Tierklinik Ludwigsburg

Karl-Heinrich-Käferle-Str. 2
71640 Ludwigsburg

Tel.: 07141 - 86888

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vom

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Wir wollten unseren ...

Wir wollten unseren Kater von seinem Leid erlösen (Darmdurchbruch wegen eines Tumors) und ihn einschläfern lassen. Doch die Chefärztin überredete meine Lebensgefährtin und mich mit Sätzen wie „damit habe ich große Bauchschmerzen“ oder „gibt dem armen Kater doch wenigstens eine Chance“. Wir mussten uns sehr schnell für eine OP entscheiden, denn „der Chirurg ist nur noch zehn Minuten im Haus“.
Nachdem unser Kater nach der OP qualvoll verstarb bekamen wir eine Rechnung über knapp 4.000 Euro.

Im Nachgang habe ich mit mehreren Tierärzten darüber gesprochen und die OP war völlig sinnlos.

Diese klink hat unseren Kater unnötig gequält und dick abkassiert. Hier steht Geld vor dem eigentlichen Tierwohl

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vom

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Wer wenig Geld hat k...

Wer wenig Geld hat kann sich den Besuch sparen. 20 Minuten einfachste Untersuchung mit einer Diagnose die, wie sich später herausstellte, völlig daneben lag und eine halbe Rente war weg. Behandelt wird nicht wenn man nicht voll bezahlen kann, auch nicht im Notfall.

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vom

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Vor Übernahme Anicura immer zufrieden

Vorab ich war in den vergangenen Jahren 2 mal als Notfall dort, einmal Katze, einmal Hund und war damals sehr zufrieden. Dass die Klinik ein wenig teurer ist als ein niedergelassener Tierarzt ohne Klinik-bzw Notdienstapparat dahinter ist verständlich und akzeptabel.
Nun war ich aktuell mit 2 schwer kranken Katern Kunde, nicht im Notdienst.
Beim einen ging es um ein altersgemäßes Nierenversagen. Hier ging es mir in erster Linie darum, den richtigen Zeitpunkt zu finden, den Kater gehen zu lassen. Er war 2 mal vorstellig, wo wir Blut haben nehmen lassen und die Funktion der Niere zu überprüfen.
Beim zweiten Mal landeten wir leider bei einem jungen Arzt, der alle möglichen unnötigen Untersuchungen vorschlug, wovon wir einige graderaus ablehnten (z. B. Augendruck messen, da die Pupillen nicht normal reagieren, oder Herzultraschall). Der Eindruck der hier entstand war tatsächlich der, dass es um reine Kostensteigerung ging.
Einige Tage später war es dann soweit, dass der Kater das Fressen einstellte und klar war, dass nun der Tag X gekommen ist.
Wir vereinbarten einen Termin zur Eutha. Uns wurde eine junge Ärztin zugeteilt. Die fragte als erstes, ob wir noch eine Untersuchung wünschen, oder ob unser Entschluss fest stehe. Der stand fest. Also erklärte sie uns die Vorgehensweise, dass nun ein Zugang gelegt werde, dann eine Narkose eingeleitet wird und als nächstes eine überdosierte Narkose gegeben wird, woraufhin das Tier verstirbt. So weit so gut und verständlich.
Dann sagte sie, sie müsse den Kater nun mitnehmen. Meine Nachfrage wurde beantwortet, zum Zugang legen. Ich fragte dann, warum das nicht hier in meinem Beisein passiere, die Antwort darauf, das Material sei in einem anderen Raum.
Sie nahm den Kater mit und brachte ihn 10 min. später wieder. Meine Frage, warum das so lange dauerte beantwortete sie damit, dass es Probleme beim legen des Zuganges gab.
Das Tier wurde dann auf meinem Arm eingeschläfert.
Da dies nicht meine erste Eutha bei einem meiner Tiere war, liess mich das nicht los, ich hatte vorher noch nie erlebt, dass ein Tier bei seinem letzten Gang vom Besitzer getrennt wurde.
Also schrieb ich eine Beschwerde Email. Niemand meldete sich bei mir, keine Reaktion.
Mit dem zweiten Kater war ich gestern nochmal vor Ort bei einer sehr kompetenten Kollegen, der ich den Fall schilderte, sei wolle sich dem annehmen, ich bin gespannt, ob nochmal etwas kommt.....
Als ich dann gestern die Eutha Rechnung noch beglichen habe, stellte ich dann zu allem Überfluss noch fest, dass darauf als erster Punkt eine allgemeine Untersuchung mit Beratung für netto 40,15 Euro abgerechnet wurde.
Dies reklamierte ich, da, wie oben beschrieben, keine Untersuchung gewünscht war, keine Untersuchung statt fand und ich daher nicht gewillt bin, eine allgemeine Untersuchung für brutto 47,78 zu bezahlen. Auf meine vehemmente Reklamation erhielt ich diesen Betrag wieder zurück.
Tatsächlich werde ich mit meinen Tieren künftig diese Klinik meiden, es sei denn es geht um einen absoluten Notfall. Schade, denn eigentlich hätte ich gerne unterstützt, dass es eine 24 Std. Notfallversorgung gibt und hätte da auch in Kauf genommen, dass ein wenig höhere Kosten entstehen, aber über den Tisch ziehen und mich offenkundig betrügen lassen werde ich natürlich nicht mitmachen.
Schade um die vielen wirklich bemühten und kompetenten Ärzte, die es ohne Zweifel in dieser Klinik gibt.
Mein Rat, Rechnung dort immer kontrollieren und wenn Unstimmigkeiten da sind, erklären lassen.

