Dr. med. Paul A. Perl

Biebergasse 2
60313 Frankfurt am Main

Tel.: 069 - 125400

2,54 Sterne

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

Top

Während andere Ärzte erstmal mit Medikamenten anfangen, hat sich Dr. Perl bei mir sehr viel Mühe gegeben; bevor er auf Gut Glück irgendetwas verschreibt, hat er erst einmal geröntgt und sich ein genaues Bild der Erkrankung gemacht. Das kenne ich von anderen Ärzten eher weniger. Auch ist er sehr ausführlich auf meine Beschwerden eingegangen. Ich kann nichts Negatives über ihn sagen, auch wenn das andere vielleicht nicht so sehen. Für mich bleibt er top!

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

Ein Arzt der sein Handwerk versteht

Interdisziplinär arbeitender und denkender Arzt mit Detailliebe zur Diagnostik. Überrascht über die Genauigkeit und das Interesse an komplexen Erkrankungen. Wer komplexe Erkrankungen hat, und eine Verbesserung der Lebensqualität anstrebt, sollte zu ihm gehen.

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

Gute und schnelle Behandlung

Ich wurde von Dr. Perl sehr ausführlich beraten, das Praxis-Team ist freundlich und hat die Behandlung zügig durchgeführt.

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vom

5 Sterne

kennstdueinen

Behandlung mit alternativen Heilmethoden - eine Seltenheit

Zu meinen akuten Schmerzen mit der Wirbelsäule wurden mir von einem anderen Arzt, bei dem ich vorher war, erst einmal Schmerztabletten verschrieben und gesagt, ich müsste mehr Sport machen. Ich war glücklich dass mir mit den Schmerztabletten so schnell geholfen werden konnte, dass ich Krankengymnastik verschrieben bekam, und dass ein MRT in Aussicht stand, mit dem man genau schauen konnte, wo das Problem mit der Wirbelsäule bestand, um dann eventuell operativ eingreifen zu können. So dachte ich, würde ich mein Problem schnell in den Griff bekommen.

'Dummerweise' musste ich dann in Frankfurt an Dr. Perl geraten. Und heute sehe ich das Ganze völlig anders. Sicher ist eine Operation ein Mittel, um Schmerzen und bestehende Schäden an der Wirbelsäule zu lindern oder abzuschaffen. Aber an die Ursachen dieser Schäden wird dabei nur an zweiter Stelle gedacht.

Ganz anders die Philosophie von Dr. Perl. Er versucht, die Heilungskräfte des eigenen Körpers zu unterstützen. Dies geschieht - so war es in meinem Falle - denkbar einfach. Über das Verbrennen von sogenannten Moxa-Stäbchen werden bestimmte Areale um einen jeden einzelnen Wirbel erwärmt. Die Therapie stammt aus dem Asiatischen und beruht, ähnlich wie die Akkupunktur, auf einem jahrhundertelangem Erfahrungsschatz chinesischer Ärzte.

Durch die Erwärmung wird nicht nur die Muskulatur gestärkt, sondern auch die Versorgung der Bandscheiben, wenn ich das richtig verstanden habe. Hierzu werden vor der Behandlung durch eine Infusion alle nötigen Wirkstoffe in die Blutbahn gebracht, damit sie anschließend in die Zellen der erwärmten Regionen eindringen können und diese so unterstützen können.

Zu diesen Vorgängen, die im Körper stattfinden, kommt dann noch die beruhigende Wirkung der Therapie selbst. Man liegt ca. 20 Minuten unter einer warmen Decke während der Arzt die einzelnen Stellen der Wirbelsäule langsam erhitzt. Dies geschieht so lange, bis man sich meldet und sagt, dass es zu heiß werde. Hierdurch beruht die Behandlung auf einer intensiven Interaktion zwischen Arzt und Patient.

Weil das Erhitzen sehr lange benötigt, wirkt die ganze Behandlung absolut beruhigend. Hinzu kommen die Gerüche der chinesischen Räucherstäbchen, die wohl ebenfalls lindernd wirken sollen.

