Moderne Bausysteme GmbH

Brühler Str. 60
99084 Erfurt

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Fax: 0361 - 2227721

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vom

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Klasse Service

Wir sind von Anfang an mit der Firma MBS-GmbH mehr als zufrieden. Sowohl Menschlichkeit und Service werden groß geschrieben.
Wir können bis zum jetzigen Zeitpunkt diese Firma empfehlen!!

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vom

5 Sterne

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Weiter so

Die Firma MBS GmbH – Moderne Bausysteme ist sehr kompetent, äußerst zuverlässig, flexibel und geht mit viel Fingerspitzengefühl auf die Wünsche ihrer Kunden ein. Habe ich seit vielen Jahren so auf dem Bau nicht mehr erlebt. Kann diese Firma mit ruhigem Gewissen und Überzeugung weiter empfehlen. Nochmals vielen Dank und weiter so.

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vom

5 Sterne

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Bau Einfamilienhaus mit Eigenleistung

Hervorragende Zeitplanung, taggenaue Termineinhaltung. Fundierte und realistische Kostenberatung, absolut vertrauenswürdig!

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vom

5 Sterne

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Bau eines YTONG Selbstbauhaus unter kompetenter in zuverlässiger Betreuung

Bauerfahrungsbericht YTONG Bausatzhaus


Für uns war es schon immer ein Lebenstraum, ein eigenes Haus zu besitzen, welches nach unseren Vorstellungen geplant und errichtet werden sollte.

Das größte Problem zur Erfüllung unseres Wunsches war ein geeignetes Grundstück zu finden. Wir wohnen in Arnstadt bei Erfurt in Thüringen. Ich will niemanden für seine Grundstückswahl verteufeln, wir merkten aber recht schnell, dass uns gefallende Grundstücke weit aus teurer waren als wir uns vorgestellt hatten und dass es weitaus mehr Interessenten als angebotene Grundstücke gab, oftmals wurden Grundstücke direkt über Bauträger angeboten (leider auch die Begehrenswerten), bei denen man sich im gleichen Atemzug auch für den Hausbau mit der derselbigen Firma entscheidet, und dass wollte ich sowieso nicht, ich wollte mir selbst aussuchen, mit wem ich baue- unabhängig von der Grundstückswahl.

So gingen fast 2 Jahre ins Land, bis wir nach einem mühsamen Suche und harten Verhandlungen unser Grundstück kaufen konnten, dies allein würde eine gute Geschichte abgeben.

Da wir 18 Monate auf den Notartermin zum Kauf des Grundstückes warten mussten und wir auch zwischenzeitlich kein besseres Grundstück gefunden oder angeboten bekommen haben, hatten wir genug Zeit hunderte Fachzeitschriften nach unserem Haus zu durchsuchen, unverbindlich mit ein paar Firmen zu reden, um unsere Vorstellungen zum Eigenheim zu konkretisieren.

Bei den so zahlreichen Fertighausfirmen in den Musterhausparks haben wir uns nie so richtig wohl gefühlt, da die meisten Verkäufer eine Mentalität haben die auf uns eher abstoßend gewirkt hat. Man hat schnell gemerkt, dass es das dringlichste Interesse derer war so schnell wie möglich zum Abschluss eines Vertrages zu kommen, bei denen dann wohl ganz beträchtliche Provisionen fließen.

Auch haben wir erfahren müssen, dass man als Kunde zwar die Auswahl aus einem gewissen Sortiment an Häusern hat, diese sich auch im Bereich der bautechnischen Möglichkeiten auf die individuellen Wünsche anpassen lassen, aber alles in Allem nie das perfekte Haus (dabei mag jeder differenzierte Vorstellungen haben) war. Den Gang direkt zum Architekten haben wir im Hinblick auf ein begrenztes Budget gar nicht erst gewagt, da bei einer individuelle Planung mit Baubetreuung durch einen Architekten / Bauingenieur gut und gerne 10. 000€ und mehr zu veranschlagen sind.