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vom

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Abzocke ohne schlechtes Gewissen

Ich war mit meinem Kater in der Klinik, er hatte einen Grashalm im Hals stecken, den man mittels Endoskopie in Vollnarkose entfernen sollte. Das gehe aber erst am nächsten Tag, vorab eine Blutuntersuchung, da die Katze ja schon 5 ! Jahre alt ist... aha!
Mit wurden dafür ein Kostenvoranschlag über 1200-1500 Euro erstellt.
Am selben Abend bin ich zu einem Tierarzt gegangen, der mir diesen Eingriff ohne viel Tamtam sofort und auf der Stelle mit einer leichten Narkose für 310 Euro gmacht hat. Katze sofort wide vital, Fall erledigt.
Am nächsten Morgen habe ich in der Klnik angerufen und damit konfroniert und gefragt, wie sie mir erklären können, warum der ein und derselbe Eingriff in der Klinik 1000 Euro teurer ist, als beim Tierarzt. Die Reaktion und Antwort kam unverblümt, sie hätten eine spezielle Narkoseärztin, also professionelles Personal für die OP und moderne Geräte und so kommt der Preis zusatnde... 1000 Euro Differenz für eine Narkoseärztin für eine Endoskopie??? Ja na klar doch! Total einleuchtend... Hier hat man offensichtlich echt den Schuß nicht gehört...
Man erkundigte sich dann noch überaus freundlich nach dem Befinden meiner Katze. Diese Reaktion, die wie aus der Pisole und völlig selbstbewußt kam zeigt mir, dass ich mit Sicherheit nicht die erste bin, die hier Feedback gibt. Man scheint darauf ganz klar vorbereitet zu sein.
Ich bin schockiert über so viele gruselige Bewertungen und ich würde mich was schämen an der Stelle der Klinik! Wucher, Inkompetenz und Dreistigkeit vereinen sich hier.
Nein danke, wenn ihr euch das ersparen wollt, geht woanders hin!!

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vom

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Schauen Sie sich die...

Schauen Sie sich die Bewertungen von anderen Kunden an. Ich kann mich den sehr vielen negativen Bewertungen nur anschließen. Wollen Sie Ihren besten Freund in solche Hände geben? Suchen, suchen und finden nichts obwohl das Tier große Probleme hat. Viele auch unnötige Untersuchungen die teilweise stümperhaft ausgeführt werden. Das Tier ist Nebensache, Hauptsache die Kohle stimmt. Es gibt viele gute Tierärzte in der Gegend auch mit Notdienst. Gehen Sie woanders hin! Diese Einrichtung müsste geschlossen werden!

