Büttner Gernot Dr. Kinderarzt

Karl-Härle-Straße 25
56075 Koblenz

Tel.: 0261 - 51070

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vom

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kennstdueinen

empathieloser Modearzt

Ich habe eine Google-Bewertung abgegeben die gelöscht wurde. Ich möchte darum ausführlicher Stellung nehmen, was mir auch durch ihn angetan wurde und dann auch damit auch abschliessen.
Sie haben mich Anfang der 80er mit einer geistigen Behinderung und ADHS diagnostiziert, da meine Mutter eine schwere dissoziale Persönlichkeitsstörung)nebst anderen Problemen) hatte und Sie dies nicht erkannten. Die Folgen waren für mich sehr schwerwiegend.
- Ich bin ständig auf diffamierende Art und Weise rassistisch beleidigt worden durch meine Mutter(aufgrund der Diagnose).
- Sie verhinderte das Erlangen von jeglichem Selbstwertgefühl, welches in meiner Jugend unter 0 lag.
- Sie provozierte mich ständig, damit ich mich wehre und damit sie was in der Hand hat, dass den Einsatz von Ritalin rechtfertigte.
-Sie bildete sich Meinungen aufgrund des Lesens von einem Sachbuch über hyperaktive Kinder und stellte sich vor, ich müsste so sein, wie dort beschrieben.
- Sie nötigte mich dazu, dieses Buch selbst zu lesen, damit ich lese, wie ich bin. Ich war acht Jahre alt.
- Sie schürte Angst vor anderen Kindern und sorgte dafür, dass ich mich schon als kleiner Junge zurückzog.
- Ich entwickelte Überlebensstrategien, welche Sie belächelten, die aber tatsächlich meinen Suizid erfolgreich verhinderten.
-Ich musste mit ansehen, wie meine jüngeren Geschwister zu empathielosen Menschen erzogen wurden.
- Ich konnte mich im Jugendalter nicht ins andere Geschlecht verlieben, war pseudohomosexuell.
- im Erwachsenenalter wollte man mich als psychisch behindert und als permanent arbeitsunfähig einstufen, da ich ein Martyrium an kurzzeitigen Arbeitserfahrungen durchleiden musste.
- Es gab immer wieder Menschen, die versuchten, meine Situation auszunutzen, zum Beispiel in christlichen Gemeinden. Ebenso hatte ich toxische Freundschaften, unter anderem auch zu einer Frau. Ich hatte nie eine Partnerin, kann vielleicht auch darüber froh sein.

Es gab auch schöne Jahre in meinem Leben, die durch meine Überlebensstrategien und auch durch Hilfe meines schwachen Vater entstanden sind. Durch meine Zeit in Übersee kann ich heute erfolgreich behaupten, dass ich genau dadurch heute beruflich erfolgreich bin und mit 48 endlich in Deutschland vernünftiges Geld verdiene.
Mein Vater ist schon lange verstorben. Ich habe seit 2005 kaum Kontakt zu meiner Kernfamilie.

Lesen Sie sich das mal durch und machen Sie sich mal Gedanken, was Sie da unterstützt haben.

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