Trotz alledem holten wir uns in unzähligen Prospekten ein paar Ideen und haben abends am Kamin mit Bleistift ein paar absolut unfachmännische Skizzen angefertigt. Dabei will ich unbedingt erwähnen, dass es sich als äußerst schwierig herausstellte die eigenen Wünsche mit dem Bedingungen in Lage und Ausrichtung des Grundstückes mit der gewünschten Aufteilung im Haus in Einklang zu bringen.

Auch war die Frage wie wir überhaupt bauen wollen noch völlig offen, so richtig entscheiden konnten wir uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Holz-, Holzständerbauweise oder doch vollmassiv, wenn ja Porenbeton oder doch eher klassisch mit Ziegelsteinen.

Als wir dann endlich einen Bauvorbescheid durch die Untere Bauaufsichtsbehörde erhalten haben, hatten wir dann endlich Gewissheit, dass wir unser Grundstück auch bebauen dürfen und dabei aufgrund eines fehlenden Bebauungsplan sogar gewisse Freiheiten hatten, von den wir nicht geträumt hätten. Aufgrund völliger Ahnungslosigkeit habe eines der Felder im Formular wie folgt ausgefüllt:

Errichtung eines Einfamilienhauses zur eigenen Nutzung, voll- teilunterkellert, 1-2 geschossig mit Sattel-, Walm-, Flach-, Pult- oder versetzem Pultdach.

Da es in der direkten Umgebung viele unterschiedlich Architekturen gibt und eine gute Mischung aus Alt- und Neubauten existiert, wurde unserem Antrag nach ein paar kurzen Nachfragen durch die Behörde statt gegeben. Bei den teilweise sehr restriktiven Verfahrensweisen bei existierenden Bebauungsplänen ist dies aber schon eher ein Glücksfall.

Dennoch wussten wir 9 Monate vor dem späteren Baubeginn noch nicht wie und mit wem wir unser Haus bauen werden, bis .. .


.. . bis wir einen guten Bekannten nach 3-4 Jahren wieder getroffen haben. Ronny erzählte uns ganz stolz, dass er jetzt in seinen eigenen 4 Wänden wohnt, die er auch noch selbst gebaut hat. Dies erzeugte bei und zwar auch Bewunderung und Staunen, so richtig glauben konnte ich es aber nicht. Es gingen ein paar Tage ins Land bis wir uns mal zur Hausbesichtigung angemeldet haben und den Bauherren natürlich 1000 Fragen gestellt haben. Ronny und Beate erzählten uns dann bei einer Tasse Kaffee ganz stolz, dass sie sich vor 2 Jahren für ein YTONG-Bausatzhaus entschieden haben und dies auch mit sehr viel Eigenleistung errichtet haben. So richtig glauben konnte ich es immer noch nicht, eine Vielzahl an Fotos bewies aber dann, dass es wohl so gewesen ist. Ronny gab mir dann die Telefonnummer der örtlichen Vertreter von YTONG Bausatzhaus in Erfurt und ich rief Herrn Hasenbein direkt am nächsten Tag an und erläuterte ihm am Telefon unsere Vorstellungen. Wir vereinbarten einen Termin. Zwischenzeitlich bat mich Herr Hasenbein telefonisch ihm unsere Skizzen und Ideen per E-Mail zukommen zu lassen. 7-9 Tage später war ich zunächst allein bei der Moderne BauSysteme GmbH in Erfurt und führte mit Herrn Hasenbein bei einer Tasse Kaffee ein ganz unverbindliches Gespräch in angenehmer Atmosphäre. Es sei nur soviel gesagt, YTONG -Steine in allen Varianten und größten sowie weiteres Baumaterial schmückten den Raum in den wir saßen.

Zu meiner Verwunderung präsentierte mir Herr Hasenbein schon fast perfekte Zeichnungen der Architektin mit der die Firma zusammenarbeitete. Dies war/ist meiner Erfahrung nach mehr als unüblich, da andere Firmen erst mit Planen und Zeichnen anfangen wollten, wenn die Unterschrift im Vertrag gesetzt ist. Es vergingen noch 3-4 Monate bis wir Türen und Fenster teilweise hin- und herverschoben haben, bis die Architektin die Unterlagen zu Genehmigung bei der Unteren Baubehörde eingereicht hat. Kurz zuvor hatten wir den Bauvertrag unterschrieben.