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vom

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Inkompetent und unfr...

Inkompetent und unfreundlich zu Mensch und Tier. Einmal und nie wieder!

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vom

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Ein Punkt ist zuviel, minus 5 wäre gerecht !

Junge Person (Arzt?) mit wenig oder keiner Erfahrung hat unser Tier untersucht. Person die behandelt hat sehr unfreundlich, auch die Hilfskraft. Diagnose lag völlig daneben wie sich später herausstellte. Absolut unnötige, unanständig teure und für das Tier gefährliche Untersuchungen, die nur eines im Sinn haben. Absolut nicht zu empfehlen! Nie wieder, auch nicht im Notfall! Ein Punkt ist zuviel, minus 5 wäre gerecht !

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vom

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Dieser Dr. Goldhamme...

Dieser Dr. Goldhammer hat nur ein Ziel. Geld machen.

Er behandelt Tiere für viel Geld bis zum Tod. Und wenn er nicht weiter weiß, schlägt er bei einer Untersuchung vor, die Tiere einzuschläfern, solange sie in Vollnarkose sind.
Wenn es aufliegt, wie in unserem Fall(wir haben das Tier nicht einschläfern lassen und die Bilder von einem anderen Tierarzt anfordern lassen) , werden Assistenzärtze verantwortlich gemacht.

Wer sein Tier quälen will, geht zu diesem Dr Goldhammer. Inzwischen kenne ich viele solche Beispiele in Ludwigsburg und Umgebung. Er ist ein wirklich schlechter Arzt. Der aber mit kleinen Artikeln als Publikationen prahlt

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vom

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Mein kerngesunder L...

Mein kerngesunder Liebling ist bei einem angeblich harmlosen Routinecheck in diesem Haus an den Folgen einer falschen Narkose gestorben. Kein Bedauern, keine Entschuldigung - kleiner Betriebsunfall (kleiner Kunstfehler). Zum Wohle Ihres Tieres meiden Sie dieses Haus! Bitte gehen Sie woanders hin! Sie könnten es sonst ein Leben lang bedauern.

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vom

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Niemals wieder N...

