Tierklinik Ludwigsburg

Karl-Heinrich-Käferle-Str. 2
71640 Ludwigsburg

Tel.: 07141 - 86888

2,9 Sterne

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Gesamtbewertung ( 86 Bewertungen)

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86 Bewertungen im Überblick

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4 Sterne: 8

3 Sterne: 1

2 Sterne: 3

1 Sterne: 42




vom

4,5 Sterne

kennstdueinen

OP an unseren beiden Hunden

Wir haben unsere Hunde nach der Empfehlung unsere Tierärztin in der Tierklinik behandeln lassen.
Frau Dr. Bach hat unser beiden Hunde operiert und wir sind mit dem gesamten Team vollsten Zufrieden.
Sogar hat Frau Dr. Bach persönlich uns angerufen und uns das Ergebnis der OP mitgeteilt.
Auch die Abholung der Hunde war perfekt.
Wir würden sofort wieder unsere Hunde in die Tierklink geben sollte wieder was sein.
Hätten wir nicht schon eine gute Tierärztin, wäre Frau Dr. Bach unsere neue Tierärztin.
Sie ist total kompetent und unterstützt einen bei wichtigen Entscheidungen.
Vielen Dank

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vom

1 Stern

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Tierklinik Ludwigsburg - Notfall

Nie wieder - unerfahrende Assistenzärzte , ungeduldiges und unsensibles Team , falsche Diagnostik - ich würde mein Tier niemals dort alleine lassen! !! ! !!

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vom

1 Stern

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Abzocke und schlechte Beratung

Unser Kater wurde abends in der Tierklinik abgegeben. Leider würden direkt Untersuchungen und eine Röntgenaufnahme gemacht, die nicht notwendig waren, da er zwar eine Verletzung hat, aber die schon älter war und nicht mehr akut. Dies wurde wohl nicht erkannt. Die Röntgenaufnahme hat man uns leider auch nicht gezeigt.
Uns wurde empfohlen, den Kater dort zu lassen, da er an den Tropf müsste und Montag sofort operiert werden müsste, der Schweif muss amputiert werden und das sei schon eine etwas aufwendigere Operation.
Die Kosten für die Behandlung sollten dann 1. 000€ bis 1. 200€ betragen gesamt betragen.
Wir haben uns dann entschlossen, unseren Kater mit nach Hause zu nehmen, haben noch Antibiotika und Schmerzmittel mitbekommen.
Unser Kater war sehr froh, wieder zu Hause zu sein, ihm ging es schon nach ein paar Stunden deutlich besser. Allerdings war er nach dem verabreichen des Schmerzmittels immer total zerstört. Ich habe ihm dann nicht mehr gegeben und er machte einen völlig normalen Eindruck.
Ich war montags dann bei meiner Tierärztin. Sie hat mich dreimal gefragt, ob ich die Dosierung des Schmerzmittels richtig gesagt hätte! Und mir bestätigt, dass die Dosierung mehr als großzügig wäre. ..
Außerdem amputiert meine Tierärztin den Schwanz, der Kostenvoranschlag liegt bei ca. 350€ !
Für mich hatte das ganze etwas von einer abzocke und es wurde meiner Meinung nach ausgenutzt, dass Untersuchungen ohne unsere Zustimmung gemacht wurden und wir diese dann bezahlen mussten.

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vom

5 Sterne

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Liebevoll und kompetent bis zum Schluss

