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Alle Infos über Finanzberater: Bewertungen, Kosten & Preise

Darauf sollte man bei der Wahl eines Finanzberaters unbedingt achten:

Bei der Wahl eines Finanzberaters ist es entscheidend, sorgfältig vorzugehen und verschiedene Kriterien zu berücksichtigen. Dieser Leitfaden hilft Ihnen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Weiterlesen

Aktuelle Bewertung für Finanzberater

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Neueste Bewertungen für Finanzberater

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Domestic & General Insurance PLC

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Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung

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UFKB Bonn - Unabhängiger Versicherungsmakler und Baufinanzierungsberater

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Kompetente & freundliche Beratung

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Darauf sollte man bei der Wahl eines Finanzberaters unbedingt achten:

Inhaltsverzeichnis

Fachgebiete und Spezialisierungen eines Finanzberaters

Ein Finanzberater kann in verschiedenen Bereichen spezialisiert sein, darunter Vermögensberatung, Altersvorsorgeplanung, Versicherungsberatung, Investmentberatung, steuerliche Optimierung, Finanzierungsberatung, Haushaltsplanung und Nachlassplanung. Diese Fachgebiete ermöglichen es dem Finanzberater, maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Bedürfnisse der Kunden anzubieten. Es ist wichtig, den richtigen Finanzberater in der Nähe zu finden, der auf das spezifische Fachgebiet spezialisiert ist, das für Ihre finanziellen Ziele relevant ist.

Typische Beratungsgebiete eines Finanzberaters:
  • Altersvorsorge: Analyse der Rentenlücke und Entwicklung individueller Vorsorgekonzepte – gesetzlich, betrieblich und privat.
  • Vermögensaufbau: Strategien zur langfristigen Kapitalvermehrung unter Berücksichtigung von Risiko, Rendite und Liquidität.
  • Kapitalanlagen: Auswahl und Bewertung von Investmentmöglichkeiten wie Fonds, Aktien, Anleihen oder ETFs – abgestimmt auf das Risikoprofil.
  • Immobilienfinanzierung: Beratung zur Finanzierung von Wohn- oder Anlageimmobilien, inklusive Fördermittel, Zinsbindung und Tilgungsstrategien.
  • Versicherungen: Absicherung existenzieller Risiken wie Berufsunfähigkeit, Todesfall, Pflege oder Haftpflicht – Analyse bestehender Policen.
  • Steueroptimierung: Unterstützung bei der legalen Reduktion der Steuerlast durch gezielte Finanzplanung und Nutzung steuerlicher Vorteile.
  • Nachlass- und Erbschaftsplanung: Strukturierung des Vermögens für eine geregelte Vermögensübertragung unter Berücksichtigung von Erbschaftssteuer und Testament.
  • Liquiditätsplanung: Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit im privaten oder unternehmerischen Bereich – kurz-, mittel- und langfristig.
  • Unternehmensnachfolge: Begleitung von Unternehmern bei der Übergabe oder dem Verkauf des Betriebs, inkl. steuerlicher und rechtlicher Aspekte.

Was kostet ein Finanzberater?

Die Kosten für einen Finanzberater variieren je nach Dienstleistung und Erfahrung. In der Regel kann ein Vermögensberater nach Stunden abrechnen oder eine Pauschalgebühr für bestimmte Dienstleistungen verlangen. Es kann auch vorkommen, dass bestimmte Finanzdienstleister eine Provision für vermittelte Produkte erhalten. Eine transparente Kostenstruktur ist entscheidend, um Überraschungen zu vermeiden und die Budgetplanung zu erleichtern.

Typische Leistungen und durchschnittliche Kosten eines Finanzberaters
  • Erstgespräch: Unverbindliches Kennenlernen und Zielklärung – oft kostenlos
  • Finanzanalyse: Analyse der aktuellen finanziellen Situation – 100–500 € pauschal
  • Vermögensplanung: Langfristige Planung von Vermögensaufbau und Altersvorsorge – 500–2.000 € je nach Umfang
  • Produktvermittlung: Empfehlung und Vermittlung von Finanzprodukten (z. B. Fonds, Versicherungen) – oft provisionsbasiert (1–5 % der Anlagesumme)
  • Laufende Betreuung: Regelmäßige Updates und Strategieanpassung – 50–200 € monatlich oder 0,5–1,5 % p.a. vom betreuten Vermögen
  • Steuer- und Erbschaftsberatung: Beratung zu steueroptimierten Strategien, Nachlassplanung – 100–300 € pro Stunde

Vermögensberatung

In der Vermögensberatung liegt der Fokus darauf, das Vermögen des Kunden zu analysieren und gewinnbringend zu strukturieren. Ein Anlageberater erarbeitet dabei individuelle Anlagestrategien, die auf die Risikobereitschaft und die finanziellen Ziele des Kunden abgestimmt sind. Im Vergleich zu anderen Fachgebieten legt die Vermögensberatung einen starken Fokus auf die Diversifikation der Anlagen.

