Evang. Krankenhaus St.-Johannisstift

Reumontstr. 28
33102 Paderborn

Tel.: 05251 - 401325

2,75 Sterne

4 KennstDuEinen Bewertungen

GEPRÜFT

» Jetzt bewerten!

Gewinnen Sie neue Kunden mit KennstDuEinen!

Lassen Sie sich von Ihren Kunden per Online-Mundpropaganda weiterempfehlen! Zielgerichtetes Empfehlungsmarketing für lokale Unternehmen, Dienstleister und Filialketten mithilfe der Bewertungen ihrer zufriedenen Kunden. Informieren Sie sich über unser Angebot!

Bewertungen

» Jetzt Bewerten!

Gesamtbewertung ( 4 Bewertungen)

2,75/5 Sterne

4 Bewertungen im Überblick

5 Sterne: 1

4 Sterne: 1

3 Sterne: 0

2 Sterne: 0

1 Sterne: 2




vom

5 Sterne

kennstdueinen

Tolles Krankenhaus! ...

Tolles Krankenhaus! Total herzliches Personal und unser Arzt war ebenfalls sehr freundlich, vertrauenswürdig und für Wünsche offen. Ich hatte hier eine Entbindung die mir in schöner Erinnerung bleibt.

GEPRÜFT Fragwürdigen Inhalt melden


vom

1 Stern

kennstdueinen

Tochter und Enkelin hatten viele Schutzengel

Ich kann hier Herrn Paul Möller-Sohlbein nur zustimmen! Solange man bei der Wahrheit bleibt, sollte man sich nicht einschüchtern oder zum schweigen verdonnern lassen!
Meine Kinder-Tochter und Enkelin, hatten sehr viele & tüchtige Schutzengel!
Bedingt durch einen Behandlungsfehler (PDA) bekam meine Tochter plötzliche Atemnot.
Mein Schwiegersohn und ich waren bei der Geburt dabei.
Es war ganz furchtbar und doch ist alles noch gut gegangen.
Ich muss sagen, die türkische Ärztin-kenne ihren Namen nicht, und Doktor Kalbfleisch sind ganz wunderbare Ärzte, sie traten nach dem schrecklichen Vorfall ins Feld und liessen meine Tochter nicht mehr aus den Augen.
Nur was -später- am Tag der Entlassung geschah, hat meine Tochter bis heute nicht verkraftet.
Schwester(R)eine ziemlich dominante Person, schmeckte die anstehende Entlassung überhaupt nicht, zumindest nicht die meines Enkelkindes!
Schon im weitem Vorfeld legte es diese Schwester darauf an, meine Tochter mit starren und kühlen Blicken, regelrecht zu verunsichern.
Völlig entkräftet von der schweren Geburt, und den Todesängsten die meine Tochter durch den Behandlungsfehler erlitt, machte es sich diese Schwester zur Aufgabe, meiner Tochter den Rest zu geben! Mit spitzgepressten Lippen und kühlen forschenden Blicken, starrte sie meine Tochter pausenlos an und legte noch ein echt fieses Beobachtungsmuster oben drauf!
Im Wickelraum tuschelte sie dann offensichtlich mit der Kinderärztin, hinter den Schultern meiner Tochter!
Die Kinderärztin praktiziert im Vincentkrankenh. betreut auch die Kinder im Johannesstift. Als die Entlassung meiner Tochter und meiner Enkelin anstand, schmiedete diese Schwester einen menschlich unbegreiflichen und nicht nachvollziehbaren Plan! Entgegengesetzt der Ärzte war sie der Meinung, dass das leichte und nicht ständig auftretende Zucken, was meine Enkelin hatte, Grund genug für einen längeren Krankenhausaufenthalt im Vincentk. sei. Sie nötigte meine Tochter und forderte sie immer wieder auf, ihr Kind dort auf dem direkten Weg abzugeben und dass die Ärztin sie schon erwarte. Sie sagte, dass sie telefonisch alles erforderliche mit dieser Ärztin veranlasste. Ich konnte letztendlich das Schlimmste verhindern! Wir folgten diesen Anweisungen nicht, da wir -aufgrund der Vorfälle, kein Vertrauen zu dieser Schwester hatten. Der Kinderazt meiner Enkelin, gab grünes Licht. Es war alles in Ordnung! Meine Tochter muss nun alles psychologisch aufarbeiten
vor allem das miese Verhalten dieser unmöglichen und Schwester, die nichts gutes im Schilde führte. Ihre seltsame Verhaltensweise gegenüber meiner Tochter, ließ nichts gutes erahnen. Auch das sie meine Tochter immer wieder im Tuschelton nötigte, ihren Anweisungen Folge zu leisten, kam uns schleierhaft vor! Nie wieder wird meine Tochter dieses Krankenhaus betreten!