Ich will nicht sagen, dass Operieren und westliche Medizin verkehrt sind, im Gegenteil. Was für mich aber persönlich nach dieser Behandlung wichtig geworden ist, ist die Tatsache, dass erst einmal versucht wird, das Problem durch eine Stärkung des eigenen Körpers in den Griff zu bekommen, bevor dann immer noch mit Mitteln aus der klassischen Medizin an das Problem herangegangen werden kann.

Und gerade in der heutigen Berufswelt mit ihrem Mangel an Ruhezonen und der permanenten Dauerbelastung hat mir persönlich der ganzheitliche Ansatz von Dr. Perl enorm geholfen. Meiner Meinung nach sind Heilmethoden, die die gesunde Ernährung, das gezielte Training des Körpers, und eine ausgewogene und möglichst stressfreie Lebensweise unterstützen und daher Krankheiten von vorne herein vermeiden helfen, noch viel zu selten und sollten viel deutlicher in den Vordergrund der Medizin gerückt werden.

Die Erfahrung, die ich bei Dr. Perl machen durfte, war eine der besten in meiner gesamten Laufbahn als Patient, und ich würde ihm hierfür auch ruhig einen Oscar verleihen ;-)

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vom

4,75 Sterne

kennstdueinen

Gute und schnelle Behandlung in akuter Notlage

Ich war wegen akuter Problem des Rückens bei Dr. Perl in Behandlung. Ohne vorherige Terminabsprache konnte ich sofort behandelt werden, die Behandlung führte zu einer deutlichen Besserung meiner Beschwerden. Das Praxisteam ist schnell und bei recht hoher Auslastung in der Praxis immer freundlich.

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vom

4 Sterne

kennstdueinen

hilfreicher Besuch beim Orthopäden

Kann nicht meckern, schnell Termin bekommen, freundliche Damen und netter Arzt, gute Behandlung, Hygiene war auch in Ordnung sowie angenehmer Duft! war am Anfang auf Grund der Bewertungen etwas skeptisch aber nach eigener Erfahrung muss ich sagen alles gut und schade für andere Patienten denen es nicht so ging!

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vom

2 Sterne

kennstdueinen

Mit Rückenschmerzen zu Herrn Perl. Ohne Termin und als Ka...

Mit Rückenschmerzen zu Herrn Perl. Ohne Termin und als Kassenpatient eine halbe Stunde gewartet, das ist vollkommen in Ordnung. Untersuchung in 2 Minuten, abtasten und klopfen. Diagnose: Bandscheibenvorfall. Auf meinen Einwurf, wie denn diese - recht harte - Diagnose zustande käme, eine verblüffend einfache Antwort: "Erfahrung, junger Mann! ".

Das hätte eiegentlich schon reichen sollen, aber wegen der irrwitzigen Schmerzen ließ ich mich auf eine Diskussion ein. Folge: Überweisung zum Röntgen & Spritze.

Mit dem Röntgenbild (und der Aussage des Radiologen sowie etwas Internetrecherche) im Gepäck am nächsten Tag wieder hin. Diagnose "Bandscheibenvorfall, habe ich Ihnen doch gesagt! Da müssen wir operieren. "
Auf meinen etwas energischeren EInwurf , was er denn auf dem Röntgenbild erkennen könne: "Bandscheibenvorfall, ich habe 20 Jahre Erfahrung, junger Mann". Na ja, ich habe mir noch eine Überweisung für ein MRT geben lassen und dann das Weite gesucht.

Ende der Geschichte:
Mit dem MRT-Bild in der Tasche zu einem anderen, von Kollegen empfohlenem Orthopäden. Von diesem nach 5 Minuten eine Packung Voltaren in die Hand gedrückt bekommen: "Jeden Abend eine, übermorgen muss es deutlich besser sein. "
Eine Woche später war gar nichts mehr. Schmerzen vollkommen weg.

Mir graut vor Ärzten wie Dr Perl, die leichtfertigst Patienten operieren.
Wer böse ist, könnte denken, dass da jemand seine Belegbetten voll kriegen möchte. Aber böse bin ich ja nicht.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Nie wieder

Zunächst einmal verbrachte ich zwei Mittagspausen damit, in dem sehr nach Rauch riechenden Wartezimmer völlig umsonst 45 Minuten zu warten, um mir dann im Behandlungszimmer von Herrn Perl sagen zu lassen, dass das Röntgen heute nicht möglich sei.
Es wäre sehr freundlich gewesen, mir das bereits am Tresen mitzuteilen. Eine telefonsiche Absage ist bei solch einer Praxis nicht zu erwarten.