Herausforderungen in der Vermögensplanung
  • Unrealistische Ziele: Überzogene Renditeerwartungen oder unklare finanzielle Zielsetzungen.
  • Inflation und Kaufkraftverlust: Langfristige Auswirkungen auf das reale Vermögen werden oft unterschätzt.
  • Fehlende Diversifikation: Konzentration auf einzelne Anlageklassen erhöht das Risiko erheblich.
  • Emotionale Entscheidungen: Panikverkäufe oder Gier bei Marktbewegungen führen zu Fehlentscheidungen.
  • Steuerliche Aspekte: Fehlplanung kann zu unnötigen Steuerbelastungen führen.
  • Liquiditätsengpässe: Keine ausreichende Berücksichtigung von kurzfristigem Kapitalbedarf.
  • Unzureichende Altersvorsorge: Falsche Annahmen über Lebensdauer oder Rentenbedarf.
  • Regulatorische Änderungen: Änderungen bei Steuergesetzen, Rentensystemen oder Anlagevorschriften.
  • Fehlende regelmäßige Überprüfung: Einmalige Planung ohne Anpassung an neue Lebenssituationen.

Altersvorsorgeplanung

Die Altersvorsorgeplanung ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzberatung. Hier entwickelt der Finanzberater Konzepte, die es dem Kunden ermöglichen, seinen Lebensstandard auch im Ruhestand zu halten. Unterschiede zu anderen Fachgebieten bestehen in der langfristigen Planung und der Berücksichtigung staatlicher Fördermöglichkeiten wie der Riester-Rente.

Herausforderungen in der Altersvorsorge
  • Demografischer Wandel: Sinkende Geburtenraten und steigende Lebenserwartung belasten das Rentensystem.
  • Unzureichende gesetzliche Rente: Die gesetzliche Rente allein reicht oft nicht für den gewohnten Lebensstandard.
  • Fehlendes Bewusstsein: Viele beginnen zu spät mit der Altersvorsorge oder unterschätzen den Kapitalbedarf.
  • Inflation: Der schleichende Kaufkraftverlust verringert den realen Wert von Ersparnissen.
  • Kapitalmarktrisiken: Schwankende Börsenkurse oder Niedrigzinsphasen erschweren die Planung.
  • Unzureichende Diversifikation: Fokussierung auf einzelne Anlageformen ohne Risikostreuung.
  • Berufliche Unterbrechungen: Elternzeit, Krankheit oder Arbeitslosigkeit können Versorgungslücken verursachen.
  • Steuerliche Belastung: Falsche Produktwahl kann zu unnötig hoher Steuerlast im Ruhestand führen.
  • Pflegebedürftigkeit: Unerwartete Kosten für Pflege können Ersparnisse schnell aufzehren.
  • Keine regelmäßige Anpassung: Lebensumstände und gesetzliche Rahmenbedingungen ändern sich – die Vorsorge sollte mitwachsen.

Versicherungsberatung

In der Versicherungsberatung analysiert ein Finanzierungsberater den bestehenden Versicherungsschutz des Kunden und schlägt Optimierungen oder Ergänzungen vor. Ziel ist es, das Risiko zu minimieren und gleichzeitig die Kosten zu optimieren. Dieser Bereich unterscheidet sich deutlich von der Investmentberatung, da der Schutz vor Risiken im Vordergrund steht.

Investmentberatung

Die Investmentberatung steht im Zeichen der Maximierung von Anlageerträgen. Ein Anlageberater bewertet Anlagemöglichkeiten und erstellt eine auf den Kunden zugeschnittene Investmentstrategie. Im Gegensatz zur Finanzierungsberatung, bei der es um Finanzierungslösungen geht, steht hier die Rentabilität der Investitionen im Vordergrund.