GEPRÜFT Fragwürdigen Inhalt melden


vom

1 Stern

kennstdueinen

Finger weg von Staion 4!

Meine Frau wurde mit Verdacht auf Blinddarmentzündung von unserer Hausärztin unmittelbar eingeliefert. Natürlich weiß ich, dass Symptome für Blinddarmentzündungen nicht immer eindeutig sind und deshalb die Diagnose nicht immer einfach, manchmal einige Tage dauern kann. Aber folgendermaßen spielte sich der 28 stündige Aufenthalt meiner 30 Jährigen Frau ab, nachdem ich sie wieder - vorzeitig und eigenverantwortlich! - nach Hause holte und wir nun andere Wege (sprich Arztbesuche) gehen werden:
Notaufnahme im Krankenhaus St. Johannisstift Paderborn: Routineuntrsuchung mittels Bauchabtasten, Ultraschall, Fiebermessen, Blutwerte und Urinprobe wurden untersucht. Abgesehen von der typischen, extremen Berührungsempfindlichkeit an der rechten unteren Bauchdecke (typisch bei Blinddarmentzündung) keinerlei Auffälligkeiten. Weiter gings zur Gynäkologin des Krankenhauses, die ertsmal komisch guckte, weshalb Verdacht auf Blinddarm denn bei ihr landet. Sie müssen an dieser Stelle wissen, dass meine Frau vor 14 Monaten per Kaiserschnitt entbunden hat und die Schmerzen erst die letzten Wochen intervallartig auftraten. Also ist die Absicherung durch einen Gynäkologen aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung, also durchaus sehr weitsichtig. Als nach all diesen Untersuchungen noch immer kein Befund vorlag, legte man meiner Frau nahe, auf jeden Fall über Nacht im Krankehaus zu bleiben, um unter weiterer Beobachtung zu sein. Auch vollkommen in Ordnung nach meiner Ansicht - Wirklch vorbildlich. Doch dann ging's los:
Eine Stunde später noch einmal Urin-, Stuhl- und Blutprobe. Ok, man wollte sicher gehen, ob sich was verschlechtert. In Ordnung. Essen und trinken durfte sie nichts, Infusion wurde gelegt, weil sich niemand sicher war, wie es nun weitergeht. Ansprechpartner gab s von unserer Seite her niemanden zu diesem Zeitpunkt. Abgesehen vom Pflegepersonal, welches natürlich keinerlei Auskunft geben konnte, war niemand greifbar. Wir wussten auch am nächsten Tag nicht, wie es nun weitergeht. Die Ärzte nach meiner zwischezeitlichen Meinung auch nicht. Als ich am zweiten Tag Nachmittags bei einem Arzt nachfragte, was denn nun Stand der Dinge sei, sagte mir dieser, dass er das selbst zur Zeit nicht wüsste. Blut, Urin, Körpertempteratur, waren im Normbereich. Nur die Schmerzen beim Drücken auf den Blinddarmbereich konnte sich einfach niemand erklären. .. Doch deshalb schreibe ich nicht diesen langen Bericht nicht. Ich bin ab diesem Zeitpunkt wirklich auf das eigentliche Personal sauer. Folgendermaßen spielten sich manche Dialoge ab: Ich fragte am Nachmittag des zweiten Tages den Assistenzarzt, was nun los sei und wie es denn nun weitergeht. Antwort: "Das wüsste er selber nicht, da meine Frau nicht die typischen Symptome einer Blinddarmentzündung aufwiese. " Wenn nur nicht dieser so schmerzempfindliche Druckpunkt am rechten Unterbauch wäre - verdammt! Das Ultraschall hatte schließlich nichts ungewöhnliches