Die Helferinnen und der Arzt an sich, sind im Grunde freundlich. Die Praxis liegt zwar sehr zentral und ist gut erreichbar, macht aber einen sanierungsbedüftigen und schmuddeligen Eindruck. Der Gestank nach Rauch ist kaum auszuhalten.

Herr Perl steht scheinbar grundsätzlich nicht von seinem Stuhl auf und fällt seine Diagnosen nach Augenmaß und „Erfahrung“. Bei mir vermutete er ein Problem des Außenmeniskus.

Nachdem es dann endlich mit dem Röntgen geklappt hat, teilte er mir sehr betroffen mit, dass ich eine angeborene Missbildung der Kniescheibe hätte. Patelladysplasie nach Wiberg 2. Der Frage, ob meine Schmerzen damit zusammenhingen, wich er aus. Aber er er hatte sofort eine Therapie parat und zwar eine Lasertherapie, die die Kasse nicht trägt (die Kasse zahle nur „Billigmedizin“) aber alle meine Beschwerden heilen wird.
Als ich sagte, dass ich Bedenkzeit bräuchte, um darüber nachzudenken und darum bat, meine Aufnahmen mitnehmen zu dürfen sagte er sinngemäß, dass zwei Ärzte zu befragen quasi so sinnvoll ist, wie keinen Arzt zu fragen.

Man muss dazu sagen, dass eine Patelladysplasie nach Wiberg 2 keinen pathologischer Befund darstellt, sondern lediglich eine Normierung der Stellung der Kniescheibe. Es ist bemerkenswert, dass ein Arzt diesen Befund ausschlachtet, als sei es eine Erkrankung, nur um seine Patienten zu verunsichern und eine kostenpflichtige Leistung anzudrehen.

Ich kann wirklich nur abraten, diesen Arzt aufzusuchen. Man bekommt zwar schnell einen Termin, aber das ist bei der Qualität seiner Arbeit auch kein Wunder.

Mein Rat: wartet lieber Wochen auf einen Termin bei einem kompetenten Arzt, als zu Dr. Perl zu gehen. Es ist Zeitverschwendung.

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Nicht zu empfehlen - Katastrophe

Praxis riecht nach Mariuhana - ganz sicher !
Auffällig viele "Urkunden", alle über 30 Jahre alt .
Arztelbst hat locker 180 Kilo, (Sportarzt) !
Kommunikation und Erklärung gleich null !
Diagnose-Begründung = "ich habe 30 Jahre Erfahrung" -- mehr nicht !
Diagnose in meinem speziellen Fall, (ohne Untersuchung und ohne Gespräch) = "ich sehe auf Anhieb, das Sie min. 4 Bandscheibenvorfälle haben" !
Dabei hatte ich nur eine schmerzhafte Nackenverspannung - von selbst weg !
Ungefragt philosophische Sprüche:" sterben müssen wir alle mal, egal wann" !
Keine Ahnung was der Mann beruflich macht - Arzt ist er garantiert nicht !

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Nie wieder! !!

Dieser Arzt ist eine Zumutung für jeden Menschen. Wegen Rückenschmerzen war ich dorthin gegangen. Termin relativ zügig, damit wird auch geworben, um dann den Patienten förmlich zu verarschen! Neben Arroganz und Extreme unhygiene dreht er Patienten lieber kostenpflichtige IGEL Leistungen an, statt genauso effiziente Kassenleistungen anzubieten. Man fühlt sich irgendwie genötigt diese IGEL Leistungen in Anspruch zu nehmen. Als ich mitteilte, dass ich ich informieren will über seine Moxa Therapie, die ich nunmal nicht kannte, wurde er rotz fresch und schnippisch .. ..dann kaufen sie sich ein Buch, meine Zeit ist kostbar. .. Echt unangenehm der Typ! Einfach gruselig! Als ich eine Überweisung benötigte, ging ich zu den Sprechzeiten hin und stand vor verschlossener Tür, trotz Sprechzeit! Nach Öfteren Anruf ging er entnervt ran und brüllte, dass er heute keine Zeit hätte und legte einfach auf. So derart unverschämt und ekelig! Ich spiele immer noch mit dem Gedanken die Ärztekammer anzuschreiben!