Herausforderungen in der Investmentberatung
  • Risikobereitschaft vs. Sicherheitsbedürfnis: Schwierigkeit, die tatsächliche Risikotoleranz des Kunden realistisch einzuschätzen.
  • Komplexität der Produkte: Viele Anlageprodukte sind schwer verständlich und intransparent für Laien.
  • Vertrauensaufbau: Kunden sind oft skeptisch gegenüber Beratern, besonders bei Interessenskonflikten (z. B. Provisionsberatung).
  • Kurzfristige Marktbewegungen: Volatilität verunsichert Anleger und kann zu irrationalem Verhalten führen.
  • Regulatorische Anforderungen: MiFID II, Nachhaltigkeitspräferenzen und Dokumentationspflichten erhöhen den Aufwand.
  • Fehlende Finanzbildung: Geringes Verständnis der Kunden erschwert fundierte Entscheidungen.
  • Emotionale Entscheidungen: Angst oder Gier führen oft zu suboptimalem Verhalten (z. B. Panikverkäufen).
  • Zeitpunkt des Einstiegs: Kunden wollen "den besten Moment" abwarten – was zu langem Zögern und verpassten Chancen führt.
  • Unrealistische Erwartungen: Anleger erwarten häufig hohe Renditen bei gleichzeitig hoher Sicherheit.
  • Fehlende Individualisierung: Standardisierte Produkte oder Strategien passen oft nicht zur persönlichen Lebenslage des Kunden.

Steuerliche Optimierung

Die steuerliche Optimierung hat das Ziel, die Steuerlast des Kunden zu minimieren. Hierbei berücksichtigt der Finanzvermittler sowohl nationale als auch internationale Steuergesetze, um die effizienteste Steuerstrategie zu entwickeln. Im Vergleich zu anderen Fachgebieten erfordert dies spezifisches Wissen im Steuerrecht.

Darauf achtet ein Finanzberater beim Thema steuerliche Optimierung:
  • Nutzung von Freibeträgen (z. B. Sparerpauschbetrag, Grundfreibetrag)
  • Optimierung der Kapitalerträge (z. B. durch steuerlich vorteilhafte Anlageformen)
  • Gezielte Verlustverrechnung (Verlustvortrag oder Verlustrücktrag)
  • Steuerlich begünstigte Altersvorsorgeprodukte (z. B. Rürup-Rente, Riester-Verträge)
  • Gestaltung von Schenkungen und Erbschaften zur Minimierung der Erbschaftssteuer
  • Nutzung von Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen
  • Steueroptimierte Entnahmeplanung im Ruhestand (Kapital vs. Rente)
  • Einbindung von Immobilieninvestitionen (z. B. durch Abschreibungen)
  • Optimierung der steuerlichen Situation bei Selbstständigen und Unternehmern
  • Rechtzeitige Planung von Investitionen und Ausgaben zur Steuerstundung

Finanzierungsberatung

Ein Finanzierungsberater entwickelt Konzepte zur Bereitstellung von Kapital für Investitionen oder Konsumausgaben. Der Fokus liegt auf der Auswahl der geeigneten Finanzierungsart und der Optimierung der Konditionen. Dieser Bereich hebt sich von der Vermögensberatung ab, da es primär um die Beschaffung von Kapital und nicht um dessen Verwaltung geht.

Haushalts- und Budgetplanung

Bei der Haushalts- und Budgetplanung analysiert der Finanzberater die Einnahmen und Ausgaben des Kunden und erstellt ein nachhaltiges Budgetkonzept. Ziel ist es, finanzielle Engpässe zu vermeiden und Sparpotenziale aufzudecken. Dieses Fachgebiet unterscheidet sich durch seine Praktikabilität vom strategischen Fokus der Vermögensberatung.

Herausforderungen in der Haushalts- und Budgetplanung:
  • Keine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben: Fehlende Transparenz führt zu unkontrollierten Ausgaben.
  • Unregelmäßige oder schwankende Einnahmen: Besonders bei Selbstständigen oder saisonalen Jobs schwierig planbar.
  • Spontane Ausgaben: Impulskäufe oder unerwartete Anschaffungen können das Budget sprengen.
  • Unterschätzung fixer Kosten: Laufende Kosten wie Miete, Versicherungen oder Abos werden oft zu niedrig angesetzt.
  • Keine Rücklagenbildung: Mangel an Notfallreserven für Reparaturen, Krankheit oder Arbeitslosigkeit.
  • Übermäßige Kreditnutzung: Hohe Konsumschulden durch Kreditkarten oder Ratenkäufe.
  • Fehlende Zieldefinition: Ohne konkrete Sparziele fällt es schwer, motiviert und diszipliniert zu bleiben.
  • Keine Budgetkontrolle: Fehlende regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Planung.
  • Inflation und steigende Lebenshaltungskosten: Kostensteigerungen erfordern eine laufende Aktualisierung des Budgets.
  • Unrealistische Erwartungen: Zu ehrgeizige Sparpläne oder zu knappe Budgets sind schwer durchzuhalten.