Ich möchte jetzt ein paar grundsätzliche Dinge zu YTONG-Bausatzhaus sagen:

Bei dem BausatzhausVertrieb von YTONG mit deren Partner handelt es sich um ein Frenchise Verkaufssystem, bei denen jeder niedergelassene Geschäftspartner und Lizenznehmer von YTONG eigenverantwortlich arbeitet und verkauft. Einen Vergleich zwischen den einzelnen YTONG-Bausatzhauspartnern kann man also in der Regel nicht ziehen, auch wenn der Mutterkonzern YTONG mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewisse Vorgaben macht und Qualitätsvorgaben kontrolliert.

Noch vor Unterzeichnung des Vertrages mit dem YTONG-Partner vor Ort besuchten wir mit den beiden Inhabern einen Bauherrentag in einem YTONG-Werk bei Leipzig. Hier wurde uns das Bauen mit den YTONG-Steinen durch einen Vorführmeister näher gebracht und Man(n) konnte sich auch mal selbst ausprobieren und ein paar Steine verkleben.

Wir haben bei unserem Bausatzhaus den kompletten Bausatz für den Rohbau (Bodenplatte, Steine für Keller-, Erd- und Dachgeschoss, Geschossdecken, Errichtung des Dachstuhles inkl. Material, Dachdeckarbeiten inkl. Material und Fenster und Türen) von dem YTONG-Partner gekauft, wobei Änderungen auch möglich gewesen wären, wenn man beispielsweise einen eigenen Zimmerer beauftragen will. Um die Tiefbauarbeiten habe ich mich beispielsweise komplett selbst gekümmert und eine vor Ort ansässige Firma beauftragt. Bei dem Preis für den Bausatz waren inklusive die Architekten- und Ingenieursleistungen sowie die Baugenehmigungsbeantragung.

Insgesamt wurde uns vor der Vertragsunterzeichnung eine Gesamtkostenaufstellung sowie Auflistung der Eigenleistung gegeben, diese waren für die Kreditbeantragung notwendig, da die Eigenleistungen als Eigenkapital angerechnet werden und man somit bei den Zinsen auch noch ein paar Euro spart.

Für die Gewerke wie Elektro, Heizung/Sanitär, Außen- und Innenputz wurden Angebote von Firmen eingeholt, zu denen mann aber nicht gezwungen ist, sondern sich auch selbst darum kümmern kann.

In der Auflistung für die Bank lag der rein rechnerische Preisvorteil dabei bei circa 50. 000 Euro. Dieser Betrag variiert aber, je nachdem mit wieviel Eigenleistung man sich beteiligt. Wir haben wohl noch etwas mehr gespart, dieses Geld dann aber in den späteren Bauphasen in eine höherwertige Ausstattung investiert.

Was uns auch von Anfang an zugesagt hat war die Tatsache, dass wir einen Festpreis für unseren Bausatz erhalten haben. Falls die Steine oder anderes Material mal nicht gereicht haben, wurde innerhalb von 1-2 Tagen und einmal auch am Sonntag Ersatz geliefert. Die Zahlungen des Kaufpreises erfolgten nach einem festgelegten Zahlungsplan, bei dem jedem Bauabschnitt / Lieferung von Material eine festgelegter Anteil des Kaufpreises entrichtet wurden. Ein finanzielles Risiko, dass man erst mehrere 10. 000€ überweist eh man Leistungen erhält, bestand für uns somit nicht.