angezeigt. Mann muss aber an dieser Stelle wissen, dass sich eine Blinddarmentzündung nur in eher seltenen Fällen per Ultraschall direkt nachweisen lässt. Weiter Fragte ich den Arzt, was denn nun die Symptome bei meiner Frau sind, dass ein entzündeter Blinddarm derzeit ausgeschlossen würde. Antwort: "Heute morgen beim Abtasten des Bauches tat bei Ihrer Frau zum Beispiel das rechte Bein weh. " Wie bitte? Man muss an dieser Stelle wissen, dass Schmerzen bei Blinddramentzündungen häufig in das rechte Bein herabstrahlen und deshalb solche Patienten in Ruhestellung oft das rechte Bein anwinkeln um den Bauch (Blinddarmschmerzpunkt) zu entlasten. Fieber tritt übrigends nur bei etwa jedem dritten Patienten bei Blinddramentzündung auf. Weiter fragte ich wie es denn nun weitergeht. Ich sagte dem Arzt, dass ich hoffe, dass das Krankenhaus meine Frau - nur weil die Ärzte ihrer Meinung nach nichts finden - nicht so ohne weiteres mit einer Hand voll Pillen nach hause schicken. Darauf der Arzt - O-Ton:"Wieso? Ihre Frau hat heute morgen gesagt, dass Sie wieder nach Hause will. " Diese Aussage war mir gegenüber absolut gelogen und im Tonfall außerordentlich arrogant gewählt! Meine Frau hatte (später fragte ich dies bei Ihr extra nach) "GEFRAGT" ob Sie nun heute nach haute geht oder noch bleiben wird. Sprich - Sie wollte eine Auskunft bei der Morgenvisite und nicht um die Heinmreise betteln. Meine Frau ist schließlich 30 Jahre alt - nicht 12. Jeder weiss, dass man dafür nicht betteln, sondern nur ein Papier zu Übernahme der Eigenverantwortung zu unterschreiben braucht. Auf meine erneute Nachfrage, was denn nun unternommen würde, damit es meiner Frau besser geht - schließlich könne sie keinen Meter bauchschmerzfrei laufen - antwortete mir der Arzt (wieder mal O-Ton): "Ihre Frau sollte dann aufhören, ständig den Flur auf und ab zu laufen. " An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass meine Frau seit der stationären Aufnahme nicht weiter als bis zur Zimmertoilette gelaufen ist. Spaziergänge machte sie gar nicht aufgrund der Schmerzen, sondern lag ständig in ihrem Bett. während dieses etwa fünfminütigen Gesrächs dämmerte mir allmählich, dass mich bzw. meine Frau der Arzt gar nicht ernst nahm. Er hatte ja seine derzeit negativen Befunde. Da platzte mir der Kragen und ich fragte (wirklich ich FRAGTE ihn), ob er meine Frau für eine Simulantin halten würde. Ich sagte ihm, dass jetzt zu Hause auf unseren 14 Monate alten Sohn die Oma aufpasst, ich mir weit besseres Vorstellen könne, als pro Tag 10€ Krankenhaustagegeld zu zahlen und meine Frau ganz sicher lieber gutes Essen als Tee mit Zwieback mag. Durch meine Vehemmenz ruderte der Arzt prötzlich zurück, weil er merkte, dass er sich zu arrogant und weit aus dem Fenster gelehnt hatte. "Nein, ohne dass alles geklärt wäre, würde meine Frau ganz sicher nicht nach hause geschickt. Morgen Früh kommt der Chefazt der sich alles nochmal genau anguckt und dann weiter entscheidet. " Ich fragte ob es vielleicht dazu käme wie uns bereits in der Notaufnahme