Wahrscheinlich schreiben nicht viele Menschen eine positive Bewertung, wenn es ihr eigenes Tier nicht geschafft hat. Mein Mann und ich gehören jedoch zu den Menschen, die das skurriler Weise tun. Daher kurz vorab: Unser Zwergkaninchen hat es leider nicht geschafft: Diagnose - Leukose im Endstadium mit gerade einmal zweieinhalb Jahren, aber natürlich würden wir jederzeit wieder in die Tierklinik mit unseren beiden verbleibenden Mädels fahren. Wir haben in den wenigen Tagen, beinahe alles an Situationen mit der Klinik durchgemacht – Notdienst, normale Terminvergabe, Betreuung durch verschiedenen Ärzte, stationärer Aufenthalt, Behandlungsabsprache, Todesfall –, weshalb wir auf jeden Fall unsere Erfahrungen teilen möchten!
Wir kamen mit unserem Zwerg samstags während der Notdienstzeit. Er hatte aufgehört zu fressen, die Temperatur war bereits unter 35 Grad gefallen. Die Tierarzthelferin warf einen Blick in die Transporttasche, schätzte die Lage sofort richtig ein und brachte uns unverzüglich in ein Behandlungszimmer. Wir wurden mit Wärmflaschen und Decken versorgt, damit der Kleine wieder einigermaßen Temperatur bekam, auf den Arzt mussten wir nur kurz warten. Dieser stellte sich zuerst sehr freundlich vor, notierte alles, was wir ihm über den Zustand unseres Zwerges sagen konnten, stellte einige Rückfragen, um seinen Zustand besser einschätzen zu können. Anschließend wurde unser Zwerg eingehend untersucht, verschiedene Vermutungen diskutiert und mit unserem Erfahrungsstand abgeglichen. Die Untersuchung verlief zu keinem Zeitpunkt grob, sondern sehr liebevoll und auf das Tier eingehend (unser Zwerg war in der Klinik bereits als Flugkaninchen, das sich gerne aus den Armen des betreuenden Arztes windet, bekannt). Wir bekamen einen ausführlichen Behandlungsplan, der uns transparent erklärt wurde. Die ganze Zeit über wurden wir beinahe umhätschelt, sodass sowohl wir beiden Menschen, als auch unser Zwerg sich nie unwohl gefühlt haben - und das, obwohl wir mit einem Kaninchen kamen. Das kennen wir von anderen Tierärzten auch anders, wo nichts unterhalb der Größe eines Labradors überhaupt etwas zählt. Das ist dort eindeutig anders! Nach drei Tagen hatte sich trotz Zufüttern und Medikamenten der Zustand nicht gebessert, weshalb wir dieses Mal zu den normalen Öffnungszeiten wieder auf der Matte standen. Wir bekamen am selben Tag einen Termin, die Wartezeit war vollkommen in Ordnung. Wir durften uns sogar in einen separaten Wartebereich setzen, da es an diesem Tag zahlreiche Hunde in der Klinik gab und Kleintiere nun Mal Angst haben, wenn ein eigentlicher Fressfeind neben den Schnurrhaaren (natürlich zurecht angstvoll) bellt. Auch das ist nicht selbstverständlich!
Die Untersuchung wurde dieses Mal von einer anderen Tierärztin vorgenommen, die sich aber zuvor genau mit der Akte unseres Patienten auseinandergesetzt hatte und wusste, was ihr Kollege bereits am Samstag unternommen hatte. Sie riet uns dazu, den Kleinen in der Klinik zu lassen, um eine Kontrastmitteluntersuchung vorzunehmen, erklärte uns jedoch - beinahe schon zerknirscht, aber ebenfalls transparent - was ein Klinikaufenthalt und die Untersuchung kosten würde. Sie erläuterte uns mehrere Alternativen, wie wir ansonsten vorgehen könnten und welche Vor- und Nachteile sich hieraus ergeben würde. Wir fühlten uns zu keiner Zeit genötigt, eine bestimmte Entscheidung zu treffen, sondern wir konnten wirklich frei entscheiden. Wir wählten den Klinikaufenthalt, verabschiedeten uns von unserem Zwerg und fuhren mit ziemlich schweren Herzen nach Hause. Zuvor hatte uns die Ärztin das Vorgehen eingehend erklärt und uns zugesichert spätestens morgen früh anzurufen und uns über seinen Zustand zu informieren. Insgesamt musste er zwei Tage in der Klinik bleiben, bis er dann am Donnerstag verstarb. Wir haben in dieser Zeit knapp drei mal am Tag mit der Klinik telefoniert, die betreuende Ärztin sprach jeden Schritt mit uns ab, informierte uns, wie es ihm gehen würde, wie er auf welche Behandlung reagierte und ob er seine Mädels sehr vermissen würde. Wäre dies der Fall gewesen, hätten wir jederzeit die Mädels ebenfalls abgeben und zu ihm setzen können. Dieses Angebot bestand! Als es ihm schlechter ging, wurden wir sofort angerufen, als wir dann schon ziemlich verheult in der Klinik ankamen und das Wartezimmer aufmischten, durften