Nachlass- und Erbschaftsplanung

Die Nachlass- und Erbschaftsplanung zielt darauf ab, den Übergang von Vermögenswerten an Erben möglichst reibungslos und steueroptimal zu gestalten. Ein Vermögensberater entwickelt hierfür Strategien, um Erbschaftssteuern zu minimieren. Im Gegensatz zur Altersvorsorgeplanung, die den Lebensunterhalt des Kunden sichert, konzentriert sich dieses Fachgebiet auf die Weitergabe von Vermögen.

Darauf kommt es bei der Nachlass- und Erbschaftsplanung an:
  • Frühzeitige und klare Testamentsgestaltung
  • Vermeidung von Erbstreitigkeiten durch eindeutige Regelungen
  • Nutzung von steuerlichen Freibeträgen für Erben (z. B. Ehepartner, Kinder)
  • Gestaltung von Schenkungen zu Lebzeiten zur Reduzierung der Erbschaftssteuer
  • Bewertung und Strukturierung des Vermögens (z. B. Immobilien, Unternehmen)
  • Berücksichtigung der Pflichtteilsansprüche gesetzlicher Erben
  • Regelung der Unternehmensnachfolge (bei Selbstständigen oder Unternehmern)
  • Einsatz von Instrumenten wie Nießbrauch, Wohnrecht oder Vermächtnissen
  • Absicherung des überlebenden Ehepartners oder Lebensgefährten
  • Einbindung eines Notars oder Fachanwalts für Erbrecht zur rechtssicheren Umsetzung

So findest Du den besten Finanzberater auf KennstDuEinen:

Auf KennstDuEinen können Sie echte Kundenbewertungen und authentische Meinungen zu Finanzberatern einsehen. Dies bietet eine wertvolle Hilfe, um die Qualität und Reputation der Finanzdienstleister zu beurteilen. Mit nur wenigen Klicks lassen sich auf dem Portal Finanzberater in der Nähe finden und direkt kontaktieren. Die Relevanz von Kundenbewertungen bei der Wahl eines professionellen Finanzberaters kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Fazit / Zusammenfassung

Zusammengefasst ist die Wahl des richtigen Finanzberaters von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter die Fachgebiete, Kosten und persönliche Bedürfnisse. Ob Vermögensberatung, steuerliche Optimierung oder Nachlassplanung - ein spezialisierter Finanzberater kann maßgeblich zur Erreichung Ihrer finanziellen Ziele beitragen. Kundenbewertungen auf Portalen wie KennstDuEinen helfen, den passenden Berater schnell und einfach zu finden.

Fachgebiet Kosten in EUR pro Stunde
Vermögensberatung 150 – 200
Altersvorsorgeplanung 150 – 200
Versicherungsberatung 120 – 180
Investmentberatung 150 – 220
Steuerliche Optimierung 150 – 220
Finanzierungsberatung 130 – 180
Haushalts- und Budgetplanung 120 – 160
Nachlass- und Erbschaftsplanung 130 – 180

Häufige Fragen & Antworten rund um Finanzberater:

Wie erkenne ich einen seriösen Finanzberater?

Ein seriöser Finanzberater zeichnet sich durch Transparenz in der Beratungsleistung und Honorargestaltung aus. Achten Sie auf die vorhandene Qualifikation und Zertifizierung, wie z.B. die Zulassung nach § 34f der Gewerbeordnung. Eine unabhängige Beratung ohne versteckte Provisionen ist ein weiteres Indiz für Seriosität. Zuverlässige Berater nehmen sich Zeit für eine ausführliche Bedarfsanalyse und legen den Fokus auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Zudem sollten Referenzen und Bewertungen anderer Kunden positiv ausfallen.

Wie viel kostet ein Finanzberater?

Die Kosten für einen Finanzberater können stark variieren und hängen von der Komplexität der Beratungsleistung sowie dem Vergütungsmodell ab. Häufige Modelle sind Honorarberatung, bei der eine stundenbasierte oder pauschale Vergütung erfolgt, oder die Provision, bei der der Berater durch Produktverkäufe entlohnt wird. Typischerweise liegen Stundensätze zwischen 150 und 300 Euro, während Pauschalangebote je nach Umfang zwischen 1.000 und 5.000 Euro betragen können. Eine transparente Kostenaufstellung sollte vorab unbedingt eingeholt werden.

Wann lohnt sich ein Finanzberater?

Ein Finanzberater lohnt sich insbesondere dann, wenn Sie komplexe finanzielle Entscheidungen treffen müssen, beispielsweise bei der Planung des Vermögensaufbaus, der Altersvorsorge oder der steuerlichen Optimierung. Auch bei größeren Investitionen oder bei der Gründung eines Unternehmens kann eine professionelle Beratung entscheidende Vorteile bringen. Finanzberater bieten wertvolle Unterstützung darin, Finanzstrategien zu entwickeln, die individuell auf Ihre Lebenssituation abgestimmt sind.