angedeutet wurde, dass bei meiner Frau mittels Kamera im Bauchraum die Ursache ergründet würde. Darauf der Arzt: " Ja, das wäre eine Option. Das könnte man auch machen. " Als ob ich den Doktor auf so eine Möglichkeit erst hinweisen müsste! Sollte er da nicht selbst drauf kommen? Ich fragte wie warscheinlich es wäre, dass dann eine solche Maßnahme ergriffen würde. Schließlich wollten meine Frau und ich Klarheit und nicht Tage mit Blutuntersuchungen bei Zwieback mit Tee, die Gegenwärtig zu nichts führten, vergeuden. Arzt: "Dazu kann ich nichts sagen. Dass darf ausschließlich der Chefarzt bewerten und anordnen. Morgen ist die Visite. Dann müssen wir sehen, was der Chefarzt sagt. Ich kann und darf dazu gar nichts sagen. " Sprich: Er durfte als kleiner Arzt gar keine eigene Meinung haben (nicht sein Kompetenzbereich), tat aber die ganze Zeit so, als wäre er der Macher der Station. Damit war das Gespräch für mich beendet und ich wirklich total stinksauer!
Daraufhin ging ich zu meiner Frau, erzählte, was vorgefallen war und das man uns hier wahrscheinlich gar nicht für voll nimmt. Wir berieten uns kurz, leisteten eine Unterschrift auf Eigenverantwortlichkeit, und fuhren gemeinsam nach Hause.
Zu Hause erzählte mir meine Frau dann einige Beispiele vom "Fachpersonal" während ihres 28 stündigen Aufenthalts, was ich bis dahin gar nicht wußte, mir aber die Kinnlade nach unten sacken ließ. Am frühen Abend der Einlieferung meiner Frau wurde eine frisch operierte Rentnerin (etwa um die 80 Jahre denke ich) ins Zimmer geschoben. Ich hatte sie selbst noch gesehen bevor ich nach hause fuhr. Sie hatte eine Bauch-Op gehabt. Genauers weiß ich auch nicht. Nachts gegen 4 Uhr wurden die Schmerzen der Frau unterträglich und sie wimmerte vor Schmerzen. Laut meiner Frau so sehr, dass die alte Frau natürlich die Notkrankenschwester per Knopf rief und vor Schmerzen an die Wand hämmerte. Als nach zehn Minuten noch niemand gekommen war ging meine Frau zum Schwesternzimmer, um Bescheid zu sagen. Dort saß eine Nachtschwester, die sich gerade Rouge auf die Wangen schmierte. DAS IST AN DIESER STELLE KEIN WITZ SONDERN TODERNST GEMEINT! Meine Frau fragte, ob niemand kommen würde. Die Alte Frau hatte wirklich höllische Schmerzen im Bein aufrund der Bauch-OP (häh? ). Die Schwester sagte, sie komme gleich. Packte aber fix ihr Makeup weg. Weitere fünf Minuten später kam eine andere Schwester rein (vielleicht von der einen vorgeschickt, weil diese beim Schminken erwischt worden war während ein Patient vor Schmerzen schrie? ). Die guckte nur kurz. Die alte Frau bettelte sofort nach einem Arzt. Die Krankenschwester antwortete nur - O-Ton: "Jaja. .." im Tonfall von - 'nerv mich nicht' gemeint. Weitere 20 Minuten später kam der Arzt. Zwischenzeitlich kümmerte sich aber vom Personal niemand um die Frau. Der Arzt guckte kurz und setzte sofort eine Not-OP an. keine 2 Minuten später wurde die alte Dame sofort mit Prio 1 behandelt! Muss also wohl sehr, sehr ernst gewesen sein. Betreuung, Anteilnahme, Begleitung vom Personal während dieser Extrem-Situation für den Patienten? Fehlanzeige!