wir uns ebenfalls in einen separaten Raum setzen, anschließend fand ein langes Abschlussgespräch mit seiner betreuenden Tierärztin statt. Diese zeigte uns die Aufnahmen der letzten Tage, erläuterte uns die Testergebnisse und erklärte uns, dass sie uns nach dem Test der letzten Stunde, in welcher die Leukose diagnostiziert wurde, zu einer Einschläferung geraten hätte, sie jedoch dankbar sei, dass er uns diese schwere Entscheidung abgenommen hätte. Wir durften noch eine Zeit bleiben, wurden umfassend über verschiedene Bestattungsarten aufgeklärt. Außerdem wurde uns angeboten, die Rechnung einfach nach Hause zu schicken – was an dieser Stelle vielleicht makaber klinkt, aber für uns ein wirklich wichtiger Punkt war: Es ist demnach nicht so, dass man einfach zur Kasse gebeten wird, sondern auswählen kann, wie man es gerne erledigen möchte!
Auch zu diesem Zeitpunkt fühlten wir uns sehr gut betreut, umfassend informiert und waren froh, dass unser Zwerg von so liebevollen Tierärztinnen, -ärzten, -pflegerinnen und -pflegern betreut worden ist!
Aus diesem Grund möchten wir auch Stellung nehmen, zu den auf diesem Forum angesprochenen Kritikpunkten:
1. Der Preis
Ja, die Behandlung war unglaublich teuer. Das hat uns aber zu keinem Zeitpunkt gestört, da wir uns in der – von uns wirklich so wahrgenommenen – privilegierten Situation befinden, diese einfach bezahlen zu können. Geht es jemanden nicht so, herrscht jedoch zu jeder Zeit Preistransparenz! Bei jedem Telefonat, bei jedem Termin, bei jedem Gespräch wurde uns mitgeteilt, wo wir uns in der Zwischenzeit preislich befinden, was die nächsten Schritte kosten würde, und ob wir das tatsächlich wollen würden. Man kann jederzeit entscheiden, ob man diese Behandlung möchte, oder nicht!
2. Das Alter der Assistenzärzte
Ja, die Assistenzärzte sind sehr jung. Hat uns das gekümmert? Kein Stück! Uns ist Kompetenz wichtiger als Alter und über diese verfügte jeder dieser Ärzte! Wir haben schon einiges an Kaninchenbehandlung gesehen, aber jeder wusste, wie er unseren Kleinen anfassen musste, wie er ihn halten, fixieren oder auch einfach nur die Ohren streicheln konnte. Jeder legte dar, aus welchen Gründen er oder sie zu bestimmten Vermutungen kam, welche Ergebnisse daraufhin deuteten, woher sie dieses Wissen beziehen. Die dortigen Ärzte sind vielleicht jung, aber sie verfügen über ein umfassendes Wissen und Können, sodass wir uns als Kleintier-Menschen immer gut aufgehoben gefühlt haben.
Zudem setzt sich das Team der Tierklinik Ossweil aus einer großen Anzahl von Ärzten zusammen! Für jede Tierart gibt es verschiedene Experten, welche sich ebenfalls den betreffenden Patienten anschauen können! Bei dem Ultraschall unseres Zwerges wurde beispielsweise eine Oberärztin zu Rate gezogen, welche sich besonders gut mit Kaninchen auskennt, die Ergebnisse wurden – aufgrund des erschreckenden Befundes – von einem ganzen Team begutachtet und diskutiert! Die Ärzte tauschen sich über Diagnoseverfahren und Therapiemöglichkeiten untereinander aus und das ist ein Erfahrungsschatz, den wir noch bei keiner vergleichbaren Einrichtung erlebt haben!
3. Kommunikationsverfahren
Wir können die Einschätzung nicht teilen, dass die Klinik intransparent arbeitet. Wir waren zu jedem Zeitpunkt sowohl über den Zustand unseres Zwerges als auch dessen Behandlung umfassend informiert. Anrufe erfolgten genau dann, wenn sie angekündigt wurden (und wenn es mal ein paar Minuten zu spät war, erfolgte sofort eine Entschuldigung).
4. Das Thema Tod
Ja, auch uns wurde empfohlen, unseren Zwerg einschläfern zu lassen. Jedoch war er an Leukose erkrankt – für die Nicht-Kaninchenbesitzer: Das Kaninchen Pendant zu menschlicher Leukämie. Seine Darmwand war von 0, 2cm auf 1cm verdickt, tumorös befallen, das Magen-Darmsystem war zusammengebrochen, das Herz beansprucht, der Kreislauf soweit im Keller, dass er seine Temperatur nicht mehr alleine halten konnte. Dieser Rat war der einzig richtige, den wir wahrscheinlich auch ernst genommen hätten, wäre unser Zwerg nicht schneller und stärker als wir gewesen.
Deshalb: Die Klinik ist eine gute Adresse! Egal ob im Notfall oder auch nur für normale Termine! Das dortige Personal kümmerte sich aufopferungsvoll und liebevoll um das für uns Wertvollste auf der Welt – und das sollte das einzige Kriterium für die Auswahl einer Tierklinik sein!