Wie findet man einen unabhängigen Finanzberater?

Einen unabhängigen Finanzberater erkennt man an der Beratung, die sich ausschließlich an den Interessen des Kunden orientiert, ohne von Produktprovisionen beeinflusst zu werden. Sie können nach Beratern suchen, die als Honorarberater tätig sind und keine Provisionen von Finanzinstituten erhalten. Verbände wie der Verband unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa (Votum) bieten häufig Verzeichnisse von qualifizierten und unabhängigen Beratern. Bei der Recherche sollten auch Kundenbewertungen und Empfehlungen berücksichtigt werden.

Wann macht ein Finanzberater Sinn?

Ein Finanzberater macht Sinn, wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Finanzstrategien optimal sind oder Sie spezifische finanzielle Ziele verfolgen, wie etwa die Absicherung Ihres Einkommens im Alter, der Schutz vor Inflation oder die optimale Nutzung von Steuerfreibeträgen. Auch bei signifikanten Lebensveränderungen wie Heirat, Erbschaft oder Wechsel der Berufstätigkeit können Finanzberater wertvolle Unterstützung bieten. Durch professionelles Know-how wird die Komplexität des Finanzmarktes strukturierter und verständlicher gemacht.

Was kostet ein Termin beim Finanzberater?

Die Kosten für einen Termin beim Finanzberater hängen stark von der Beratungsleistung und der Qualifikation des Beraters ab. Ein Erstgespräch wird oftmals kostenlos angeboten, um den Umfang und die Kosten der weiteren Beratung zu klären. Folgetermine können je nach Umfang und Komplexität zwischen 150 Euro und 300 Euro pro Stunde kosten. Daher ist es ratsam, die Kostenstruktur vorab genau zu besprechen und gegebenenfalls mehrere Angebote einzuholen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Wie erkenne ich einen guten Finanzberater?

Ein guter Finanzberater wird durch umfangreiche Fachkompetenz, nachweisbare Qualifikationen und eine kundenorientierte Beratungsphilosophie charakterisiert. Achten Sie darauf, dass der Berater individuelle Lösungen anbietet, die auf Ihre spezifische finanzielle Situation zugeschnitten sind, und dass er komplexe Sachverhalte verständlich erklärt. Eine positive Reputation, belegt durch Kundenbewertungen und mögliche Mitgliedschaften in anerkannten Fachverbänden, können zusätzliche Hinweise auf die Qualität der Beratung geben.

Wie sinnvoll ist ein Finanzberater?

Ein Finanzberater ist sinnvoll, wenn Sie professionelle Unterstützung in der Strukturierung und Optimierung Ihrer finanziellen Angelegenheiten benötigen. Dies umfasst Aspekte wie Altersvorsorge, Vermögensaufbau, Risikomanagement oder Steueroptimierung. Ein qualifizierter Berater hilft dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und potenzielle Risiken zu minimieren. Die Investition in einen Finanzberater kann langfristig zu einer erheblichen Wertsteigerung Ihrer Vermögenswerte führen.

Was ist der Unterschied zwischen Vermögensberater und Finanzberater?

Der Unterschied zwischen einem Vermögensberater und einem Finanzberater liegt häufig in der Spezialisierung und dem Umfang der Beratung. Während ein Finanzberater ein breites Spektrum finanzieller Angelegenheiten abdeckt, konzentriert sich ein Vermögensberater primär auf die Verwaltung und Optimierung größerer Vermögen. Beide Berufe erfordern spezifische Fachkenntnisse, wobei der Vermögensberater häufig eine intensivere Analyse und Betreuung bei der Anlagestrategie und Vermögensverwaltung bietet.

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Finanzberater in Deutschland

Hat man eine größere Summe an Geld gespart, so ist es auch wichtig, dass man diese richtig anlegt. Ein Finanzberater oder Versicherungsvermittler bespricht mit Ihnen ganz gezielt, wie Sie Ihr Geld vermehren oder als Altersvorsorge verwenden sollten. Dabei ist es wichtig, richtig geschulte Versicherungsmakler zu beauftragen, denen es nicht nur auf den eigenen Verdienst ankommt, sondern die Ihnen eine gezielte und seriöse Vermögensberatung zukommen lassen. Zufriedene Kunden geben Ihre Empfehlungen gerne weiter. Sie haben eine gute Auswahl im Bereich der Finanzdienstleistungen bei KennstDuEinen!