Niemals wieder
Niemals wieder werde ich diese Klinik betreten!
Alles begann am 4.8.2022 als wir mit unserem 8 Jahren alten Blue dort hingefahren sind. Nach langer Wartezeit kamen wir ins Behandlungszimmer und man äußerte den Verdacht auf eine Bandscheibenvorwölbung. Die Ärztin machte ein paar Tests und schaute, ob es irgendwelche neurologischen Einschränkungen bei unserem Hund gab. Blue war sehr tapfer und die Ärztin gab uns ein paar Medikamente mit an die Hand und wir fuhren nach Hause. Am 5.5.2022 verschlechterte sich der Zustand und wir sind wieder in die Klinik gefahren. Wir haben fast 3 Stunden gewartet! Unser hund konnte sich teilweise nicht auf den Vorderpfoten halten und als er vor Schmerzen geschrien hat, hat es dort niemanden interessiert!
Ich bin dann sofort zur Anmeldung und habe um eine Schmerzspritze gebeten. Die Minuten vergingen bis dann endlich mal eine Ärztin kam, sich Blue anschaute und er laufen sollte. Das ging natürlich nicht weil er höllische Schmerzen hatte! Sie hat dann gemeint, dass sie eine Schmerzspritze holen würde. Das ganze hat 20 Minuten!!! gedauert!
Was sind das für Menschen?
Nach der langen Wartezeit kamen wir dann zu einer anderen Ärztin,( eine Mexikanerin) und was da geschah, das grenzt an Tierquälerei!!!
Falls Sie das hier schon vorab lesen Frau Doktor, wir kümmern uns anderweitig um das , was sie unserem Hund dort angetan haben!
Wir wollten eigentlich nur andere Medikamente für unsere Blue haben, da wir mittlerweile ja wussten, dass wenn eine Bandscheibenvorwölbung oder ein Bandscheibenvorfall an der HWS vorliegt, die Hunde einfach wahnsinnige Schmerzen haben.
Sie meinte , dass sie ihn nochmal untersuchen müsste. Ich erklärte ihr aber , dass das ja nicht nötig sei, da er ja sowieso für kommenden Montag um 9 Uhr einen Termin fürs MRT in der Klinik hat.
Und dann begann der Alptraum! Wir haben vor 8 Wochen unseren großen Rüden einschläfern lassen müssen und nun standen wir mit unserem Blue in dem Behandlungszimmer, völlig überfordert bei dieser Ärztin die unseren Blue am Geschirr in dem Zimmer mehrmals durch die Gegend gerissen hat , sie müsse das tun , schließlich müsste sie sich alles ganz genau anschauen. Bei einem Hund, der wahnsinnige Schmerzen hat und den Verdacht auf eine Bandscheibenvorwölbung oder Bandscheibenvorfall hat?
Unserem Hund stand die Angst ins Gesicht geschrieben, so hatte er in seinem Leben sowas noch nie erfahren müssen.
Ich habe geweint und ihr gesagt, dass sie es lassen soll.
Bis zu diesem Zeitpunkt hat keiner der Ärzte mal gesagt, dass es doch vielleicht besser wäre, wenn wir unseren Blue dort stationär lassen würden.
Wir fuhren an diesem Abend mit anderen Schmerzmitteln heim.
Die Nacht war ruhig aber es trat keine Besserung ein. Wir haben dann entschieden, dass wir Blue stationär aufnehmen lassen da man vor Ort ja auch intravenös Schmerzmittel verabreichen kann und er unter Beobachtung steht.
Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen aber wir dachten, dass wir diese zum Wohle unseres Hundes treffen würden. Da die Klinik ja über das Wochenende telefonisch nicht erreichbar ist ,haben wir uns entschieden, dass ich selbst schon vorfahren würde um uns anzumelden, dass wie nicht wieder ewig warten müssen. Tja, auch das klappte nicht und wir hatten wieder eine Wartezeit. Wir kamen wieder zu einer anderen Ärztin, die aber wirklich sehr nett war. Wir besprachen alles weitere und haben direkt alles unterschrieben, so dass die Klinik zu jeder Zeit alle Untersuchungen hätte einleiten können , egal was es kostet.
Auch der Hinweis von der Ärztin, dass es am Wochenende , im Falle eine Falles zwischen 4000-5000 Euro kosten würde , war uns egal. Die Ärzte hätten zu jeder Zeit alle Untersuchungen in die Wege leiten dürfen !