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vom

4,25 Sterne

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Bein gerettet - wir sind dankbar!

Unsere Hündin wurde früh um 5. 15 Uhr von einem Auto angefahren. Nach Anmeldung waren wir um 6. 00 Uhr in der Tierklinik, zeitgleich mit uns traf ein Arzt ein, der sich sofort kümmerte. Wir mussten unsere Hündin da lassen zur ersten Behandlung, im Laufe des Vormittags gab es weitere Untersuchungen und immer wieder telefonische Informationen. Und immer auch Hinweise auf die Kosten. Ein Hinterbein war kompliziert gebrochen, dazu mehrere kleinere Verletzungen und freie Luft im Brustkorb. Nach zwei Tagen konnte operiert werden, nach drei Tagen konnten wir unsere Hündin mit externem Fixateur am Hinterbein wieder abholen. Wir hatten befürchtet, dass das Bein u. U. nicht gerettet werden kann. Hohe Kosten - aber das ist klar und wir wurden ständig informiert. Das Team war stets sehr freundlich, hilfsbereit und mitfühlend. Leben und Bein unserer Hündin wurden gerettet - nach acht Wochen wurde der Fixateur entfernt und wir befinden uns in einem andauernden Heilungsprozess. Wir sind sehr dankbar!

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vom

1,75 Sterne

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nicht zu empfehlen!

ich habe mein liebes Tierchen mit einem sehr schlechten Gefühl da gelassen. Es wurden ständig neue Diagnosen gestellt. Jeden Tag ein anderer junger Assistenzarzt ohne Erfahrung. Hatte das Gefühl, dass die jungen Ärzte nur darauf scharf waren ihre ersten praktischen Erfahrungen zu sammeln. Wir hatten leider keine andere Wahl als dahin zu fahren, es war ein Notfall. Nach 3 Tagen ist unser Liebling dort verstorben. Die Preise sind die reinste Abzocke!

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vom

1 Stern

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NIE MEHR WIEDER:

Wir waren am Montagmorgen mit unserer Hündin beim Notdienst, weil sie nachts weißen Schaum erbrochen hat, in der Gegend rumtigerte, sich nicht hinlegen wollte und ganz schnell und flach geatmet hat. Ich habe zunächst beim tierärztlichen Notdienst angerufen, die zuständige Ärztin meinte, sie könne nur röntgen, das höre sich nicht wirklich gut an, wir sollten lieber gleich in die Tierklinik fahren. Nachdem dort das Röntgenbild ok war, schaute die Tierärztin uns an, was man denn jetzt machen solle, man könne versuchen, Schmerzmittel zu geben und schauen, ob es dem Hund dann besser geht. Als ich sie fragte, was sie denn empfehlen würde, meinte sie "Den Hund dalassen. " Wir also ängstlich nach Hause, um halb elf endlich der Anruf mit dem Bericht, dass die Untersuchungsergebnisse alle ok sind. Zum einen sind wir natürlich erleichtert, zum anderen aber nicht schlauer. Auf meine Frage, wie es denn nun weitergeht, bekomme ich die Anwort, dass man den Hund jetzt nur noch aufschneiden könne, um zu gucken, ob Fremdkörper drinnen sind. Kann ich irgendwie nicht drüber lachen, obwohl ich sonst Humor habe. Der Hund solle bis abends dableiben, wir haben kein gutes Gefühl und holen sie ab. Ich hasse das ja schon in jedem Autohaus, wenn ich vor dem Tresen stehe wie bestellt und nicht abgeholt, aber in einer Tierklinik fällt es mir noch unangenehmer auf. Kein "Wir sind gleich für Sie da", nein, zwei Frauen und ein Mann sind hinter dem Tresen komplett mit sich selbst beschäftigt und ich stehe davor als wäre ich unsichtbar. Als ich endlich zur Kenntnis genommen werde und frage, was wir denn jetzt machen sollen, kommt ein pampiges "Das will ich Ihnen ja gerade erklären" zurück. Ich habe nach einer schlaflosen Nacht keine Lust auf Nerverei und will meinen Hund nach Hause bringen. So ziehen wir also ab, 606, - Euro plus 11, - Euro für zwei Blister Schmerztabletten ärmer und der lapidaren Aussage der Tierarzthelferin, dass ein Hund ja auch mal Magendarm haben könne oder dass die Schmerzen aus dem Rücken kommen könnten (Ja, und dann? ). Mein Einwand, dass unsere Hündin keinen Durchfall hat, wird weggewischt. Keine Erläuterung, ob die Tabletten dem Hund schmecken oder wie ich sie sonst am besten verabreiche, einen Beipackzettel habe ich ja nicht. Ich habe auch keine Lust zu diskutieren, ob die Tabletten auf den Magenschlagen, was ja auch wieder kontraproduktiv wäre. Auf meine Frage nach Schonkost kommt ein "Ja, können Sie machen" (oder auch nicht? ). Fazit: Wir als besorgte Tierhalter fühlen uns nicht wirklich gut betreut. Meine Erwartungshaltung wäre bei dem Preis ein Abschlussgespräch mit dem Tierarzt gewesen, in dem wir klar gesagt bekommen, welcher Verdacht bestand, was alles ausgeschlossen werden konnte und was noch sein könnte. Außerdem, auf was wir die nächsten Tage achten sollen. Und nein, wir sind ganz bestimmt keine superbesorgten Tierhalter. Aber unsere Hündin ist ein echt robuster Malimix und wenn sie so zeigt, dass es ihr nicht gut geht, dann nehmen wir das sehr ernst. Unserer Hündin geht es bis jetzt gut, sie frisst und ihre Verdauung ist auch normal. Aber das war gestern Abend auch so, bis sie heute Nacht anfing, unruhig zu werden .. . und das macht uns wiederum ein bisschen unruhig.
ERGÄNZUNG: Nach zwei Tagen und einer weiteren kurzen Nacht wurde bei unserer Hündin ein ganz schnöder Infekt der oberen Atemwege diagnostiziert. Zwar stand im Bericht Husten und Kurzatmigkeit, die einfachen Dinge auszuschließen, war offenbar nicht lukrativ genug. Statt Schmerzmittel hätte sie Hustensaft und Schleimlöser gebraucht. Statt Stress in der Tierklinik und Scheren des Fells Ruhe und Wärme - NIE MEHR WIEDER WERDE ICH DORT MIT EINEM TIER HINGEHEN!

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vom

4,5 Sterne

kennstdueinen

Bin total zufrieden

Mein Kater musste dringend in die Klinik, konnte keinen Urin mehr lassen was ich nicht bemerkt hatte. Da ich zwei Katzen habe. Er musste ein paar Tage drin bleiben, ich kann ihn morgen holen. Bekam jeden Tag vom Tier Arzt Nachricht. Ich finde das ist sehr beruhigt, zumal alle sehr freundlich sind. Ich würde wieder dorthin gehen.

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vom

4,75 Sterne

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Bestmögliche Behandlung und Betreuung

Unsere Katze hatte einen schweren Beckenbruch, der operativ behandelt werden musste. Es stand Spitz auf Knopf und in so einer Situation ist man auch emotional sehr empfindlich.
Sowohl meine Frau als auch ich hatten jedoch zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, daß unsere Katze und auch wir als Ansprechpartner hochprofessionell, kompetent und superfreundlich behandelt wurden. Die Kommunikation war perfekt sowohl von Arztseite als auch von den Sprechstundenhilfen. Das hatten wir vorher in dieser Form noch nicht erlebt.
Es besteht jederzeit volle Kostentransparenz, besonders auch vor evtl. Eingriffen, über die auch fachlich sehr gut aufgeklärt wurde. Daß ein mehrtägiger Aufenthalt incl. operativem Eingriff, verschiedensten Medikamenten incl. Schmerzpumpe nicht zum Nulltarif zu haben ist, versteht sich von selbst. Bei einer solch guten Betreuung zahlt man das aber lieber.

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