1,0 Stern
“Extrem unfreundlich ...”
“Extrem unfreundlich und unprofessionell. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Da bringt der Dr. Titel auch nichts im Firmennamen.”
“Extrem unfreundlich und unprofessionell. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Da bringt der Dr. Titel auch nichts im Firmennamen.”
“Ich habe kürzlich eine Briefmarkensammlung über eine Auktion bei Reinhard Fischer erworben. Die Beschreibung war sehr kurz und mit **/*/gestempelt. Nach Erhalt gab es praktisch keine postfrischen Briefmarken, obwohl diese zuerst aufgeführt waren. Die Qualität der Briefmarken war schlecht bis sehr schlecht. Ich werde nie wieder bei Reinhard Fischer ersteigern.”
“Bei der Verwertung ererbten Schmucks durch eine Auktion habe ich mich im Auktionshaus Dr. Reinhard Fischer von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Ende des Geschäfts jederzeit kompetent, reell, transparent und für mich als Laie nachvollziehbar beraten und als Kunde gefühlt”
“Mehrmals Briefmarkenalben online verschickt und keine Rückantwort erhalten”
“08/23 verkaufte ich meine umfangreiche Banknotensammlung über dieses Auktionshaus. Zum Zweck der Sichtung und Übergabe vereinbarte ich mit Frau Valkov einen persönlichen Termin in den Geschäftsräumen in Bonn. Wie bereits die vorausgegangenen Telefonate, gestaltete sich auch der persönliche Kontakt als sehr angenehm und freundlich. Frau Valkov nahm sich außerordentlich viel Zeit und sichtete die Geldscheine mit viel Leidenschaft, hoher Kompetenz und sehr guter Fachkenntnis. Ich fühlte mich rundum sehr gut betreut und beraten und war mit dem Geschaeftsabschluss sehr zufrieden. Gern empfehle ich dieses Auktionshaus, speziell Frau Valkov weiter.
Ein kleines Manko gab es doch, die Unordnung und die Enge der Räumlichkeiten, sozusagen der erste Eindruck, den man bekommt, passte in keinster Weise zu der dann folgenden kompetenten Beratung. Deshalb ein Stern Abzug.”
“sehr zuverlässiges Auktionshaus mit kompetenten, kundenfreundlichen Mitarbeitern.
Sehr gerne wieder !!”
“Nach einem gründlichen Studium einer Ergebnisliste eines konkurrierenden Briefmarken Auktionshauses
bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die ausgesendeten Einkäufer des Auktionators im höchsten Maße ihrem Auftrag und dem Auftraggeber zum Wohl und Nutzen der Firma erfüllen.
Hierfür spende ich ihnen höchstes Lob.
Bei der Einlieferung meiner Sammlung zur 179. Versteigerung wurde mir nach dem lobenswerten Geschäftsprinzip des Auktionators auch versprochen:
1. Der Königsweg: Ihre Einlieferung wird fachgerecht bearbeitet und für einen optimalen Erlös in Auktionslose aufgeteilt. Auf Wunsch geschieht das in Abstimmung mit Ihnen.
2. Die Ware wird dann in unseren Katalogen einem internationalen Publikum angeboten. Unser großer und kaufkräftiger Kundenstamm garantiert den optimalen Erlös! Dabei profitieren Sie von allen Preissteigerungen durch Bieterkämpfe, denn Sie zahlen nur eine angemessene Provision vom Erlös.
Leider ist dieses Versprechen hier nicht eingelöst worden.
Nach der Einlieferung herrschte erst einmal über 4 Monate Sendepause.
Einlieferung: 04.12.2020
Bearbeitung: ??? auch keine Zusendung eines Auktionskataloges
Anschreiben von mir, wo meine Einlieferung denn verblieben ist: 31.05.2021
Antwort, die Sammlung ist verkauft: 08.06.2021
Abrechnung offiziell: 08.06.2021
Überweisung: 24.05.2021 (ohne Benachrichtigung!)
Chaotisch!
Stattdessen ging die gesamte – in über 50 Jahren zusammengetragene – Universal-Sammlung
en Block als „Sammlungsaufgabe“ mit einem Ausruf von 900 € in die Auktion.
Das in Übernahme quittierte Lot bestand aus Briefmarken in 22 Alben, mit Altdeutschland, Deutsches Reich mit Kolonien (Brustschilde, Infla, 3. Reich mit fast allen Blöcken), Dt Bes. (z. B. sehr umfangreich Danzig), All. Besetzung, Bund & Berlin (fast komplett), DDR, umfangreich China (ab Mi. Nr. 1 +viele Dubletten), Japan, Alt U. S.A. Belgien, Österreich, Schweiz, England (ab Victoria), Alt Frankreich, viele alte Briefe (ab Vorphila, auch Ausland), div. allg. Briefmarkenliteratur.
tausende Dubletten und nicht eingeordnete Marken alle Welt (Asien, Russland) in Tüten, Bündelware Berlin, Philatelie Schwarzdrucke, Stadtpostmarken, Wertsiegel Preussen etc. etc.