Schweren Herzens ließen wir unseren Blue dort zurück. Die Ärztin rief uns abends nochmal an und berichtete uns, wie es Blue ging. Leider hatte er bis zum Abend keinen weiteren Urin abgesetzt; was letztlich dazu führte, dass unser staatlicher Rüde in seiner eigenen ... nachts lag !Am Sonntag durften wir ihn dann besuchen und uns kam ein Häufchen Elend entgegen. Blue hatte Schmerzen, versuchte stark zu sein, es gelang ihm nicht so gut. Wir waren kurz mit ihm draußen und brachten ihn wieder rein , dass er sich einfach ausruhen kann. Auch hier betonten wir nochmal, dass man alles zu jeder Zeit machen darf. Das wir unseren Rüden das letzte Mal lebend sahen wo er uns wahrgenommen hat, das wussten wir zu diesem Zeitpunkt nicht. Abends rief die Ärztin nochmal an und informierte uns über den Zustand von Blue. Dieser hätte sich gebessert. Wir fieberten nun dem 8.8.2022 entgegen. Da hatte Blue um 9 Uhr einen Termin beim Chef der Klinik, wir sollte nicht dabei sein, man würde uns anrufen.
Um 8:45 Uhr klingelte das Telefon und der Chef der Klinik war am anderen Ende der Leitung.
Ziemlich abgeklärt erklärte er mir , dass sich der Zustand von Blue radikal verschlechtert hätte und er nicht mal mehr allein stehen kann.
Ich fing an zu weinen und hörte nur noch was von , Bandscheibenvorfall, Tumor oder Gehirnwasseruntersuchung und das man ihn in Narkose legt, das MRT macht und sich dann meldet.
Auch jetzt war ich völlig überfordert und richte jetzt genau an diesem Punkt meine Worte an den Chef! Wir verstehen, dass das für Sie ihr Job ist ,wir verstehen aber nicht , dass es scheinbar für sie einfach nur das Tier xy ist. Ein Hund, der geliebt wird , ein vollwertiges Familienmitglied ist und der noch nie von seinem Rudel getrennt war. Warum zur Hölle war es nicht möglich, dass wir bei der Narkose hätten dabei sein dürfen? Wenn man doch davor schon mit solchen schlimmen Diagnosen gerechnet hat ? Warum durften nicht wir, seine geliebten Menschen, die letzten sein, die er vor der Narkose sieht? Man muss mit allem rechnen und das taten Sie, da sind wir uns mittlerweile sicher!! Sie haben unserem Hund und uns diese Würde genommen!
Nach knapp 1:30 Stunden klingelte das Telefon erneut. Das Gespräch begann mit den Worten:" Blue geht es gut"und noch ehe man aufatmen konnte, wurde man direkt mit der Diagnose :Tumor im 4. Halswirbel, bis ins Rückenmark und Speiseröhre , konfrontiert. Dass man nichts tun könne und man den Hund erlösen sollte und wir doch , wenn wir möchten, dabei sein können. Wir waren in Nullkommanichts in der Klinik und uns wurden diese schrecklichen Bilder gezeigt. Wir wussten , dass man nichts mehr für ihn tun kann und wir haben zum Wohle von Blue entschieden, ihn nicht mehr aus der Narkose aufwachen zu lassen.
Wir stehen immer noch völlig neben uns !
Warum hat man unseren Hund nicht sofort uns MRT geschickt? Es durfre zu jeder Zeit alles getan werden!! Weil es nicht lebensbedrohlich war ? Und er "nur" höllische Schmerzen hatte und man gesehen hat , dass kein Schmerzmittel so richtig gewirkt hat !Unser Hund musste die letzten Tage seines Lebens qualvoll in den Händen dieser Klinik verbringen. Zuvor wurde einfach mal an ihm rumgedoktert. Wir sind erschüttert über diese ganzen Vorgänge! In Summe haben wir in 5 Tagen über 3000 Euro in dieser Klinik gelassen. Allein für den 1. stationären Tag wurden 500 Euro berechnet! Es geht uns nicht um das Geld , es geht darum , wie unser Blue dort behandelt wurde und man nicht früher eingegriffen hat!
Die Tierarzthelferinnen und die Pflegerin von Blue waren wirklich sehr nett. Davon sollten sich diese Tierärzte, die ja eigentlich diesen Beruf gewählt haben; um Tieren zu helfen, mal ein Beispiel daran nehmen.
Versagt auf ganzer Linie! Sowohl menschlich als auch fachlich.
Viele Menschen werden davon erfahren, was wir dort erlebt haben und wenn nur einer von diesen Menschen nicht in diese Klinik geht, haben wir schon sehr viel erreicht! Beschämend was dort abgelaufen ist. In meinen Augen Ihr seid keine Menschen und erst recht keine Retter!

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vom

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kennstdueinen

200.-€ abgeknöpft fü...

200.-€ abgeknöpft für 5 Minuten, und Hündin 8 Monate nicht mal richtig untersucht zudem falsche Diagnose erstellt.
Beim anderen Tierarzt wurde das Problem sofort erkannt.
Nie wieder!!

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