Spätestens jetzt kommt wohl bei jedem die Frage auf, wie denn ein handwerklich ungelernter Beamter wie ich überhaupt in der Lage ist, dieses Mammutvorhaben zu bewältigen. Dazu sei gesagt, dass in unserem Fall so war, dass bei den Arbeiten bei denen es darauf ankam, stets einer der beiden YTONG-Bausatzhauspartner vor Ort war und nicht schlaue Anweisungen gegeben hat, sondern aktiv mitgearbeitet hat, dies unter anderem bei folgenden Arbeiten der Fall (Aufzählung nicht abschließend):

- Kontrolle des durch den Tiefbauer errichteten Planums
- Vorbereitung des Erdplanums und Einschalen / Herstellen der Bewährung
- Gießen der Bogenplatten
- Anlegen der ersten Mauerwerksschichten / -Ecken (KG, EG, DG)
- Herstellen eines zusätzlichen Ringankers und bewährten Stürzen
- Verlegen von Geschossdecken (Beton Fertigteildecken der Fa. Dennert)
- Einweisung von Fremdfirmen (Zimmerer, Dachdecker, Installation etc. )
- Einbau der Fenster

etc.

Insgesamt haben wir uns zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt. Der Vorführmeister des YTONG Bausatzhauspartner oder sonstige Mitarbeiter waren mindestens einmal pro Woche, meistens öfters auf unserer Baustelle und standen uns stets mit Rat und Tat zur Seite, auch wenn man mit seinen Helfern am Wochenende zu Gange war, war stets jemand erreichbar und bei "Problemchen" auch vor Ort. Einige Dienstleistungen und Unterstützungen vor Ort waren nach dem Vertrag überhaupt nicht Bestandteil gewesen - trotzdem konnten wir uns auf unsere Partner stets verlassen.

Auch wenn ich keinen handwerklichen Beruf erlernt habe, kann ich wohl von mir behaupten, dass ich gewisse Erfahrungen und Talente in diesem Bereich besitze. So haben nicht beim Hausbau erstmals einen Hammer in der Hand gehabt. Beim Hausbau meiner Eltern war ich 14-15 und durfte auch damals oft helfen, ob ich wollte oder nicht. Ich hätte damals nie gedacht, dass diese Schinderei mal zu was gut sei, muss heute aber gestehen, dass ich noch jetzt von den Erfahrungen und erlernten Fertigkeiten aus meiner Teenagerzeit zehre.

Ohne dabei überheblich klingen zu wollen, möchte aber folgendes sagen, wenn die zukünftigen Bauherren niemals zuvor körperlich gearbeitet haben und keinerlei handwerkliche Erfahrungen haben, würde diese Form des Hausbau gründlich überdenken.
Die körperliche Anstrengung beim Errichten des Rohbaus sind nicht zu unterschätzen, man ist wenn man ansonsten nicht körperlich Arbeitet, wie ich auch, extremen Belastungen ausgesetzt, die einen zwar nicht umbringen, aber dennoch Erwähnung finden sollten. Es sei gesagt, dass ein YTONG Stein der Festigkeitsklasse PB 04 in den Maßen 60x36, 5x25cm um die 20 Kg pro Stück auf die Waage bringt. Das gute ist, diese Steine werden nur im Keller, aufgrund der hier auftretenden Lasten, verbaut. Auch sollte man sich auf die zugesagten Hilfeleistungen von Freunden und Verwandten verlassen können, da man mindestens -1- Helfer fast permanent braucht. In ein paar Bauabschnitten sind 2-4 Helfer notwendig.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Ronny bedanken, der mich zwar dazu angestiftet hat, mich aber stets unterstützt hat, wenn ich Hilfe bei Hausbau brauchte. Auch den anderen Helfern sei gedankt an dieser Stelle.





Jetzt noch die Frage, wie lange dauert es? Es dauert in jedem Fall länger, als wenn man eine Firma mit dem Hausbau beauftragt, aber man kann es selbst steuern.


Wir haben Ende Juli mit dem Tiefbau angefangen und am 05. August die Schalung hergestellt und die Bodenplatte gegossen.


Genau 7 Tage später habe wir die ersten Mauerwerksschichten der Außenwände angelegt, welche ich dann innerhalb von einer weiteren Woche neben der Arbeit und am Wochenende fertiggestellt habe.



