in die TK WI eingeliefert. Hätten wir damals schon gewusst, welche Folgen das haben würde, hätten wir ihn gleich wieder mitgenommen und wären direkt zur Tierklinik Hofheim gefahren! Aber nachher ist man immer schlauer.
Zunächst erfolgte die Stabilisierung unseres Hundes, wir waren ziemlich aufgelöst und da er sehr groß ist, habe ich noch mit angefasst, weil die diensthabende Ärztin ihn nur schwer heben konnte. Nach dem Röntgen zeigte sich ein Beckenbruch an zwei Stellen, d.h. der Beckenring war durch. Sam musste aber erst einmal stabilisiert werden, weil er noch ein paar Fleischwunden hatte und ziemlich mitgenommen war. Also musste er dort verbleiben, was für uns in diesem Moment auch in Ordnung war. Wir sind dann VIER Tage lang vertröstet worden, erst nett, dann immer kürzer angebunden, weil man sehr beschäftigt sei (O-Ton Dr. Litsch). Kurzum - wir hatten überhaupt keine Ahnung, was mit unserem Hund los war und ob überhaupt ein Heilungsprozess in Gang war. Schließlich ist ein ca. 40kg schwerer Hund mit einem Beckenbruch keine leichte Sache! Plötzlich wurden wir dann am frühen Donnerstag Nachmittag von der TK WI verständigt, dass wir den Hund sofort abholen und in eine andere Klinik bringen müssten. Das Becken hätte sich zwischenzeitlich dermaßen verschoben, dass nun operiert werden müsse! Ich habe den Hund dann schnell dort abgeholt und bin zur Tierklinik nach Hofheim gefahren. Der Hund hat gejault und gewinselt, dass ich heute noch eine Gänsehaut bekomme. In Hofheim wurde mir dann nach der ersten Untersuchung gleich gesagt, am nächsten Morgen würde er so früh wie möglich operiert. Das wir so spät kamen, also vier Tage nach dem Unfall, hat man dort mit "professionellem Unverständnis" hingenommen. Der Hund hatte derartige Schmerzen, dass er weder Kot noch Urin absetzen konnte. Sein Gewinsel hallte durch den gesamten Warte- und Empfangsbereich! Freitag wurde Sam operiert, d.h. der Beckenknochen verschraubt. Am Samstag Nachmittag (also keine 24h später!) lag er dann endlich wieder bei uns und wir konnten uns nach fast einer Woche wieder um ihn kümmern. Nach einer weiteren Woche waren deutliche Verbesserungen zu erkennen, es ging wieder bergauf.
Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, habe ich mich erkundigt, ob es wirklich notwendig war einem so großen Hund die OP vorzuenthalten. Einstimmiges NEIN, nach der Notversorgung hätte der Hund operiert werden müssen, da bei einem solch großen Tier ein bloßes Stilllegen nicht zum gewünschten Erfolg führe. Stilllegen heißt, der Hund wird mit Medikamenten ruhig gestellt und liegt ruhig, damit das Becken zusammenwächst! Das ein (v.a. großer) Hund nicht wochenlang still liegen wird, bedarf wohl keiner weiteren Kommentierung. Damit habe ich dann auch die Leitung der TK WI konfrontiert. Zunächst keinerlei Reaktion, dann, nachdem ich dort mal nachgehackt habe ein unfreundliches Schreiben von Herrn Dr. Eversfield, dass vor Arroganz nur so strotze.
Nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass der Hund nach der Notbehandlung bereits nach spätestens zwei Tagen hätte herausgegeben werden müssen. Nichts dergleichen passierte! Der Hund hat tagelang schwer Schmerzen gelitten, bis er nicht mal mehr Kot und Urin absetzen konnte! Auch wenn die Notbehandlung professionell gemacht wurde, war man mit der Nachbehandlung völlig überfordert! Das auf Kosten des Tieres! Sieht so Hilfe für das Tier aus? Da sehe ich ganz andere Aspekte, die eine Rolle spielen und gegen die man sich als Tierhalter wehren sollte! Und genau das werden wir nun tun. Angefangen mit dieser Bewertung und dem Appell, es sich gut zu überlegen, ob man dort sein Tier abgibt! Es gibt übrigens Ämter, die sich solcher Beschwerden annehmen und diesen auch nachgehen. Den Kopf in den Sand stecken führt nur dazu, dass auch weiterhin nichts passiert! Also ruhig mal die Initiative ergreifen.