Die Infusionsnadel bei meiner Frau juckte nach ein paar Stunden unertäglich. Ich muss an dieser Stelle natürlich sagen, dass meine Frau diese auch nicht besonders gut verträgt. Aus einem früheren Krankenhausaufenthalt meiner Frau aus dem guten alten Bonifatius-Hospital Lingen (da kommen wir nämlich her), weiß ich aber, dass man das nicht behandelt wie im Johannisstift in Paderborn: "Nee, das sieht aber noch gut aus. .." Fertig! Meine Frau hatte sich den Unterarm innerhalb von 12 Stunden puterrot gekratzt und deshalb kaum geschlafen die Nacht. In Lingen wurde die Nadel sofort ohne Bitten oder Hinweis darauf ausgeauscht und an eine günstigere Stelle verlegt, die nicht kratzt bis es schmerzt. So könnte ich noch fortfahren, aber ich denke an dieser Stelle sollten wir es belassen - Das glaubt ja wahrscheinlich sowieso kein Mensch, was uns dort widerfahren ist. Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass ich nicht für das gesamte Krankenhaus spreche, sondern ausschließlich für die Station 4 - Chirugische Abteilung St. Johannisstift. Ich weiß z. B. von unserer Nachbarin, die dort ihr Kind zur Welt gebracht hat, dass sie sehr positive Erfahrungen gemacht hat und sehr zufrieden war. Deshalb kann ich natürlich nicht für das Krankenhaus als solches sprechen. Aber eines ist sicher: Solange es auf Station 4 - Chirugische Abteilung solches "Fachpersonal" gibt werden meine Frau und ich dieses Krankenhaus meiden wie der Teufel das Weihwassser. Ich hoffe sehr, dass der Chefarzt, Oberarzt, Krankenhausverwaltung oder wer auch immer mit Vertantwortung für diese Abteilung diesen Bericht liest und einmal ein paar Dinge dort hinterfragt oder neu organisiert. Was meine Frau und somit ich als indirekt Beteiligter dort in insgesamt 28 Stunden von Aufnahme bis "Flucht" gesehen haben, reicht für's Leben. Falls es nun aber anders kommt als ich in meinem vorletzten Satz erhoffe: Meine Frau und ich scheuen uns nicht diesen Erfahrungsbreicht vor Gericht noch einmal zu wiederholen und zu bezeugen. Man weiss ja nie, welcher Abmahnanwalt wieder von den Verantwortlichen eventuell eingeschaltet wird. Aber mundtot kriegt man uns nach diesen 28 Stunden sicher nicht, wenn man es darauf anlegt. Das ist keine Drohung, sondern eine Feststellung. Schönen Abend!

GEPRÜFT Fragwürdigen Inhalt melden

Bewertungen 1 bis 4 von 4

Haben Sie gute Tipps auf Lager?

Firma nicht gefunden?

Sie kennen empfehlenswerte Anbieter, die noch nicht auf KennstDuEinen zu finden sind?

Dann tragen Sie den Dienstleister hier schnell und einfach ein.



Bewerten Sie Evang. Krankenhaus St.-Johannisstift

Bitte beachten Sie unsere Verhaltensregeln.

Wir veröffentlichen Ihre Bewertung per Aktivierungslink, den wir Ihnen per E-Mail senden. Nur dafür benötigen wir Ihre E-Mail Adresse.

Ihre Daten werden von uns nicht an Dritte weitergegeben.

Zu den AGB »

Zur Datenschutzerklärung »

* Notwendige Angaben

Das Bewertungsportal KennstDuEinen.de ist ein Service der WinLocal GmbH - © 2024