Die Innenwände haben in etwa -4- Tage in Anspruch genommen. Die Kellerdecke war an einem Vormittag gelegt und verankert, am gleichen Tag habe die Deckenrandsteine verklebt und mit Beton ausgegossen. Ich hatte im August -1- Woche Urlaub, den ich auf der Baustelle verbracht habe. Bis Ende des Monats war ich damit beschäftigt die Kellerwände im Erdbereich gegen Feuchtigkeit abzudichten und Drinageentwässerung einzubauen. Ich muss dabei zugeben, dass ich diese Arbeiten extrem unterschätzt habe. Allein diese Arbeiten haben -1- Woche in Anspruch genommen, Helfer hat man aber dabei nicht gebraucht, konnte man bis auf das Einbringen des Drinagekies prima allein erledigen oder erledigen lassen.




Anfang September hat dann die Tiefbaufirma den Keller verfüllt und das eingebrachte Erdreich verdichtet.

Im September hatte ich kompletten Monat frei genommen und habe dann das EG errichtet, sowie den nicht unterkellerten Anbau, was aufgrund der notwendigen Gründung des Fundaments recht zeitintensiv war. Ende September standen dann die Wände des EG und die Deckenteile wurden verlegt, danach abermals Deckenrandsteine setzen und ausgießen. In -5- Tagen wurden die Giebel des Dachgeschosses errichtet und der abschließende Ringanker gegossen.

Hierbei musste man oft vom Gerüst aus in für mich großer Höhe arbeiten - ich musste meinen Respekt vor der Höhe also überwinden / nicht vergessen und "im Haifischbecken schwimmen lernen".

Anfang Oktober wurde durch die Zimmerer der Dachstuhl gestellt, was aufgrund des hohen Vorfertigungsgrades nur -1- Tag in Anspruch genommen hat.
Jetzt konnte man zwar die Kontouren des entstehenden Hauses langsam erahnen, die noch zu erledigende Arbeit habe ich aber unterschätzt. Die Sparrenzwischenräume mussten noch ausgemauert, der Schornstein für den Kamin musste noch errichtet werden und die Schalsichtbretter mussten angebracht werden, diese mussten auch wie der sichtbare Teil des Dachstuhles gestrichen werden ehe die Dachdecker ihr Werk beginnen konnten. Dies hat fast den ganzen Oktober gedauert, da ich nur wenige Tage frei nehmen konnte und einen Großteil der Arbeit neben dem Beruf erledigen musste.

Seit dem 2. November verrichten nun die Dachdecker ihr Werk, was Sie wohl am 7. /8. November geschafft haben werden. Zwischendurch haben wir noch da längst überfällige Richtfest gefeiert :-)

Mittlerweile steht Weihnachten vor der Tür und der Kalender zeigt den 20. 12. an, seit das Dach nun wasserdichteste, habe ich es ruhiger angehen lassen und mich nicht mehr so abgehetzt. Große- und Kleinigkeiten gab es jedoch genug zu tun. Wie zum Beispiel aufschweißen der Schweißbahn im Keller sowie im nicht unterkellerten Anbau, Einbau der Fenster und Türen, wobei mir durch die MBS GmbH auch stets geholfen wurde.

Mein vertraglich vereinbarter Bausatz steht nun, und ich bin dabei mir Angebote für den Innenausbau (Elektro, Sanitär und Heizung) einzuholen.


Das ereignis- und arbeitsreiche Jahr 2011 nähert sich nun dem Ende und ich bedanke mich bei allen Helfern und insbesondere bei René, Jens und Carsten von der MBS GmbH (YTONG-BausatzHaus) und Wünsche allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012.


Marcus Stelzer

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vom

5 Sterne

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TOP Unternehmen

Das Unternehmen MBS GmbH, Erfurt der Ytong Bausatzhausgruppe wird von erfahrenden Profis geleitet. Das Unternehmen verspricht nicht nur was, sondern hält sich an Ihre Grundprinzipien angefangen über die Planung bis zur Fertigstellung der einzelnen Gewerke bis zum Einzug in das neue Eigenheim.
Materialien und Ausführung sind auf einen sehr hohen Niveau, wobei auch noch der Preis stimmt.

Sehr gut ist auch die Betreuung von der ersten Stunde an, vom Verkaufsgespräch bis zu Behördenabwicklungen usw.

Man kann das Unternehmen nur Empfehlen, schade das die angenehme Bauzeit auch mal zu Ende geht.

Weiter so und vielen Dank! !!!

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