Sven Elsner

Brielower Landstr. 32
14772 Brandenburg an der Havel

Tel.: 03381 - 701018

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kennstdueinen

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http://www. maerkischeallgemeine. de/cms/beitrag/12229688/61009/Veterinaeramt-und-Behoerden-gehen-gegen-Haendler-Sven-Elsner. html

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kennstdueinen

Hundemafia und ihre KUNDEN

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Wer hier kauft, ohne sich die Frage zu stellen, warum die Tiere alle zu jung, ohne Mütter und verhaltensgestört sind, der "verdient" vielleicht sogar das Drama, was oft kurz nach dem Kauf folgt. Da sind horrende Tierarztrechnungen noch das kleinste Übel.


http://www. maerkischeallgemeine. de/cms/beitrag/12229688/61009
Wer lesen kann ist klar im Vorteil: obriger link
TIERHALTUNG: 20 tiefgefrorene Hundewelpen
Veterinäramt und Behörden gehen gegen Händler Sven Elsner vor
Sven Elsner. ..

BRANDENBURG AN DER HAVEL - Sven Elsner sieht das Ganze als großes Komplott gegen ihn selbst: „Seit dem Tierheimskandal war kein Amtsveterinär mehr bei mir. Und plötzlich stehen sie mit der ganzen Kapelle da. “

Polizisten, Veterinäre und Feuerwehrleute waren gestern im Hof am Ende der Brielower Landstraße angerückt und suchten gezielt nach den beiden Kühltruhen, in denen die Kadaver von etwa 20 Welpen lagerten. Nach Auskunft der Polizei hatte Amtstierarzt Knut Große bereits am 22. November in der Dienststelle Anzeige gegen Elsner erstattet. Offensichtlich war die gemeinsame Aktion für gestern verabredet worden.

„Die haben mit Hämmern die Scheiben der beiden Kühltruhen zerstört, auf ein Auftauen wollten sie sich nicht einlassen“, berichtet Elsner. Unter dem Deckel der Kühltruhen waren Glasscheiben als zusätzliche Sicherung eingelegt, sie waren wohl festgefroren.

Feuerwehrleute sollten die Kadaver einpacken und ins tierärztliche Labor nach Frankfurt (Oder) zum Untersuchen bringen. „Sie haben sich geweigert, das sei ein Gefahrguttransport, für den sie nicht ausgerüstet seien. “ Daraufhin sei ein Hundefänger mit seinem Kastenwagen gekommen und habe die Tierkörper in blaue Abfallsäcke „wie aus dem Baumarkt“ gepackt, erzählt Elsner weiter. Er habe vergeblich darauf hingewiesen, dass dies so nicht erlaubt sei.

Die toten Tiere seien alles Welpen gewesen, die Elsner verkaufen wollte, die aber an Krankheiten gestorben seien. „Da stirbt nicht jede Woche einer, das ist manchmal eine kleine Epidemie. “

Das Anschaffen von Kühltruhen und Lagern der Tierkadaver habe damals Große ihm geraten. Allerdings, gibt Elsner zu, habe der Amtstierarzt bei anderer Gelegenheit zu ihm gesagt, er könne jedes tote Tier auch innerhalb von 24 Stunden von der Feuerwehr abholen lassen.

Doch wie beim Tierheimskandal damals bekannt wurde, werden die Kadaver in der Feuerwache auch nur in die Gefriertruhe gesteckt, bis der Tierverwerter das Entsorgungsgut abholt.

Elsner wollte nach eigenen Angaben im Winter die toten Tiere selbst zum Verwerter bringen.

Verwundert zeigt sich ein bekannter Tierarzt, der „nur aus dem Bauch heraus“ ein Statement abgibt: „Wer hebt denn so lange tote Tiere auf? So etwas kann nicht normal sein. “ Elsner sei für ihn kein Züchter, sondern nur ein Tierhändler, der seine „Ware“ aus mehreren Ländern bezieht – zwar mit EU-Pass und Impfzeugnis, aber ohne Kenntnis von Vorbelastungen und Sozialisation der Tiere. Große habe auch ihm gegenüber gesagt, er könne nichts machen, erzählt der Veterinär. „Sie bekommen bei Elsner, was sie bestellen, jede Rasse. “

Elsner sagt, er vermittle nur Familienhunde. Er vermutet einen Racheakt Großes, der bei den Geschehnissen ums Tierheim im Jahr 2008 keine glückliche Figur gemacht hatte. „Er hat drei Jahre auf seine Chance gewartet. Dabei war er in der ganzen Zeit nicht mehr auf meinem Hof, obwohl er mindestens zweimal im Jahr kontrollieren müsste. “ Aufgeflogen ist jetzt das Sammeln der toten Tiere durch einen entlassenen Mitarbeiter Elsners, war aus anderer Quelle zu hören.

Die Behörde gibt sich bedeckt. „Wir gehen davon aus, dass die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren einleiten wird. Das bereiten Ordnungsamtsleiter Michael Scharf und ich nun vor“, sagt der zuständige Beigeordnete Michael Brandt.

Aus der Stadtverwaltung verlautete, es gebe die Angst, wieder etwas falsch zu machen, was die Ermittlungen torpedieren könnte. (Von André Wirsing)

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Tierhändler der übelsten Sorte

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