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vom

1 Stern

kennstdueinen

Metzger oder Orthopäde. ..? !

Hatte einen Unfall bei dem ich mir das Knie verdrehte. Wurde nachts vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht wo mein Knie geröngt wurde und ich Schmerzmittel bekam. Sollte am nächsten Tag zu einem Orthopäden gehen um mein Knie genauer untersuchen zu lassen. Da ich neu in der Stadt bin musste ich spontan einen suchen der ebenso spontan einen Termin frei hatte. Dr. Perl hatte also direkt am entsprechenden Tag Zeit - was aber auch schon das einzige positive war. Dort angekommen weigerte er sich zunächst das Knie zu behandeln, da ich die Röntgenbilder aus dem Krankenhaus nicht direkt mitbekommen hatte. Als diese organisiert wurden, sollte ich am nächsten Tag wiederkommen. Gesagt, getan. Ich war also wieder dort, in dieser meiner Meinung nach doch recht spartanisch eingerichteten Praxis. Nach nicht allzu langer Wartezeit wurde ich ins Behandlungszimmer gebeten in dem es so unangenehm roch als würde dort nur alle paar Monate mal gelüftet werden. Er begutachtete die Röntgenbilder, tastete das Knie ab - meinte "alles halb so wild". Die Frage ob ich Schmerzmittel aus dem KH erhalten habe bejahte ich. Er meinte darauf hin nur, dass seine Patienten aus Prinzip keine Medikamente von ihm bekommen. Dafür stellte er fest, dass mein linkes (verletztes) Bein ca. 3cm kürzer sein sollte als das rechte und verschrieb mir Einlagen die ich mir kaufen sollte. Ja, schon verrückt, dass ein Bein das man nicht ganz durchstrecken kann kürzer zu sein scheint als das andere. . d. h.: keine Einlagen benötigt! Im Prinzip wurde das Knie eingecremt und bandagiert. Als es nicht besser wurde gab er mir eine Überweisung zur Kernspintomografie, er meinte wenn ich dort war soll ich direkt einen Termin für den darauf folgenden Tag vereinbaren. Die Angestellten der Radiologie sagten mir nach dem MRT nur "Mein lieber Scholli, da haben sie aber das volle Programm abbekommen! " Ich vereinbarte also einen Termin für den nächsten Tag und ging mit den MRT Bildern zu Dr. Perl. Dieser weigerte sich erneut mich zu behandeln, da kein Bericht zu den Bildern vorhanden war und er selbst die MRT Bilder nicht lesen kann (! !!) - ich erklärte Dr. Perl, dass die Radiologen mir zusicherten, dass der Bericht umgehend in die Praxis gefaxt werden würde. Lächerlicherweise wurde mir daraufhin mitgeteilt, dass Dr. Perl kein funktionsfähiges Faxgerät besitzt, da das zu teuer ist! ! Per Post wäre der Befund wohl auch niemals angekommen, da Dr. Perls Adresse in der Kartei nicht einmal aktuell war. Ich organisierte daraufhin den Bericht um damit wieder zu Dr. Perl zurückzukehren. Dieser sagte mir dann allen ernstes, dass er mich jetzt nicht mehr behandeln wird weil er jetzt in Urlaub geht und ich solle doch ins Krankenhaus fahren. So eine Frechheit ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht widerfahren!
Ich fuhr also unter wahnsinnigen Schmerzen ins Krankenhaus, woraufhin gleich eine OP für die Tage darauf veranlasst wurde. Im Endeffekt war mein Kreuzband so zerrissen, dass es komplett ersetzt werden musste. Meine Kapseln und die Meniskusbänder wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.
Nach bisheriger wochenlanger Physiotherapie kann ich langsam wieder einigermaßen laufen.

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