3 Umzugskartons voll, (der rechtsrelevante Michel-Anstreichkatalog steht immer noch zur Einsicht zur Verfügung, sowie Bilder des Einlieferungsumfangs)
Erkenntnis: Es ist die Aufgabe eines Akquisiteurs (Einkäufer) für seinen Auftraggeber gute Geschäfte zu machen und das Wohl und Einkommen der Firma dabei im Auge zu behalten!
Abweichende Verhaltensweisen werden meist vom Auftraggeber nicht anerkannt. Missachtung des Geschäftsprinzips werden dabei ebenfalls geahndet – wenn der Auftraggeber es so will.
Resümee: Vertraue dem Beteuerungen des Einkäufers nicht dass heutzutage die Briefmarken nichts mehr wert sind und eigentlich in den Müll gehören. Die Ergebnislisten der Auktionen zeigen uns eigentlich das Gegenteil. Wo dann am Ende eine Sammlung gelandet ist, kann der Einlieferer leider nicht nachvollziehen, und dass bei einer schlampigen Bearbeitung der Einlieferer der Dumme ist, ist hier unvermeidlich. Er hat den Schaden! Seien Sie wachsam und dokumentieren Sie Alles!!!”
“03/2021 habe ich dort meine Notgeldsammlung (ca. 300 Scheine) versteigern lassen. Mit Fr. Valkovs Expertise, der Darstellung der Scheine im Katalog und dem Auktionsergebnis war ich sehr zufrieden. Für die erste Sichtung nahm sie sich schon viel Zeit, erklärte mir auch nebenbei Details, was ich ausgesprochen informativ fand.
Mein Mann und ich waren trotzdem ein wenig skeptisch, ob das alles mit der Abwicklung so klappen würde, wie es abgesprochen war.
Eine schriftliche Auflistung samt Ausrufpreis und auch den sehr ansprechenden Katalog habe ich später erhalten.
Der Erlös hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Das hätte ich selbst absolut nicht bei entsprechenden Verkaufsplattformen leisten können. Vom Aufwand und allem Drum und Dran ganz zu schweigen. Herzlichen Dank dafür.
Im Vorfeld habe ich von Beratungsgesprächen gelesen, in denen die Räumlichkeiten (Keller) bemängelt wurden. Natürlich spielte auch die Coronasituation eine Rolle. Das ist der einzige Punktabzug, aber mir war die Kompetenz von Fr. Valkov wichtiger als das Ambiente.
Die gesamte Kommunikation war sehr gut, korrekt und ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Habe noch weitere kleinere Verkäufe vor und Fr. Valkov schon kontaktiert.
Zum Vergleich: habe im Vorfeld mehrere Firmen angeschrieben: teilweise unfreundliche, zeitlich sehr späte und desinteressierte Reaktionen, auch eine mehr als fragwürdige dabei, wo ich mich sofort über den Tisch gezogen fühlte.”
“Eine Sammlung mit über 30.000 € Michel mit vielen Befunden und Attesten brachte im 2. Anlauf (auf den das Haus bestand) lächerliche 2.200 €”
“War einfach extrem unangenehm und unprofessionell. Die Mitarbeiter waren Lustlos und genervt. Nicht weiterzuempfehlen. Als ich gegangen bin ist ein Mitarbeiter mit einem Kunden in Streit geraten. Da geh ich nicht nochmal hin.”
“Wer mal bei so einer Auktion live dabei sein will, wird beim Auktionshaus Dr. Reinhard Fischer, in Sachen Münzen sehr enttäuscht!
In einem Raum von ca. 40 qm werden etwa 1000 Lose in 30 Minutn Seitenweise durchgejagt. Von den 7 anwesenden Bietern muß man verdammt schnell sein um überhaupt zum Zug zu kommen. Seine Losnummer sollte man schon kennen damit diese dann auch separat extra aufgerufen wird. Man kommt sich vor als man den Auktionator (Herr Dr. Reinhard Fischer) damit nervt auf etwas zu bieten.
Wenn dann auch noch ein telefonischer Bieter mit dabei ist, ist das Chaos perfekt. Minutenlanges warten, bis der angerufene Bieter zu erreichen ist und sehr viel durcheinander. Bei dem Telefonat hört natürlich jeder mit.
Aber das Beste ist wenn man meint man hätte was ersteigert und will es danach abholen gehen und erfährt das man "angeblich" NICHT der höchstbieter war, für mich unverständlich.
Anscheinend gehen so viele schriftliche Gebote ein das die persönliche Auktion nur ein leidiges Übel sind, schade.”
“Frau Carum bediente Mich freundlich per Telefonauskznft
Ob die Marken auf der Abbildung gut zu schauen und Gelder Wert sind wird die nächste KW ergeben
Schön jetzt Danke
Sagt Christian Franke”