Brigitte Steinfort-Görner

Bonner Str. 50
50678 Köln

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Fehldiagnose mit schrecklichen Folgen (Krebs)

Als supernette und kompetente Ärztin wurde Frau Steinfort-Görner mir empfohlen, und ich habe ihr in der Tat voll vertraut. Dies könnte mich nun mein Leben kosten! Aufgrund ihrer Fehleinschätzung bin ich 8 Monate (! ) vertrauensselig mit aggressivem Eierstockkrebs herumgelaufen. Die Folge: Weit fortgeschrittenes Stadium (FIGO 3c) mit Metastasierung, Total-OP, Chemotherapie. Überlebensrate unter 50%.

Im August 2011 wurde bei einem freiwilligen IGeL-Ultraschall eine Eierstockzyste mit fast 4 cm festgestellt. Die dort angestellte Ärztin vermutete harmlose Endometriose und verschrieb mir eine andere Pille zur 2-monatigen Anwendung. Bei der Kontrolluntersuchung durch Fr. St. -G. selbst zeigte sich, dass die Zyste nicht zurückgegangen war. Ich bekam eine Überweisung zu einem 3D-Ultraschall im Dezember. Eine Blutuntersuchung war lt. telefonischer Auskunft in Ordnung. HEUTE weiß ich, dass nicht nur die erhöhten Tumormarker auf Krebs hindeuteten, sondern das Labor explizit im Befund darauf hingewiesen hatte, dass Eierstockkrebs möglich sei. Es wurden weitere Untersuchungen empfohlen. Davon erfuhr ich nichts! Eine erneute Blutabnahme fand nicht statt!

Ebenso wenig gab es Fragen zur genetischen Disposition, also ob Krebs in meiner Familie vorkommt, oder zur genaueren Abklärung möglicher Beschwerden, die typisch für ein Ovarialkarzinom sind.

Gemäß 3D-Ultraschall war das linke Ovar inzwischen fast 8 cm und das rechte 4 cm groß. Erneute Kontrolle erst nach 2 Monaten. Das Fazit der Ärztinnen: Die „Endometriose-Zysten“ sollten bei einer Bauchspiegelung entfernt werden. Anlass zur Eile bestand ausdrücklich nicht. Die Bauchspiegelung im April erst brachte die Diagnose: Beidseitiges Ovarialkarzinom, das nunmehr in den gesamten Bauchraum gestreut hatte! Eine Total-OP durch 30 cm langen Bauchschnitt folgte.

Die Antwort auf die Fragen, warum das Ultraschallergebnis nicht sofort Anlass zur Blutabnahme gab und warum nicht mal die erhöhten Tumormarker ausgereicht haben, um ein genaueres Blutbild zu beauftragen, kennt allein Frau Steinfort-Görner.

Ja, Fr. Steinfort-Görner ist eine sehr nette und vertrauenserweckende Ärztin. Den Rest muss wohl jede Patientin für sich entscheiden. Möglich, dass ihr fahrlässiges und unverantwortliches Versäumnis einen Einzelfall darstellt. Mir persönlich vermag dies jedoch keinen Trost zu spenden! Und übrigens: Ein Anruf oder eine sonstige Kontaktaufnahme durch Fr. Steinfort hat nicht stattgefunden - obwohl ich noch mehrfach wegen Überweisungen in der Praxis war und auch alle Arztberichte an sie gegangen sind. Vermutlich eine Frage des Stils. ..

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